Wie Frage oben schon lautet, bezüglich der Treffen in Suhl und des geeigneten Abstellraumes für Wagenmaterial für die Anschlüsse, möchte ich bei den Mitgliedern der PG Forumbahn mal nachfragen ob einen Güterbahnhof als Puffer für Güterwagen oder Züge sinnvoll wäre.
Grund ist da bei mir ein Projekt scheitert und ich die Module vorrätig habe und mir es in den Sinn gekommen ist einen Güterbahnhof für Industriegebiete und Anschlüsse, zu integrieren. Dem ein oder anderen ist es vieleicht schon in Suhl zu Ohren gekommen, was ich für eine Idee habe. Es war damals in Suhl 2016 nur eine Idee logisch den Güterverkehr für die einzelnen Anschüsse zu puffern um diese auch zu bedienen.
Ausgangspunkte waren seither Charlottengrund und Dreigleichen und vielleicht Löderitz.
Bin ich da richtig ?
Meine Idee wäre:
Ein Bundesbahnzug oder DR oder DB-AG oder private EVU bedient mit zwei oder 3 Fahrten am Tag den Güterbahnhof. Der Zug hat die Aufgabe den Güterbahnhof nur zu beiden mit Leer-, oder beladenden Wagen zu bringen und sie abzuholen.
Der Rest was darauf passiert wird von Externen ( private EVU ) verrichtet und auch deren Anschlüsse bedient. Hierzu benötigt der Bahnhof ( einen Fahrdienstleiter der dauern anwesend ist um den Rangierbetrieb zu Koordinieren.
Personenverkehr: Der Güterbahnhof besitzt auch ein Gleis für den Personenverkehr für Triebwagen oder Wendezüge der die Leute in das Industriegebiet bringt. Das Bahnhofsgebäude ist klein und unscheinbar und hat nur für den Werksverkehr eine Bedeutung.
Hier wäre ein Bezug im Personenverkehr der Ablauf mit Schienenbussen-Triebwagen, Wendezug DB, Wendezug DR mit Doppelstöcker oder die klassische Variante als Personenzug und Lok die dann den Zug umfährt und auf der anderen Seite anhängt.
Hier wäre als Gebäude der Faller Burgdorf der auch umgebaut wird da der Balkon weg genommen wird und eine andere Front bekommt. Der Güterschuppen entfällt auch da ein Externe Gebäude am Gleis sind.
Hier der Grundaufbau des Güterbahnhofs ( Gebäude nicht beachten ), jedes Modul ist ein 1m lang und 60 cm breit
Jetzt die Variante mit 3 Modulen als verlängerte Variante mit rechten Streckenast in das Industriegebiet.
Also, wie man sieht kann man in der Länge variieren.
Jetzt die Variante mit linken Streckenast was hier wiederum interessant ist als Nachfolger für Nieder-Ramstadt-Traisa und für den Schotter- und Tonerdeverkekehr nach Bischofsheim. Diesmal in der Rolle als Zweig- und Verteilerbahnhof und wiederum als Puffer für Bischofsheim deren leeren Schotter- Tonerdewagen zu parken.
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Es ist jetzt nur eine Idee von meiner Seite, für die Zukünftige Forumbahn um auch eine logischen Ablauf einzubringen.
Hier kann man mit den Motiven auch arbeiten und nicht nur fahren. Hier ist für jeden was dabei, der nicht nur fahren möchte und das Rangieren in seinem Aspekt hat. Zugleich wiederum auch die Zukunft für User hier, die nur Anschlüsse für die Forumbahn bauen möchten um ihre Fabrik zu präsentieren.
Variante als Durchgangsgüterbahnhof
Wir haben im vollen Ausmaß im Güterbahnhof 3 Streckenäste .
