Aaalso, bei der Guminase bin ich etwas weiter, ich habe die Lackschäden ausgebessert, aber nicht mehr neu lackiert. Davon gibt es dann auch wieder Bilder, wenn ich wieder unten drunter bin.
Momentan bin ich aber in Deutschland. Und damit mir hier nicht langweilig wird, habe ich ein weiteres Projekt dabei. Die TAG 15 der Tegerseebahn. Auf der Homepage der Tegernseebahn gibt es auch ein paar Infos zum Vorbild.
Damit ich das angehen konnte, war zunächst mal eine Köf 3 der DB nötig. Als ich im Winter in Frankfurt war, hat mir Frank (wknarf) einfach eine hingestellt. Einfach so! Danke nochmal, Frank! Es war ein ziemlich bespieltes Modell, aber das macht ja nichts. Die nötigen Ersatzteile (Pufferbohlen, Zurüstbeutel, Kühlschlange, Puffer und Kupplungshalter) hat Roco heute morgen verschickt.
Bei der Gumminase habe ich ja eine Menge gelernt . Daher will ich diesmal mit Geduld, hoffentlich in ausreichender Menge, zu Werke gehen. Der erste Versuch, die Lok zu grundieren, ist komplett in die Hose gegangen. Der Grund: Das Lösemittel der Tamiya Grundierung hat den guten alten Roco-Lack gelöst. Der ist dann sonstwohin gelaufen. Schön ist anders. Also runter mit dem Lack, soweit es geht:
So sah sie gestern Morgen aus. Entlackt habe ich den Zinkdruckguss mit Backofenreiniger und einer Messingbürste auf Papas Multitool (~ Dremel) das Führerhaus mit 240er und 1200er Schleifpapier.
Gestern habe ich noch die angespritzren Stangen an den Türen entfernt (mit dem Bastelmesser und dann verschliffen) und 0,5mm Bohrungen eingebracht. Das habe ich mir bei Frank abgeschaut, als er damals in Frankfurt bei mir in der Küche an den Milchwagen für die DEAG geschraubt hat (schön war das:-). In den Bohrungen will ich dann 0,5mm Draht als Griffstangen befestigen. Denn die sind beim Vorbild weiß und da sind "Extrateile" leichter zu lackieren als Angespritztes.
Und heute morgen habe ich schonmal ein paar Teile grundiert. Das hat recht gut funktioniert. Eventuell kann ich davon heute abend noch paar Bilder zeigen.
Jörg, das habbich doch;-) Weil die Griffstangen beim Vorbild weiß sind und ich die angespritzten nicht ordentlich bemalt kriege. Allerdings habe ich einen 0.5mm Bohrer genommen. Weil mein alter Herr keinen kleineren hat. Isjetzso. Aber der MS-Draht ist mal gemerkt. Danke!
Denn mal weiter mit den Bildern. Man sieht schon: Bei den Lampen und an zwei Stellen am Führerhaus muss ich nochmal bei.
Lampen:
Kühlergrill:
Weiß nicht, was das ist, ich weiß aber wo es hingehört: Auf den Vorbau oben drauf, gleich beim Führerhaus.
Zum letzten Bild eine Frage mit ein wenig Text davor. Beim Original ist die Lampe auf dem Vorbau blau, der Bereich um den Kühler direkt vor der Lampe aber weiß. Dazu ein paar Bildlinks, leider alle in nicht so groß: Link1, Link 2, Link 3.
Wenn mir da irgendjemand den ein oder anderen Tipp zum Abkleben geben kann, dann wäre ich recht dankbar.
wie es aussieht, endet der weiße Bereich noch vor dem Lampenfuß. Ich würde zunächst die komplette Lok weiß lackieren, dann die weißen Bereiche abkleben und den Rest blau lackieren. Das Abklebeband dann einfach vorne einmal von rechts unten oben über den Kühler und links wieder runter führen in einem Stück und danach noch vorne zukleben.
Ich habe letztes Wochenende drei BR212 in orientrot umlackiert, dabei bin ich genauso vorgegangen, diese sind auch nur rund um den Kühler weiß.
