da ich nach Jahren des Sammelns und der Modulbauerei ,nach dem Umzug in ein neues Haus mir jetzt endlich auch mal eine Heimanlage nach polnischem Vorbild bauen wollte, habe ich jetzt mal angefangen zu planen. Zeitlich angesiedelt soll sie in der Epoche IV sein, Mitte der 80er Jahre, allerdings soll es auch möglich sein, mit etwas Augenzwinkern Epoche V und VI Fahrzeuge zu fahren.
ANFORDERUNGEN
1) Demontierbar und transportabel um diese eventuell auf Messen und Ausstellungen mitzunehmen. 2) Eine Paradestrecke für lange Personen und Güterzüge, mit bis zu 17 Reisezugwagen (Maximum bei der PKP). 3) Ein Groß-BW für Dampfloks, Elloks, und Dieselloks. 4) Da ich auch Schmalspurmodelle besitze (Lxd2 und Co) sollte auch eine Schmalspurtrecke vorhanden sein. 5) Ein Haltepunkt für Personen- und Nahverkehrszüge. 6) Ein großer Bahnhof Für Fernreisezüge, mit Postbahnsteig und Nebenbahn für Schienenbus 7) Genug Möglichkeiten für Kurzweil beim manuellen Rangieren, während der Computer die Züger auf der Hauptstrecke steuert. … und das alles auf 1.8m x 7.50m in H0 Klingt alles irgendwie nach der eierlegenden Wollmichsau, was man eigentlich ziemlich vergessen kann. Doch nach einigen Tagen Tüftelei in den Hotels dieser Welt habe ich einen Anlagenentwurf zusammengezaubert, der doch das alles in sich vereint, und trotzdem realistisch rüberkommen kann. Das Anlagenkonzept:
Die fiktive Stadt „Myszkowice“ (auf deutsch Mausstedt) irgendwo im dicht bebauten und industriellen Oberschlesien. Gerade Oberschlesien bietet für so ein Szenario den besten Nährboden, waren doch Regelspurbahn und 785mm Schmalspurbahn sehr eng um die Städte Beuthen, Kattowitz und Gleiwitz miteinander verflochten. Für das Gleismaterial habe ich Weinert‘s mein Gleis vorgesehen. Die Geometrie der Weinert Weichen sorgen dafür, dass das Gleisbild einen realistischen Eindruck macht. Abgesehen von einer Roco 10° EKW im BW neben dem Heizwerk und der PECO Dreiwegweiche in der BW-Einfahrt. Die Kreuzung in der Einfahrt, wird ein Eigenbau, genauso wie die 90° Kreuzung des verdeckten Schmalspurgleises (9mm H0e) mit der der zweigleisigen Ausfahrt der Hauptstrecke (16,5mm H0) zum Anlagenrand, um ein zweigleisigen Modul nach PMMH0 Standard anschließen zu können, oder die Anlage um einen weiteren Schaukasten zu erweitern. Die Gleise (Regel- wie Schmalspur) im Hintergrund sind von Roco, bis auf eine Bogenweiche von Trix. Bei der Regelspur wurde als Mindestradius R3 (419,6 mm) verwendet, damit die Dampfloks keinerlei Schwierigkeiten in den Kurven bekommen.
LÖSUNGEN:
1) Die Anlage ist als Schaukasten konzipiert, mit einer Anlagentiefe von 100 cm und ist in fünf 150 cm lange Segmente geteilt. Der Hintergrund ist 80cm tief und besteht ebenfalls aus fünf parallelen 150 Segmenten. Weichen wurden um die Segmentgrenzen herumgeplant. 2) Die elektrifizierte Paradestrecke wurde dreigleisig ausgelegt, wobei das mittlere Gleis hauptsächlich für Güterverkehr, und die äußeren Gleise für Personenverkehr genutzt werden. Das mittlere Gleis kann auch als Überholungsgleis für schnellere Personenzüge benutzt werden. Sie liegt nach dem zweigleisigen Abzweig in einer leichten verschwenkten Kurve durch den Haltepunkt der Züge mit 10 Reisezugwagen problemlos aufnehmen kann. Die Strecke verschwindet in Unterführungen am Anlagenende um die engen Radien zu tarnen. Züge mit 17 Reisezugwagen werden in voller Länge zwischen den Portalen gesehen, sind jedoch für den Haltepunkt zu lang. Diese kann an den Bahnsteig mit dem Stumpfgleis im angedeuteten Großbahnhof einfahren und halten lassen. Dort kann man die Lok abkoppeln und den Zug umfahren lassen, allerdings im Hintergrund. 