1 Streckenast als weiterführende Strecke und der Rest folgt in die Industriegebiete wo sich alles nochmal verzweigt in deren Anschlüsse. Wie bekommen mit diesem Motiv des Güterverkehrs eine neues Motiv zu fahren. Ich denke an Steffen und seinen Hafen für die entsprechen Wagen zu puffern um einen reibunslosen Ablauf zu gewähren. Oder der Containerterminal von Normal auf Schmalspur das einen eigene Anschluss dann hat.
Die Variante als Kopfgüterbahnhof:
Von der Hauptstrecke abzweigend in den Güterbahnhof einfädelnd udn von dort werden die Güterwagen verteilt in die Industriegebiete
Mann kann auch in die geraden Verlängerungen wo man auch noch Weichen einbauen kann um ihn zu verbreitern, denn das ist alles möglich. Ein Baukasten der beliebig ausbaubar ist, wie gewünscht.
Die Module sind schon da, aber hatten bis jetzt keine Verwendung, da sie eigentlich für einen Bahnhof gewesen wären. Manche hier kennen ihn von den Bildern aus dem Nachbarforum, als "Unterreiting".
Wenn es hier so was gewünscht wird, dann lasst es mich wissen und wir setzen den Thread fort. Wenn nicht, dann endet dies an der Stelle.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Meine Meinung dazu habe ich in #7 geschrieben. Ich persönlich sehe, wenn die Tendenz zu weiteren Betriebsstellen noch so weiter geht, durchaus den Bedarf eines Güterknotens im Zentrum der FB. Diese Aufgabe kann weder LDDZ noch die beiden Fiddles erledigen.
Allerdings würde ich folgende Anpassungen machen: - kein Abzweig - max 1 kleiner Anschließer, lieber Abstellgleis für Rangierlok(s) mit Dieseltankstelle - Durchgangsgleis seitlich - min 4 beidseitig angebundene Rangiergleise (1 Umfahrgleis, je 1 Gleis für DGL u. CG, 1 Ganzzug) - ca 2 längere Stumpfgleise zum Puffern von Wagen - Nutzlänge ca 2,5 m - 1 Ausziehgleis mit ca 1,5 Metern Nutzlänge, um nicht das Streckengleis nutzen zu müssen - kein Personengleis (Bf-Gebäude ja, aber nicht noch zusätzlich ein Gleis für Personenverkehr) - C-förmige Modulform, ähnlich Wählitz
Du solltest dich an der mangelnden Anteilnahme erstmal nicht stören. Einige Forumbahner haben dazu einfach keine Meinung, andere sind bei der Vorbereitung für die Adventsausstellung eingebunden, wieder andere warten erstmal die Tendenz ab. Alles normal Tatsache ist, dass für eine solche Betriebsstelle, wie du und Felix sie schon planen, irgendwann die Zeit gekommen ist, wenn die Forumbahn größer wird. Ich würde die Kästen, bzw. das Material keinesfalls voreilig entsorgen! Mir persönlich gefällt die Idee eines zentralen Rangierbahnhofs sehr gut, aber bauen darf den jemand anders. Vielleicht kennst du das Projekt Walburg? Über viele Jahre entsteht hier als Gemeinschaftsprojekt ein FREMO-kompatibler Bahnhof mit Rangieranlage und Ablaufberg - faszinierend! Selbst wenn "unser" FB-Güterknoten im Umfang deutlich kleiner sein wird, kannst du die Bauzeit schon in Jahren rechnen, insbesondere, wenn du Teilarbeiten an andere Forumbahner "vergeben" musst. Ich schlage vor, du sorgst erstmal dafür, dass Schefflingen nicht mehr Ohmenhausen genannt wird, indem ihr dieses Kleinod fertig baut. Die Idee ist ja jetzt schon mal da und könnte in einiger Zeit wieder aufleben, evtl. sogar als Gemeinschaftsprojekt
ich interpretiere deinen Entwurf als Vor- / Übergabebahnhof für eine Industrie- oder / und Hafenbahn. In diesem Kontext kann ich mir die dargestellte Größe (insbesondere in der Breite) sehr gut vorstellen und es entstehenden entsprechende Bilder in meinem Kopf. Diese Bilder sind eher in einer städtisch-industriellen Gegend zu verorten, weniger in einem landschaftlich geprägten Bild, wie es die bisherigen FB-Module zeigen.