Die Arbeit mit der Köf steht mir aber auch noch bevor, ich baue allerdings eine über 30 Jahre alte Roco 333 um und habe sämtliche Griffstangen entfernt, auch die am Vorbau. Da muss ich erstmal neue Löcher bohren bevor es losgehen kann mit der Lackierung.
Ja, das sieht für mich auch so aus, als ende der weiße Bereich am Lampenfuß. Ich werde das mal so versuchen.
Gott sei Dank sind die Griffstangen am Vorbau blau. Um die ordentlich zu entfernen, sollte man sowohl das Werkstück einspannen als auch das Werkzeug führen können, denke ich. Bei mir geht zumindest letzteres nicht bzw. nur von Hand...
Schön das die Tegernsee Gumminase dann doch noch vollendet ist. Bin gespannt wie sie aussieht. Es bleibt doch was besonderes, wenn auch ohne reales Vorbild. Schönes neues Projekt hast du wieder vor. Und gleich hast du wieder was zu Farben gelernt. Für eine Überraschung ist so was immer gut. Ich wünsche gutes Gelingen dabei!
saubere Leistung! "A bisserl Köf geht immer!", meine ich. Leider ist mir die TAG 15 nie persoenlich untergekommen, aber fuer unseren Vorgarten waere so etwas bestens geeigent gewesen. Meine Eltern waren da leider ganz anderer Meinung...
Nun ist sie blau angelaufen. Ich hatte mir eine Sprühdose Enzianblau von Edding bestellt. Leider bin ich mit der Farbe nicht wirklich gut zurechtgekommen: Sie hat eine ganz kurze Trocknungszeit und ist für unsere Zwecke wohl ein bisschen zu dickflüssig. Außerdem kann man, aber das ist bei Sprühdosen ja normal, nicht dosieren. Entweder warf mir die Dose also recht gut verteilte dicke Farbkleckse auf die Lok, so dass das Ding dann weiß mit blauen Tupfen war. Oder es war sofort eine viel zu dicke Farbschicht drauf, die dann auch nicht sehr gut verlief. Naja. Jetzt erstmal die Bilder:
Man sieht, wie unregelmäßig der Lack ist. Auch, dass die Abklebung trotz neuen Abdeckbands wieder nicht 100%ig funtioniert hat. Im zweiten Bild sieht man auch, dass an Führerhaus und Vorbau der weiße Streifen eine "Ecke" hat. Der Kamin ist völlig verhunzt.
Ich habe jetzt seit ein paar Wochen drüber geschlafen. Dazu steht die Lok auf dem Nachttisch;-) Nun habe ich mich entschieden, sie nicht nochmal ganz zu entlacken. Es gibt von Vallejo eine Tube Enzianblau, die ich auch unten drunter bekommen sollte. Damit werde ich die Ecke zwischen Führerhaus und Vorbau und den Kamin nochmal nacharbeiten.
Ansonsten kann ich mit dem Ergebnis ganz gut leben. Ich finde mich damit ab, dass auch das hier kein makrotaugliches Modell wird. Sollte ich nochmal ein Modell lackieren, werde ich mir eine Airbrush zulegen. Nur die dicke Berta wird noch aus der Dose lackiert. Aber das ist ein anderes Thema.
Edit: Was mir absolut fehlt, ist ein Bild der TAG 15, auf dem man die Rückseite des Führerhauses sieht. Die wesentliche Frage ist, ob da noch Anschriften drauf sind und falls ja, welche. Kann mir da jemand weiterhelfen?
Zitat von Lernkern im Beitrag #29[...] Sie hat eine ganz kurze Trocknungszeit und ist für unsere Zwecke wohl ein bisschen zu dickflüssig. [...] Sollte ich nochmal ein Modell lackieren, werde ich mir eine Airbrush zulegen. Nur die dicke Berta wird noch aus der Dose lackiert. Aber das ist ein anderes Thema.