3) Das Dampflok BW ist mit einem klassischen Ringlokschuppen und einer Fleischmann 26m Drehscheibe ausgestattet, damit man auch die längsten Dampfer (Pm36, Pt47 etc.) gedreht bekommt. Stände Nr. 4, 5 und 6 sind verkürzt, um den Lokschuppen etwas nach Hinten zu rücken um Platz zu gewinnen. Dort können aber problemlos meine Tkt2 und Tkt48 Platz finden. An den Ringlokschuppen angeschlossen ist eine Schmalspurwerkstatt mit Schiebebühne mit offener Rückwand, um dem Betrachter das voll ausgestattete Innenleben der Werkstatt sichtbar zu machen. Das Ellok BW hat ein ähnliches Konzept, jedoch in den Hintergrund hinein. Es ist vor dem Hintergrund als Relief-Gebäude angedeutet und hat große Fensterreihen, durch welche man das beleuchtete Innenleben des Ellok BWs mit Werkstatt sehen kann. Dass Innenleben des BWs befindet sich im Hintergrund über dem Schattenbahnhof. Zur Anlagenmitte hin sind die Abstellpositionen für die Elloks (EU07, EP09, ET21, ET22), auf der anderen Seite sind die Werkstattplätze. Die Schiebebühne wird im Eigenbau entstehen, ebenso wie die in der Schmalspurwerkstatt. Für die Zufahrt der Elloks ist ein Gleis der BW Zufahrt elektrifiziert (blaues Gleis). Das Diesel BW mit seinen vier Ständen wird zwei SN61 und zwei SM42 beheimaten. SU46, SP47 und SP/SU45 können im Ringlokschuppen oder im Ellok BW abgestellt werden. 4) Die Schmalspurstrecke beinhaltet den kleinen Endbahnhof „Myszkowice Wąsk.“ (Mausstedt Schmal) welcher neben dem Haltepunkt an der Paradestrecke liegt. Dort ist auch ein Lokschuppen um zwei Loks (Lxd2) abzustellen. Ein Ladegleis am Güterschuppen sowie ein Entladegleis für Kohlewaggons (Wddxh-p) ist ebenfalls vorhanden. Ausfahrende Personen- und Güterzüge fahren aus dem Bahnhof hinaus und kommen nach einer Weile wieder, nachdem sie in der Kehrschleife im Hintergrund gewendet haben. Aus der Wendeschleife heraus, kann man auch die Werkstatt erreichen. Vor der Werkstatt ist ein kurzes Überholgleis mit einem festen Entkuppler, damit man einzelne Waggons umfahren und auf die Schiebebühne drücken kann. Im Schattenbahnhof kann man zwei zusätzliche Zuggarnituren abstellen. 5) Der Haltepunkt ist an der Paradestrecke angelegt, durch die Weichenstraßen davor und dahinter können haltende Züge überholt werden. Die untere Ebene ist mittels Fußgängerbücke, welche auch zum Überqueren der Gleise dient, an die obere Ebene des Bahnhofs angeschlossen. 6) In der linken Ecke auf der oberen Ebene ist ein großer Durchgangsbahnhof mit seitlichen Stumpfgleisen angedeutet. Man kann den rechten Seitenflügel des Hauptgebäudes sehen und dahinter die große Bahnhofshalle, welche die Kurven in den Hintergrund tarnt. Am langen Bahnsteig endet das Stumpfgleis, über die Weichenverbindung kann die Lok umsetzen, um entweder zum BW zu fahren, oder am anderen Ende des Zuges im Hintergrund anzukuppeln. Das mittlere Stumpfgleis endet am Postbahnsteig, wo man einen Postwaggon abstellen kann. Das hintere Stumpfgleis ist für die Nebenbahn gedacht, die sehr kurz im Hintergrund endet Dort kann der SN61 Schienenbus im Pendelverkehr automatisch hin und her fahren, oder man kann ihn auch über den unteren Haltepunkt über die Paradestrecke fahren lassen. Unter dem Dach auf dem hinteren Bahnsteig wird ein Spiegel in voller Bahnsteiglänge eingesetzt, damit der Hintergrund nicht gleich am Bahnsteig beginnt. Das Dach ergibt eine gute Trennung zwischen Spiegel und Hintergrund. 7) Betrieblich hat man auf der Anlage gut zu tun. Ankommende und abfahrende Dampfloks im BW kann man auf der Drehscheibe wenden und durch die Behandlungsanlagen schicken. Die SM42 Rangierloks können den Postwagen am Postbahnsteig bringen oder abholen. Im BW gibt es auch genug zu tun. Die Kohlebansen mit neuer Kohle versorgen, bzw. Betriebsmittelrückstände der Dampfloks abtransportieren. Gedeckte Güterwagen wollen auch zu und vom Materialschuppen verbracht werden. Manchmal muss auch eine Ellok aus dem Ellok BW zur Drehscheibe geschoben und zurückgebracht werden, damit diese gedreht werden kann. Auch wenn dies betrieblich nicht unbedingt nötig ist, wird es ab und zu gemacht, damit die Spurkränze sich auf beiden Seiten mehr oder weniger gleichmäßig abnutzen. Auf der Schmalspurbahn gibt es auch genug zu tun. Kohlezüge werden vom Bergwerk, welches auf dem Hintergrund hinterm Bahnhof aufgemalt wird, zum Kohlenverladeplatz gebracht. Einzelne Waggons können zur Werkstatt gebracht oder dort abgeholt werden. Einfahrende Personenzüge müssen umfahren und wieder hinausgefahren werden oder am Ende des Tages die Loks in den kleinen Lokschuppen verbracht werden.
Es gibt betrieblich also genug zu tun Updates in der Planung und Baubericht werden folgen. Für die sichtbaren Weichen sind Unterflurantriebe von MTB geplant. Antriebe im Hintergrund werden ganz normale Standardantriebe der jeweiligen Weichenhersteller sein (Roco bzw Trix). Signal und Lichtsteuerung werden von Qelectronics sein, bezüglich des Steuersystems muss ich mich noch entscheiden. Aber ich tendiere zu einer Z21 in Kombination mit Railware. Ob das geht, weiß ich noch nicht, da muss ich mich noch informieren.
ich weiss zwar nicht wozu Du die Segmentgrenzen wissen magst, aber bitte schön hier sind sie. Die Länge von 150 cm habe ich bewusst gewählt. Die Segmente sollten alle die selbe Länge haben, um das geschweisste Transportgestell platztechnisch gut auszunutzen. In einen Sprinter passt dieses sehr gut rein, und kann die ganze Anlage beherbergen. Da der Ringlokschuppen auf ein Segment passen muss, war dies die definierende Größe. Ich habe lieber Segmente mit 150 cm Länge, als das Gefummel mit einem geteilten Lokschuppen. Ne, ne.
Segmentgrenzen
Vielleicht ließ sich mein Anlagenkonzept nicht auf den ersten Blick erkennen - Straßenbahnradien sind nirgendwo sichtbar. Gleise, die unsichtbar sind brauchen meiner Meinung nach keine großen Radien. Da muss Platz gespart werden, und Roco's R3 reicht da völlig aus. Die Dampfloks kommen noch problemlos rum, ansonsten wäre sogar R2 eine Möglichkeit gewesen - diese schied aber, wie schon erwähnt der Dampfloks wegen, aus.
Die Rückseite der Anlage ist erstmal nicht für's Publikum gedacht und wird die allerletzte Ausbaustufe der Anlage sein, wenn auf der Vorderseite alles fertig ist. Ich habe jedoch die (abnehmbarden) Abdeckungen des Schattenbahnhofs jetzt mal eingezeichnet, damit sich ein besseres Bild der Rückseite ergibt. Auf der "Grünfläche" rechts vom Ellok BW/AW habe ich zwei Gleiseausgänge eingeplant, für den Fall, dass ich später dort noch Abstellgleise vom Ellok BW/AW dort einplane. Entsprechende Einfahrten im Gebäude werden natürlich noch eingeplant bzw. berücksichtigt.
Rechte Seite Publikum, linke Seite "technischer Bereich".
Die "engsten" sichtbaren Kurven. Von Straßenbahn kann hier also keine Rede sein...
Übersicht von oben, von der Rückseite aus gesehen.
Übersicht von oben, von der Publikumsseite / Vorderseite aus gesehen.
Verdeckte Gleisrampen mit nicht sichtbaren "Straßenbahnradien" (Roco R3/R4)
Auf dem Sockel könnte man doch Glatt einen Stadtteil bauen. Typisch oberschlesiche Arbeitersiedlung mit Luna Tram Gleis Oval, damit es auch sichtbare Straßenbahnradien gibt
Grünfläche - hier kann man noch Abstellgleise des BW/AW einplanen.
Links vom Ellok BW/AW kann man noch ein großes Schmalspur AW hinbauen nach dem Vorbild des AW in Bytom-Rozbark. Links ist platz für Laptop, Z21 und die Bildschirme der Kameraüberwachung.
Also wie man sieht, Spielzeugradien sind nirgendwo sichtbar, aber versteckt zum Platzsparen sind sie perfekt, sofern diese so gewählt sind, dass das gesamte Rollmaterial problemlos durchkommt.
Segmentgrenzen: die Länge ist nicht wichtig, aber die Lage IM PLAN ist wichtig, damit erkennbar bleibt, ob da Weichen etc darauf zu liegen kommen Strassenbahnradien: dann musst Du die "Verdeckten" entsprechen kennzeichnen, R3 als Untergenze im verdeckten Bereich ist gerade noch OK, wegen Deinen Zuglänge würde ich auf geflexte 500mm gehen wenn mich meine alten Augen nicht täuschen, habe ich auch noch einige S-Kurven gesehen
auch im nicht sichtbaren Bereich würde ich nicht unter 60cm Radius gehen - vielleicht sollen in Zukunft ja auch mal Kleinserienfahrzeuge eine Runde auf der Anlage drehen...
da im Nachbarthread das Gespräch auch ein Gespräch zum Thema BW läuft, habe ich mal versucht mein BW auf 7,5° umzubauen, da mir der kurze Abstand zwischen Drehscheibe und Lokschuppen irgendwie gegen den Strich ging. Mir gefällt der Lokschuppen von Fleischmann eh sehr gut und ist eine gute Basis zum Supern, von daher habe ich mein BW von 15° auf 7,5° Teilung umgebaut. Netter Nebeneffekt, das ganze gibt gleich sechs Stände mehr
Gleichzeitig habe ich noch ein Materiallager mit Gleisanschluss eingefügt, wo die Materialversorgung der Werkstätten stattfindet. Wieder eine schöne Rangier Spielerei mit der SM42.
Eine Frage an alle BW Profis. Ist mein BW schlüssig? Gibt es da Fehler oder Unstimmigkeiten, die ich noch ausbügeln müsste? Macht die Größe und Anordnung der Behandlungsanlagen Sinn ?
Die neue BW Übersicht. 21 Stände.
Abstellgleise mit Rohrblasgerüsten und Kompressorhäuschen.
Links Lokleitung, Matrialschuppen mit Gleisanschluss und Wasserturm, mittig Heizwerk.
So gefällt mir der Lokschuppen schon um einiges besser.
Der Hintergrund musste anders gestaltet werden. Mit der Konsequenz, dass das Endsegment nun etwas größer ausfällt. Ist aber transportlogistisch zu bewältigen.
Die Schmalspurgleise verschwinden hinter dem Lokschuppen im Hintergrund - für den Betrachter nicht sichtbar.
Behandlungsanlagen am Dieselschuppen. Tankstelle und Besandungsturm.
Heizwerk mit Gleis für Kohlehunten. Kann es so stehen, oder ist es zu beengt?
Die Roco R9/R10 Bogenweiche muss etwas gekürzt werden, um mit der Weinert Weiche einen passenden übergang zu bilden.
Hans-Jürgen 60 cm ist leider nicht drin, die Anlage sollte nicht über 180 cm breit sein. Aber zum Glück fahren alle Kleinserien- und Metallmodelle aus meiner Kollektion problemlos durch Roco's R3, incl. Tololoko's Ol49.|addpics|c26-18-2a2c.jpg-invaddpicsinvv,c26-1a-32a4.jpg-invaddpicsinvv,c26-1c-6f78.jpg-invaddpicsinvv,c26-1d-a823.jpg-invaddpicsinvv,c26-1e-b393.jpg-invaddpicsinvv,c26-1f-1d40.jpg-invaddpicsinvv,c26-1g-2c9d.jpg-invaddpicsinvv,c26-1h-33a0.jpg-invaddpicsinvv,c26-1i-cacd.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|
Warum willst Du unbedingt eine Bogenweiche an die Drehscheibe anschließen? es ist doch dort noch ein Abgang an der Drejscheibe frei...
Wo willst Du denn im Bw Hilfszug (gibt es das auch in Polen?) und Schadloks abstellen, irgendwie fehlen mir da ein paar Abstellgleise Richtung Ausfahrt.
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Transportable Heimanlage - Polen Ep. IV
23.11.2016 02:48 (zuletzt bearbeitet: 23.11.2016 10:43)
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Dort kann der SN61 Schienenbus im Pendelverkehr automatisch hin und her fahren, oder man kann ihn auch über den unteren Haltepunkt über die Paradestrecke fahren lassen. Unter dem Dach auf dem hinteren Bahnsteig wird ein Spiegel in voller Bahnsteiglänge eingesetzt, damit der Hintergrund nicht gleich am Bahnsteig beginnt. Das Dach ergibt eine gute Trennung zwischen Spiegel und Hintergrund. 
Updates in der Planung und Baubericht werden folgen. Für die sichtbaren Weichen sind Unterflurantriebe von MTB geplant. Antriebe im Hintergrund werden ganz normale Standardantriebe der jeweiligen Weichenhersteller sein (Roco bzw Trix). Signal und Lichtsteuerung werden von Qelectronics sein, bezüglich des Steuersystems muss ich mich noch entscheiden. Aber ich tendiere zu einer Z21 in Kombination mit Railware. Ob das geht, weiß ich noch nicht, da muss ich mich noch informieren.
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