In einem Arrangement könnte ich mir diese Betriebsstelle am ehesten unmittelbar im Anschluss eines Schattenbahnhofs vorstellen, quasi der Stadtrand, bevor es dann aufs Land raus geht. Ein Zwischenpuffern von Güterwagen sehe ich in diesem Fall nur für die unmittelbar angrenzenden Anschlüsse, was z.B. Anschluss Schuster sein könnte, ein Zwischenpuffern für Bischofsheim sehe ich dagegen beispielsweise nicht mehr als glaubwürdig an.
Insofern wäre Gbf Olgastraße für mich die Basis für das Entstehen weiterer kleinerer (Industrie-) Anschlüsse und somit durchaus ein interessanter Schritt zur Weiterentwicklung der FB, ich sehe aber nicht die Funktion des Mittelpunktes im Güterverkehr auf der Forenbahn.
Für diese Funktion, und mir scheint (berichtigt mich, wenn ich falsch liege) diese Funktion liegt im Vordergrund der Überlegungen, ist meines Erachtens wirklich ein Bahnhof wie das von Steffen verlinkte Walburg vonnöten. Zu der weiteren Einschätzung dazu von Steffen ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen, ein Mammutprojekt eben.
Um den Güterverkehr in seiner jetzigen Form bei der FB betrieblich "in den Griff" zu bekommen (um es mal salopp, vielleicht auch etwas überspitzt auszudrücken), wäre es wahrscheinlich einfacher und zielführender, einen Schattenbahnhof in der Größe von Charlottengrund als Durchgangsbahnhof in die Mitte eines Arrangement statt an die Enden der Streckenäste zu setzen, und hier alles zusammenlaufen zu lassen. Mit offizieller Deklaration als Schattenbahnhofs ist der Einsatz des Fünffingerkrans legitim und ein langes Ausziehgleis somit überflüssig. Wäre aus meiner Sicht zumindest eine kurzfristig zu realisierende Lösung, bis ein Projekt wie Walburg umgesetzt ist und den Schattenbahnhofs ablösen kann.
eine Zugbildungs- und Rangieranlage als Schattenbahnhof ist natürlich auch eine gute Idee. Realisierungs- und Finanzaufwand sowie Transportvolumen blieben in einem erträglichen Rahmen. Diese Kästen könnten dann auch z. b. mit einem kleineren Baumarkt-Anhänger mit Drehstabfederung transportiert werden.
Zitat von 119erFan im Beitrag #5ich interpretiere deinen Entwurf als Vor- / Übergabebahnhof für eine Industrie- oder / und Hafenbahn. In diesem Kontext kann ich mir die dargestellte Größe (insbesondere in der Breite) sehr gut vorstellen und es entstehenden entsprechende Bilder in meinem Kopf. Diese Bilder sind eher in einer städtisch-industriellen Gegend zu verorten, weniger in einem landschaftlich geprägten Bild, wie es die bisherigen FB-Module zeigen.
Ja und ? Ist Lödderitz auch Ländlich geprägt ?
Olgastrasse ist so universell. Diesen kann man in die Länge ziehen und auch verbreitern um seinen Auftrag zu erfüllen. Auch ein Wiechenpaar als Metermodul kann man dort einfügen, so dass ich 2 Abstellgleisen zwei Hälften trennen kann und man zwei Güterzüge darauf abstellen kann.
Zitat von 119erFan im Beitrag #5Insofern wäre Gbf Olgastraße für mich die Basis für das Entstehen weiterer kleinerer (Industrie-) Anschlüsse und somit durchaus ein interessanter Schritt zur Weiterentwicklung der FB, ich sehe aber nicht die Funktion des Mittelpunktes im Güterverkehr auf der Forenbahn.