Hallo Jörg,
das ist sehr ärgerlich. Eine Airbrush hilft hier natürlich auf jeden Fall weiter. Bei Spraydosen gibt es den alten Trick, dass man die Dose vor Gebrauch in heisses Wasser stellt. Die Farbe wird dann wesentlich dünnflüssiger und verläuft besser.
Ich habe gelesen, dass die Edding-Dosen "Acryl-Farben" wären. Wasserlösliche Acrylfarben lassen sich sehr leicht mit Ethanol abwaschen, kunstharzbasierte, wie z.B. die Weinert Farben, mit dem zugehörigen Lösungsmittel Butyl-Acetat. Riecht das Lösungsmittel Deiner Farbe nach Apfel?
Als ich angefangen habe, Loks zu bauen, habe ich bei meiner Weinert BR86 insgesamt 5 mal die Farbe wieder abgewaschen.
Hmm, ich hab mir jetzt nicht nochmal extra Farbe ins Gesicht gesprüht, um den Geruch zu testen;-) Als Inhaltsstoffe sind Ethylacetat und Aceton angegeben. Ersteres soll laut Wikipedia "fruchtig" riechen.
Die erste Lackierung und Grundierung habe ich abgeschliffen bzw. poliert. Beim Abschleifen von Hand verschwinden die Details aber auch teilweise.
Zum Abwaschen der Farbe empfiehlt Edding Nitroverdünnung oder Aceton. Allerdings sagen sie, dass man es am besten direkt nach dem Lackieren macht. Beim Zinkdruckgussvorbau hätte ich keine Bedenken, beim Kunststoffführerhaus aber schon, da würde ich nicht mit Aceton rangehen.
Lackieren ist echt eine Kunst fuer sich. Da kann man schon ein bisserl dran verzweifeln von Zeit zu Zeit, aber Uebung macht den Meister. Ich seh's aber eher wie der Michael: Lack 'runter und nochmal 'ran. Es muss ja nicht immer alles perfekt sein, aber in diesem konkreten Fall denke ich, man kann mit einem erneuten Anlauf einiges mehr herausholen.
Ich habe nie mit Spruehdosen gearbeitet: das, was andere an Dosen so angenehm finden, naemlich, dass man einfach so loslegen kann, fand ich eher immer irritierend, denn man kann ja auch nicht veraendernd in den Lackiervorgang eingreifen. Ich bin also ueberzeugter Airbrush-Benutzer.
Ich wuerd' sagen: Lok stehen lassen, Urlaub geniessen, dann das Ding mit in den Koffer und zu Hause aus einer anderen Perspektive betrachten - kopfueber!
She'll be apples, mate!
Patrick
P.S. Bremsfluessigkeit oder auch Backofenreiniger muessten als Farbloeser geeignet sein. Vorsicht: Schutzbrille und Handschuhe, bitte!
Also die Lokomotive nochmals neu lackieren würde ich nicht machen. Sehe es einfach mal als ein Projekt zum lernen. Und so schlimm sieht sie gar nicht aus! Wenn du mehrfach dich an Fahrzeugumbauten und Neulackierungen versuchen möchtest kann ich dir leider nur eine Airbrush samt Kompressor empfehlen. Das wird dir sicher zum verhofften Ergebnis bringen! Ich hoffe bald Bilder der Gumminase bestaunen zu dürfen!
Ssssso, nach langer Zeit mal wieder etwas Neues. Die Gumminase ist fast fertig. Weit entfernt von makrotauglich, aber für meine Begriffe auch nicht verhunzt.
Ich Dummie hatte, um das Durchscheinen der Stirnlichter zu verhindern, die Lichtleiter bemalt. Da schien dann insgesamt nicht mehr so viel. Gott sei Dank konnte ich den Lack mit einem Bastelmesser entfernen und nun tut das wieder. Isolierband verhindert das Durchscheinen. Auf muss das Ding aber gelegentlich doch noch mal, weil die oberen Spitzenlichter und die Führerstandsbeleuchtungen nicht tun. Den Grund glaube ich zu kennen: die Kontakte für die LEDS sind Federn im Dach. Edit: Ich sehe grade, dass ich den Zug dann auch wieder zurüsten muss...
