ich bin gerade dabei meine Modellbahn zu planen. :D
Nach Jahren des versuchten Entzuges bin ich doch wieder rückfällig geworden.
Platz habe ich genau die unten angegebenen 240 x 160 (bzw 120)
Zeitfenster: Epoche III, Dampflokära, Ende 50er Anfang 60er, wenn Vegetation dann "Indian Summer"
Ein BW realistisch zu gestalten, so daß es unter euren kritischen Augen als BW durchgeht stelle ich mir Platz- und Geschicklichkeitsmäßig sehr schwer vor. :| Also eher eine Spielbahn mit einem angedeuteten BW, Drehscheibe, Bekohlungskran, Untersuchungsgrube etc. Hauptsächlich halt Loks in Action, von der Strecke, Behandlung und ab in den Lokschuppen und wieder zurück. Evtl. über einen Schattenbahnhof um möglichst viele verschiedene Loks im Einsatz zu haben. :D Vielleicht kann ich das ganze ja noch mit einer Nebenstrecke mit Bahnhof kombinieren (ich weiß natürlich, daß das BW dafür wohl überdimensioniert wäre :-( )evtl. auch über Schattenbahnhof. Ich versuche mit Wintrack zu planen komme aber nicht wirklich weiter, habe auch schon unzählige evtl. passende Gleispläne im Netz studiert, will aber auch nicht einfach kopieren. :? Als Grundgerüst habe ich eine Rahmenkonstruktion mit 12mm Multiplex gebaut 40er Raster, 10 cm hoch, ähnlich dem von Modellplan. Zunächst mal zum rumexperimentieren mit Multiplexplatte 12 mm komplett belegt. Derzeitige Höhe 90 cm kann aber als Grundplatte auch noch tiefer gelegt werden.
Spurweite & Gleissystem Märklin H0
Nach ersten Stolperern in Wintrack hier mal eine ersten Planung.
Der Bahnhof im BW dient als Lokleitstelle, dort soll auch die Pendelstrecke für BW Mitarbeiter vom kleinen Bahnhof unten enden. Bauwerk ist noch nicht endgültig festgelegt
Leider komme ich mit Wintrack noch nicht so gut klar, so daß die 3D Ansicht noch arg schlecht aussieht, ich bitte um Entschuldigung dafür.
Wasserturm fehlt noch Bochmann 33.016 ist bereits vorhanden. Leider kein 3D Modell in Wintrack.
Das Ganze im Backsteinbau soweit es geht. Vielleicht gibts ja Bauwerke die ich noch nicht berücksichtigt habe.
Das Rechteck vor der Bekohlung ist die Schlackegrube 33.004 von Bochmann, ist leider auch nicht in 3D vorhanden.
Der Uhlenbrock Bockkran ist nur mal so ein Gedanke ich weiß noch nicht so genau ob der nicht den Kran vor der Werkstatt ersetzt.
Der zweite Kohlebansen soll Platzhalter und Gedächtnisstütze für den Lokschrottplatz sein.
Der zweiständige Lokschuppen rechts ist für Dieselloks (V200, V90) gedacht.
Das Stellwerk Hamm ist ein muss, komme aus Hamm und ich kann mich noch an das Teil erinnern als ich meinen Vater bei der Bahn als Kind bei der Arbeit besuchte, gut es steht im Rangierbahnhof aber doch schon ziemlich nah am BW und man kann von dort aus sehen ;-) soweit ich weiß steht es immer noch.
Ich denke daran den vorderen unteren Teil als auslaufende Vorstadt zu gestalten. Die Auffahrt zum BW eher mit einer langen Gitterbrückenkonstruktion.
Ich denke es gibt viel zu verbessern, zu kritisieren und ich freue mich auf eure Anregungen.
Deinem Bw fehlt das Ausfahrgleis für die Loks, muß es unbedingt die Großbekohlung mit der B&K Entschlackungsanlage sein? Könntest Du Dir da auch 2 einfache hintereinander stehende Kohlenkräne mit einem großen Kohlenbansen vorstellen?