Genau das war eigentlich mein erster Traum, das er da ist für die Anschlüsse und man Wagen kurzzeitig parken kann die man in den Anschlüssen nicht machen kann.
Mein Vorbild daher für diesen Bahnhof der Bahnhof Herdorf bei Siegen und gehört heute der Siegener Kreisbahn, früher der Freien Grunder Eisenbahn. Vor dort wurden die Güterzüge in die einzelnen Anschlüsse mit Güterwagen bewegt und er war gleichzeitig ein Übergabebahnhof zwischen DB und Privatbahn. Und überlastungen sind da ,wenn man Richtung Bischofsheim blickt und diese Schotterwagen und auch jetzt Tonerde wagen benötigtwerden udn in Nieder-Ramstadt-Traisa ein Chaos sich anbahnt.
Zitat von 119erFan im Beitrag #5Um den Güterverkehr in seiner jetzigen Form bei der FB betrieblich "in den Griff" zu bekommen (um es mal salopp, vielleicht auch etwas überspitzt auszudrücken), wäre es wahrscheinlich einfacher und zielführender, einen Schattenbahnhof in der Größe von Charlottengrund als Durchgangsbahnhof in die Mitte eines Arrangement statt an die Enden der Streckenäste zu setzen, und hier alles zusammenlaufen zu lassen. Mit offizieller Deklaration als Schattenbahnhofs ist der Einsatz des Fünffingerkrans legitim und ein langes Ausziehgleis somit überflüssig. Wäre aus meiner Sicht zumindest eine kurzfristig zu realisierende Lösung, bis ein Projekt wie Walburg umgesetzt ist und den Schattenbahnhofs ablösen kann.
Warum denn nicht als Fiddeljard ?
Hier hast du auf 4, 50m Länge Platz und nochmal in der Länge unterteilt mit einem Weichenpaar auf 2,25m
Hatten wir schon so lange Züge über 3m ?
Als Durchgangsbahnhof mit seitlichen Anschlüssen ( oder auch nicht ) ist er auch gebrauchen. Er ist eigentlich als gewöhnliche Durchgangsbahnhof gebaut worden mit einem abzweigen Streckenast. Oder ich kann daraus einen Kopfbahnhof machen, in dem das durchgehende Streckengleis, ein Modul mit Prellbock erhält wonach trotzdem eine Dampflok/ Diesellok umsetzen kann und die Abstellgleise umfährt
Zitat von 119erFan im Beitrag #5Für diese Funktion, und mir scheint (berichtigt mich, wenn ich falsch liege) diese Funktion liegt im Vordergrund der Überlegungen, ist meines Erachtens wirklich ein Bahnhof wie das von Steffen verlinkte Walburg vonnöten. Zu der weiteren Einschätzung dazu von Steffen ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen, ein Mammutprojekt eben.
Die Module sind schon vorhanden mit den Gleisen und Weichen und warten entweder eingesetzt zu werden oder..... Deshalb auch mein Grund meiner Frage, ob man ihn gebrauchen könnte, denn ein neues Projekt gibt es nicht nur eventuelle Verlängerungen die oben angesprochen wurden.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Zitat von Speziguzi im Beitrag #7 Ist Lödderitz auch Ländlich geprägt ?
Kurz: Ja.
Zitat von Speziguzi im Beitrag #7 Genau das war eigentlich mein erster Traum, das er da ist für die Anschlüsse und man Wagen kurzzeitig parken kann die man in den Anschlüssen nicht machen kann.
Dann realisiere doch deinen ersten Traum. Von der Funktion her denke ich z.B. an einen Bahnhof wie Halle-Klaustor. Bei dem Beispiel kommt zwar auch Schmalspur mit ins Spiel, es geht mir aber nur um die Funktion im Netz. Und so ein Übergabebahnhof an eine Industriebahn kann doch etwas Spannendes sein. Mannheim-Handelshafen wäre von der Funktion her ebenso vergleichbar.
Zitat von Speziguzi im Beitrag #7 ... in Nieder-Ramstadt-Traisa ein Chaos sich anbahnt
Ursache für das in Suhl sich anbahnende Chaos dürfte aber eher sein, dass ein vom Gleisplan her kleiner Durchgangsbahnhof im Arrangement als Anschlussbahnhof mit Spitzkehrenfunktion "missbraucht" wird. Aber diesen Fehler, eine Betriebsstelle im Modelleinsatz für einen anderen Zweck als beim Vorbild zu verwenden, muss man doch nicht schon bei der Planung neuer Betriebsstellen begehen.
Zitat von Speziguzi im Beitrag #7 Warum denn nicht als Fiddeljard ?
Gegenfrage: Warum eine aufwendiger zu bauende Betriebsstelle bauen, wenn ich sie nachher nur als Fiddleyard nutze?
Zitat von Speziguzi im Beitrag #7 Die Module sind schon vorhanden mit den Gleisen und Weichen und warten entweder eingesetzt zu werden oder..... Deshalb auch mein Grund meiner Frage, ob man ihn gebrauchen könnte, denn ein neues Projekt gibt es nicht nur eventuelle Verlängerungen die oben angesprochen wurden.
Dann nutze doch die Module für deinen ersten Traum. Wie schon geschrieben könnte dies die Basis für eine interessante Weiterentwicklung der FB sein. Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass ich in dem Entwurf nicht den zentralen Güterbahnhof der (gesamten) FB sehe, auch nicht mit den optionalen Verlängerungen.
Im Übrigen hast du / habt ihr mit Laufenbach und Schefflingen thematisch doch für die FB sehr interessante Betriebsstellen geschaffen. Könntest du die Module für ein weiteres Projekt in dieser thematischen Richtung verwenden?
... in Nieder-Ramstadt-Traisa ein Chaos sich anbahnt
ZitatZitat von 119erFan
............Ursache für das in Suhl sich anbahnende Chaos dürfte aber eher sein, dass ein vom Gleisplan her kleiner Durchgangsbahnhof im Arrangement als Anschlussbahnhof mit Spitzkehrenfunktion "missbraucht" wird.............
das tut mir als Fahrplan-Planer aber weh..........
In der Tat ist sehr wenig Platz in Nieder-Ramstadt-Traisa, aber es gab auch Sessions, wo es ohne Probleme und Verspätungen geflutscht ist. Kommt auch ein wenig auf den Bediener und die Zugmannschaften an und nicht nur auf die Größe des Bahnhofs.
Nun zu Jürgens Projekt: Ich sehe derzeit nur einen Bedarf an einem etwas grösseren FiddleYard oder einem Bahnhof mit etwas längeren Gleisen als in Nieder-Ramstadt-Traisa. Die Gleislängen sollten mindestens so lange sein wie die des längsten Fiddleyards. Ansonsten kommen wir gut hin und die restliche Infrastruktur (Bahnhöfe) ist ja nicht gerade auf "Hauptbahn" ausgelegt, was man u.a. an den bescheidenen Bahnsteiglängen sieht. Auch wenn es eine Betriebsstelle gibt (Kanalhafen), die etwas längere Züge aufnehmen kann, muss man sich immer vor Augen halten, dass der längste Zug prinzipiell nur so lange sein kann wie das kürzeste Ausweichgleis im Arrangement.
Desweiteren stellt sich mir die Frage nach der Effizienz eines großen (Güter-)Bahnhofs, wo wir uns bei der Forumbahn nur einmal im Jahr in einer Halle, ansonsten eher in kleineren Lokalitäten treffen. Und um nur einmal im Jahr einen "Monsterbahnhof" aufbauen zu können, wäre mir persönlich das zuviel Aufwand. Auch wenn du ihn modular baust, hast du die nicht benötigten Teile bis auf die paar Tage des JT, das restliche Jahr über nur "rumstehen".
Ich begrüßte die Idee eines grossen Güterbahnhofs. Perspektivisch werden sicher mit den Jahren weitere größere Betriebsstellen hinzukommen und die Kleineren auf einen Nebenast verdrängen. Jede Nebenbahn die ich kenne hat weit größere Bahnhöfe wie die FB. Unsere Kleinbahn mal aussen vorgelassen. Ich sehe keinen Grund warum man sich beim Bau einer neuen Betriebsstelle an der Kleinsten orientieren sollte, nur weil es gerade im Moment aktuell ist. Leider haben wir Wählitz auch zu kurz geplant, weil ich es unbedingt in meinem Zimmer aufbauen wollte. Im Nachhinein völliger Unsinn. Und wenn Jürgen ihn in der Länge variabel baut, kann er auch bei einem kleineren Treffen eingesetzt werden. Wenn also jemand was größeres bauen möchte und im Vorfeld bereits gezeigt hat, dass er auch etwas fertig bauen kann, sollte man es ihm nicht ausreden. Und wenn ich mich recht erinnere ist Schefflingen das Projekt seines Sohnes. Weiterhin fände ich es schade wenn aus dem Projekt ein weiteres FY wird, da wir bereits genug Bretterwüste auf der Nebenbahn haben (meine Betriebsstelle eingeschlossen). Der Bahnhof sollte aber in seinem Konzept Sinn machen.
erstmal: eine schöne Idee mit schönem Plan, wie ich finde. Hier gibt es pro und contra, was auch gut so ist.
Ich darf mal an etwas Grundsätzliches erinnern: jeder baut das, was er möchte und ihm Spaß macht. Man sollte eigentlich nicht fragen, ob man etwas bauen "darf" oder "sollte", sondern macht es einfach. Nachteil, ganz klar: es kann sein, dass so ein Bahnhof / Fiddle / odersonstwas gerade oder nie in keinen Plan passt, aber das ist Forumbahner-Risiko. Wenn man immer nur das baut, was andere möchten, dann baut man sicher nicht immer das, was man selbst möchte. Man wächst mit seinen Aufgaben, mein Motto (auch wenn ich schon ewig nichts mehr gebaut habe, aber das wird auch wieder ...).
erstmal: eine schöne Idee mit schönem Plan, wie ich finde. Hier gibt es pro und contra, was auch gut so ist.
Ich darf mal an etwas Grundsätzliches erinnern: jeder baut das, was er möchte und ihm Spaß macht. Man sollte eigentlich nicht fragen, ob man etwas bauen "darf" oder "sollte", sondern macht es einfach. Nachteil, ganz klar: es kann sein, dass so ein Bahnhof / Fiddle / odersonstwas gerade oder nie in keinen Plan passt, aber das ist Forumbahner-Risiko. Wenn man immer nur das baut, was andere möchten, dann baut man sicher nicht immer das, was man selbst möchte. Man wächst mit seinen Aufgaben, mein Motto (auch wenn ich schon ewig nichts mehr gebaut habe, aber das wird auch wieder ...).
Will sagen: deine Entscheidung.
Gruß Alex
Hallo Alex, hallo Christian
Das Motiviert und aus dem ollen Fiddlejad kann auch ein Endbahnhof sein der als Abstellbahnhof fungiert, oder als kleiner Durchgangsbahnhof wie oben in 1. beschrieben, als Unterreiting mit dem NOCH Bahnhof, der ja auch schon da ist und nur gebaut werden muss. Ich wäre da unglaublich flexibel und muss mir einen Bus mieten dafür. Einen Fahrdienstleiter hätten wir ja schon wenn er gerade nicht mit der "richtigen Eisenbahn", spielt.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
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Güterbahnhof, Olgastrasse 7
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30.10.2016 13:16 (zuletzt bearbeitet: 31.10.2016 23:52)
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