Nun habe ich auch noch eine Frage: Ich habe hier ein Roco Päarchen B3yge der Tegernseebahn, die ich gern mit Innenbeleuchtung und später auch mit Schlusslichtern ausstatten möchte.
Der Stromabnahme nähere ich mich langsam an, ich möchte mal mit den Federn testen, die bei 3L die Skischleifer halten. Von der Größe passende habe ich. Da die beiden Wagen einen festen Verband bilden, möchte ich an einem Wagen von zwei Achsen + und am anderen von zwei Achsen - abnehmenn und zwar von der mittleren und von einer äußeren Achse. Nur von welchen Achsen? An jedem Wagen hat eine der äußeren Achsen ein Wipplager. Die verwenden? Und dann: diese Achse zu Mitte der Päarchens oder zur Außenseite hin laufen lassen?
Da wäre ich für Tipps oder Erfahrungswerte dankbar, ansonsten probier ich das in den nächste Jahren einfach mal aus.
Deine Gumminase sieht so gut aus. Nichts mehr daran ändern!
Was den Umbauwagen angeht: benutze dann zur Stromabnahme die äussere Achsen des jeweiligen Wagens. Die gelagerte Achsen lässt du dann zur Aussenseite hin laufen.
Zitat von Lernkern im Beitrag #34Nun habe ich auch noch eine Frage: Ich habe hier ein Roco Päarchen [...] Da die beiden Wagen einen festen Verband bilden, möchte ich an einem Wagen von zwei Achsen + und am anderen von zwei Achsen - abnehmenn und zwar von der mittleren und von einer äußeren Achse. [...] Gruß
Jörg
Echt jetzt? Ich wuerde das KISS-Prinzip zur Anwednung kommen lassen:
Jetzt stimmt's! Mal im Ernst, mach' dir das Leben nicht schwerer, als es eh' schon ist. Wenn du das ganze als festen Verband planst, dann aber - und + auf verschiedene Wagen verteilst, dann schreit das ja geradezu danach, das etwas nicht funzt (sondern funkt...). Meine Meinung:
- Achse 1 und 3 in jedem Wagen fuer sowohl + als auch -; - leitende Kupplung, falls erwuenscht.
zu erwartende Vorteile: - symmetrischer Aufbau der Elektrik -> weniger komplex, ergo weniger Fehlerquellen; - gleichmaessiges Abgreifen auf beiden Wagenseiten -> symmetrischer Lauf (falls die Federn staerker sind als zuerst angenommen); - auch einzelne Wagen sind funktionsfaehig, falls mal irgendein Frevler den Verband der Roco-Bärchen trennt (oder ein Wagen schadhaft wird, ihn ein Kaenguruh zum Spielen mopst oder Godzilla einen Wagen, aber nicht beide zertritt).
Aber hey, "No pain, no gain!", vielleicht ist dein mutiges Elektroabenteuer genau das Richtige und mir fehlt einfach der Mumm!
Ersma danke an Peter und Patrick fürs Lob zur Gumminase. Sie fährt gut!
Nun, von der kleinen Köf gibt es nicht Neues, aber an die Dreiachser Umbauwagen habe ich mich rangewagt. Dazu hatte ich mir schon letztes Jahr im Juli Lichtleisten inklusive Funktionsdecoder (Kühn LH10) besorgt.
Zunächs habe ich mich an einer Stromabnahme versucht. Was tun, wenn man kein Geld ausgeben will und früher Dreileiter war? Rischtig, man demontiert Skischleifer und schraubt sie unten dran:
Zunächste habe ich die Schraube sehr euphorisch eingeschraubt, da hat die dann aber das Lenkfahrwerk blockiert. Komisch, eigentlich;-) Also wieder ein wenig herausgedreht und PS untergelegt bis das flutscht. Beim zweiten Wagen war ich dann schlauer. Ich bin schon neugierig, wie lange die Schrauben halten. Kleben will ich es nicht, weil ich dann nicht mehr an die Kulissenfeder rankomme.