Den Lokschuppen für die Dieselloks würde ich weglassen, die können mit im Ringlokschuppen stehen. Die nur über die Drehscheibe erreichbaren Werkstatt(?)-Gleise würde ich ebenfalls weglassen. Stattdessen lieber noch ein Abstellgleis mit direkter Ausfahrmöglichkeit einplanen.
Die Zufahrt zum Bw bitte nicht direkt mittig im Bahnhof herausführen, die läßt sich auch nach links verschieben...
Zitat von Docj im Beitrag #6 Hab mal über einiges Nachgedacht.
Wirklich? Du hast vielleicht etwas an- oder vor-gedacht, aber weder überdacht noch in Frage gestellt noch dich selbst kritisch hinterfragt, sprich "nach"gedacht.
Statt der Drehscheibe wäre, bei diesem Bahnhofstyp (Kopfbahnhof), allerhöchsten eine Segmentdrehscheibe angebracht !
lass den Bahnhof einfach weg, der ist eh viiiieeel zu klein für die von dir dargestellte Bw-Größe und sieht bei diesen Größenproportionen, verzeih mir die Worte, lächerlich aus. Dein kleiner zweigleisiger Kreuzungsbahnhof bedarf höchstwahrscheinlich maximal einen Wasserkran als Lokbehandlungsanlage.
Hallo Jürgen So wie ich das sehe ist es weder Fisch noch Fleisch. Entweder planst Du eine reine BW Anlage - Oder - Du planst eine halbwegs realistische Anlage mit Bahnhof. Auf der Dir zur Verfügung stehenden Fläche bekommst Du sonst nur Frust.
Und eine Frage zum Gleissystem habe ich noch - Muss es unbedingt Märklin sein und hast Du schon alles oder bist Du noch frei? Die Drehscheibe von Märklin entspricht der grossen 26m Scheibe... . Besser - weil kleiner - wäre Roco's Drehscheibe, die der 20m Scheibe entspricht. Schau mal hier rein: http://www.gleisplan.ch/gleisplaene/plan3419.html Georgenthal ist halbwegs realistisch angelegt und könnte ein Vorbild für Dich sein, falls man an der Geometrie der Grundplatten noch was machen kann.
danke für deine Antwort. Nun das absolute Hauptthema ist das BW. Natürlich ist das BW für den kleinen Bahnhof zu groß. Dieser soll auch nur als Haltepunkt, sozusagen Vorstadtbahnhof dienen um dort z.B. als Zwischenstop den Pendelzug zum BW oder kleine Vorortzüge halten zu lassen. Das BW findet sich in einem Vorort einer großen Stadt mit großem Bahnhof.
Soweit zunächst einmal meine Gedanken zum Thema, ganz fertig bin ich noch nich mit meinen Überlegungen. Die wenigsten werden wohl ein wirklich realistisches mittleres BW in Ihrem Haus aufbauen können zumindest nicht in 1:87 ;-) Wenn ich da an das BW Hamm denke in dem mein Vater gearbeitet und ich als Schüler meine Praktika gemacht habe denke ........... Der Platz der mir zur Verfügung steht ist fest (ausgehandelt). Ich glaube auch das eine Beschränkung auf ein bestimmtes Maß es eher realistisch macht überhaupt weiter zu kommen, ich würde mich bei mehr Möglichkeiten nur verzetteln. Es ist halt ein BW das mit den engen Platzverhältnissen die ihm von der Stadtplanung (meine Frau) zugewiesen wird zurecht kommen muß
Ja es muss Märklin sein, ist auch zum rumspielen und experimentieren mit Digital schon reichlich vorhanden. Ich hatte auch über N (sehr viel früher Minitrixfahrer ) nachgedacht ist mir aber jetzt zu fummelig, und ich werde sicher nicht jünger und wird bestimmt auch nicht so schön. s.u.
Was die Drehscheibe angeht ( Nein, ist nicht durch eine Segmentdrehscheibe ersetzbar ) habe ich mich aus folgenden Gründen darauf festgelegt. Ich hatte die Roco auch als erstes überlegt und habe sie ausprobiert und gegen die Märklin ausgetauscht. Ich finde sie nicht so gut wie die Märklin. Sollte bei der Roco mit dem Antrieb was sein kann man entweder die Scheibe komplett ausbauen oder irgendwie im Zwischenbereich zwischen Schattenbahnhof und BW rumfummeln, bei Märklin ist fast alles in der Bühne verbaut. Roco läßt sich nicht so gut digitalisieren, ich werde den Sven Brandt Decoder einbauen ;-)
Ich weiss es wird eine Spielanlage und keine Modellanlage im strengen Sinne aber ich werde mir Mühe geben sie so gut es geht auszugestalten obwohl ich weiss, ich werde an die extrem tollen Ausarbeitungen und fotorealistischen Nachbauten, die ich hier im Forum sehe, nicht im mindesten rankommen.
Vielleicht gibt es ja noch unter all diesen Vorüberlegungen Ideen zur Planung die ich überhaupt nicht bedacht hatte. (Denn nachgedacht habe ich schon viel )
Grundsätzlich finde ich, wie man sie zu hauf in Planungsthreads findet, Nebenbahn-Bahnhöfe mit angeschlossenem Größt-BW etwas daneben.
Kaufe/"ziehe"/leihe dir mal das Eisenbahn-Journal Heft "Anlageplanung für Einsteiger". Dort ist die Anlage "Digitalfahrt ins Ausbesserungswerk" enthalten - die passt m.E. für dich perfekt. Das Heft scheint es noch heute erhältlich zu sein (ich hab die Erstauflage von 1995, meinen Modellbahnanfangsjahren), Ausschnitte des Anlagenplans sind aktuell sogar auf der Titelseite unten: Klick Im Plan sind sogar Märklingleisen vorgesehen und mit 270x130cm doch in deinem Größenbereich.
wenn es unbedingt die große Märklinscheibe sein soll, dann verlege die Drehscheibe weiter nach vorne und nimm für die Lokschuppengleise die 7,5°-Teilung. Bei 15° ist der Lokschuppen arg eng an der Drehscheibe und das sieht m.E. nicht sehr gut aus. Hatte ich mal gemacht, werde es aber nicht noch einmal so bauen...
Und zum Thema Wartung: Um die Drehbühne auszubauen müssen auf beiden Seiten jeweils 3-4 Abdeckungen/Anschlußstücke entfernt werden - ist auch nicht wirklich wartungsfreundlich...
In folgendem Bericht ist weiter unten ein Gleisplan vom BW-Goslar:
hab mir den Plan angesehen und gefällt mir sehr gut, jedoch hat er die Schwäche, das meine Anlage längs an der Wand steht und ich um den hinteren Teil, welcher das auch immer sein mag drunter durchkriechen muß. Fürs bauen und warten kann ich die Anlage gut ½ Meter vorziehen aber fürs spielen?
das mit der 15° Einteilung ist ein interessanter Ansatz, ich dachte bisher das braucht zu viel Platz aber ich hab gerade in Wintrack mal 6 Stände 15° auf 6 Stände 7,5° gesetzt der Lokschuppen fällt wesentlich kleiner aus, vielleicht ist das doch eine sehr gute Idee. Was das Aussehen angeht, die Möglichkeit Loks vor dem Schuppen zu parken, fand ich die 7,5° schon immer besser.
Bei der Märklin würde ich versuchen ncihtangeschlossene Abgänge zu benutzen um im Notfall nichts wirklich ausbauen zu müssen.
Werde mal sehen was sich mit einem 7,5° Lokschuppen machen läßt ;-)
Hallo Jürgen Ich würde alles, was nicht BW ist weglassen. Fertig & Aus... . Lieber ein gut gemachtes BW als schöne Anlage (von mir aus auch in Mä ;-) ) als sowas. Insofern hat Thorsten recht. Ich habe mir grade die Roco Scheibe angeschaut. OK - Der Motor sitzt nicht in der Bühne, aber alles andere ist meiner Meinung trivial. Zumal die Scheibe relativ am Rand steht.
Gosslar ist ein sehr guter Tipp - Ich würde mir genau aufschreiben, was mir wirklich wichtig ist. Gerne auch 20-30 Punkte und dann so sortieren, dass was wirklich wichtig ist, ganz oben steht. Und die top 7-10 werden realisiert. Und in Sachen Wartung - Bei der Grösse kann man auch die ganze Platte in zwei Teilen kippen... Wie eine Motorhaube... Noch ist ja nichts gebaut.
Im Moment sieht es aus wie Spielzeug - Spielen ist ja ok - nur vielleicht etwas mehr Mut zur Abkehr vom Kreisverkehr?
Frage 1: Welchen Sinn macht die Lokwerkstatt, die Gleisseitig ausschließlich über die Drehscheibe angefahren werden kann? I.d.R. ist es ja so, das das Rollmaterial, das in die Werkstatt muss, nur selten aus eigener Kraft dort hin kommt. Hast schon mal ne kalte 25m Dampflok über ne Drehscheibe rangiert? Diese Lösung ist in meinen Augen absolut Unsinnig. Entweder die Lokwerkstatt so platzieren, das man sie OHNE Drehscheibe erreicht, oder ganz drauf verzichten!
Frage 2: Kohlebansen neben Kohlebansen? Was soll der Unsinn? Wenn, dann einen großen, oder weiter auseinander gesetzt!
Zum Bahnhof: Das der Bahnhof für dieses BW zu klein ist, wurde oft genug erwähnt. Allerdings als Station für den Zubringerdienst wäre ein Haltepunkt durchaus denkbar. ABER.... Der braucht ne Räumliche Trennung!!! Nicht "Oben" das BW, senkrechte Wand, "unten" Bahnhof.... Das sieht Scheiße aus! Neben den Bhf sollten zumindest noch 1-2 Häuser passen, und ne Straße zum BW hoch führen. Nicht alle Leute wollen über ne Leiter auf Arbeit müssen!
Zum "Diesellokschuppen" wurde ja schon was gesagt. Mein Tipp: Wenn du den unbedingt unterbringen willst, dann pack den unten mit an den Bahnhof. Oben am BW wirkt er störend!
Zu/Ausfahr zum BW Gleistechnisch UNBEDINGT räumlich vom Bahnhof trennen!
Mein genereller Tipp zur BW-Anlage: Tausche die Seiten!!! Ringlokschuppen und Drehscheibe nach rechts! Da haste mehr Platz, und kannst ggf. deine Lokwerkstatt noch neben das BW setzen!
Noch zwei Tipps zur Verwendung von Wintrack: Wenn du nen Rechtsklick auf nem Gleis machst, kannst es unter Eigenschaften als "Tunnel" deklarieren. Wenn du dann noch die passenden Portale richtig setzt, sieht auch das Gelände in der 3D-Ansicht angenehmer aus. UND: Befasse dich mal mit dem Thema Neigungswinkel von Gleistrassen, Gefällestrecken und deren Dimensionen. Da wird dir ganz schnell ganz anders werden!
Wer sich mal richtig mit der Anlagenplanung eines BW´s auseinander setzen will, dem seien die Hefte "Vorbildgerechte Anlagenplanung von Klaus Bochmann Band1 u. 2" genannt. Als BW-Zubehöranbieter hat sich Hr. Bochmann unter B+K (Bochmann u. Kochendörfer) ja lang genug mit dem Thema auseinander gesetzt und einen Nahmen gemacht! https://www.zvab.com/servlet/BookDetails...nn#&gid=1&pid=1
die beiden Bücher habe ich mir besorgt (Download sei dank ;-) und studiere sie gerade.
Der zweite Kohlebansen dient nur als Platzhalter für einen Lokschrottplatz ;-)
Dein erster Einwand ist sehr interessant, scheint auch logisch, jedoch wenn ich an Hamm denke glaube ich mich zu erinnern, daß die Lokwerkstatthalle nur über zwei Schiebebühnen vor und hinter der Werkstatt zu erreichen waren.
Die Räumliche Trennung finde ich eine gute Idee werde mal schauen wie man das hinkriegt. Hiermit auch schon mal vielen Dank für den Wintracktip.
Ansonsten werde ich mal schauen was das Studium der Bücher noch zu tage fördert.
ZitatDein erster Einwand ist sehr interessant, scheint auch logisch, jedoch wenn ich an Hamm denke glaube ich mich zu erinnern, daß die Lokwerkstatthalle nur über zwei Schiebebühnen vor und hinter der Werkstatt zu erreichen waren.
Anders.... ich hab mich da falsch ausgedrückt. Ich hab mit eben mal Hamm angesehen, und die Werkstatt hat in der Tat vor und hinter der Halle ne Schiebebühne. Aber beide Zufahrtsgleise sind so angeordnet, das beim richtigen Stand der Bühne die Halle direkt befahren werden kann. Es finden KEINE "Sägefarten" statt.
Bei deinem Plan müsste man jetzt ne 25m-Lok auf die Drehscheibe ziehen/schieben, abkuppeln, die Bühne drehen, und mit einer zweiten Rangierlok die Havarierte in die Werkstatt schieben/ziehen. Sprich, um eine Lok ins Haus zu bekommen, bräuchtest du IMMER zwei weitere Loks. Weiterhin wäre die Materialanlieferung von Ersatzteilen und Verbrauchsmitteln ebenfalls nur auf diesem Weg möglich. Das ist und bleibt Nonsens! Solltest du wirklich nochmal überdenken.
Was die Hefte angeht, kannst du mir mal da den Downloadlink per PM zukommen lassen? Ich hab zwar beide Hefte hier, aber die werden vom vielen blättern nicht besser. Würde daher die Digitale Version vorziehen.
natürlich werde ich deine Überlegungen einbeziehen und den Plan überdenke ich im Moment so wie so noch ständig, da ich nicht mit ihm zufrieden bin ;-).
Was die PDF angeht, die habe ich bei der VGBahn käuflich erworben (gibt es im Moment auch nur als eBook), die PDF sind vollständig personalisiert, auf jeder Seite steht mein Name, ich glaube ich darf die nicht so ohne weiteres weitergeben ohne mir Ärger einzuhandeln. Sorry :-(
Was mir bei den Büchern aber im ersten Anlauf schon auffällt an manchen stellen wird eher über Modellbahner gesprochen die "noch" kein Platz haben eine vorbildgerechte Anlage zu bauen. Ich fürchte da ich diesen Platz so wie er ist nicht erweitern kann werde ich Herrn Bochmann wohl nicht so ganz gerecht werden können.
Klar werden Argumente dann laut wie Spurweite wechseln oder Verzicht auf Drehscheibe Kran und Schlackegrube, der Wasserturm kann doch sicher auch noch entfallen.
Ich denke jedoch ich kann mich voll damit abfinden nicht als vorbildgerechter Modellbahner sondern nur als Spielbahner durchzugehen und soweit mir Platz und Geschicklichkeit es zulassen die Anlage so vorbildgerecht wie eben möglich zu gestalten.
Und ich erhoffe mir hier noch viele Anregungen wie deine zu bekommen um krasse Fehler wie die von dir erwähnte Werkstattzufahrt zu vermeiden. ;-)
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17.11.2016 13:48
Antworten
) nachgedacht ist mir aber jetzt zu fummelig, und ich werde sicher nicht jünger 
und wird bestimmt auch nicht so schön. s.u.
) habe ich mich aus folgenden Gründen darauf festgelegt. Ich hatte die Roco auch als erstes überlegt und habe sie ausprobiert und gegen die Märklin ausgetauscht. Ich finde sie nicht so gut wie die Märklin. Sollte bei der Roco mit dem Antrieb was sein kann man entweder die Scheibe komplett ausbauen oder irgendwie im Zwischenbereich zwischen Schattenbahnhof und BW rumfummeln, bei Märklin ist fast alles in der Bühne verbaut. 