Kulisse und Lenkfahrwerk tun immer noch!
Roco hat netterweise Löcher in den Boden gebohrt, durch die man die Kabel recht bequem nach oben führen kann.
Schwarze Kabel erstmal provisorisch unter den Federpaketen verstaut.
Elektrische Verbindung zwischen den Wagen: Rustikal aber durch;-)
Läuft!
Es flackert ein wenig, also werde ich irgendwann nochmal Kondensatoren (capacitors;) einbauen, die gute Frau Kühn hat da zwei hübsche Lötpads vorgesehen. Wie viel Farad nehm ich denn da? Den vorderen Wagen muss ich noch ein wenig weiter runterdimmen, dazu gibt es einen Drehregler! Was ich wegen der auch vorn "dauernd brennenden" roten Schlussleuchten mache, muss ich nochmal sehen, erstmal ignoriere ich das. Irgendwann wollte ich da eh nochmal eine "richtige" Schlussbeleuchtung einbauen. Dann muss ich mir überlegen, wie ich die Wagen dauerhaft verbinde, denn so reiße ich mir die Kabel früher oder später ab. Ich habe alle drei Decoder (1x Lok, 2x Waggons) auf Adresse sechs eingestellt, F0 schaltet das vordere Spitzenlicht an der Lok, F1 das hintere und F2 die Beleuchtung in den Wagons. Mal sehen, ob ich morgen ein paar Chinesen die Haare blond färbe und sie dann in die Wagen klebe.
Fürs erste sitze ich jetzt am Garagenboden im dunklen, sehe dem Züglein beim Kreisen zu und freue mich recht.
[quote=Lernkern|p3818718Wie viel Farad nehm ich denn da?[/quote]
Grundsätzlich so viel wie möglich – sprich den größtmöglichen Kondensator, der im Wagen noch Platz hat. Denn je höher die Kapazität des Kondensators ist, desto längere "Stromausfälle" werden überbrückt.
Ich habe in meinen Wagen Kondensatoren mit entweder 220µF oder 470µF eingebaut. Der größere findet in den WCs von Abteilwagen Platz, die schmäleren WCs in Großraumwagen erlauben meistens leider nur die kleinere Variante. Wenn der Wagen mehrere mögliche Einbauorte (z.B. 2 WCs) hat, können auch zwei Kondensatoren parallel geschaltet werden – die Gesamtkapazität ergibt sich dann aus der Summe der Einzelkapazitäten. (Achtung: Die Kondensatoren nicht in Serie schalten, sonst verringert sich die Gesamtkapazität.)
Die Reihe 4010 (1965-2008). Der wahrscheinlich schönste Triebzug der Welt.
Vielen Dank für eure Tipps. Nicht weite von hier (nur ein Zweitagesritt;) gibt es einen Elektronikladen. Ich hoffe mal, dass ich da diese Woche noch hinkomme und mich ein bisschen eindecken kann.
Mais, Axel, je parle le francais liquide!!!
Cordialement
Jörg
PS: Was ich noch sagen wollte: von der Seite sieht man die doch eher wuchtigen Stromabnehmer kaum.
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04.07.2017 13:51 (zuletzt bearbeitet: 04.07.2017 13:54)
. Daher will ich diesmal mit Geduld, hoffentlich in ausreichender Menge, zu Werke gehen. Der erste Versuch, die Lok zu grundieren, ist komplett in die Hose gegangen. Der Grund: Das Lösemittel der Tamiya Grundierung hat den guten alten Roco-Lack gelöst. Der ist dann sonstwohin gelaufen. Schön ist anders. Also runter mit dem Lack, soweit es geht:
Antworten
, aber Uebung macht den Meister.
Mal im Ernst, mach' dir das Leben nicht schwerer, als es eh' schon ist. Wenn du das ganze als festen Verband planst, dann aber - und + auf verschiedene Wagen verteilst, dann schreit das ja geradezu danach, das etwas nicht funzt (sondern funkt...). Meine Meinung:
