die beiden Ecken werden noch kaschiert so daß sie nicht bzw. kaum noch zu sehen sind. Die Ecke unten rechts wird evtl. überbaut und oben rechts verschwindet hinter Bäumen. Das ist ein Kompromiss um den Rest der Strecke etwas gefälliger zu machen. Das Konzept des Zugspeicher ist schon sehr weit gediehen und teilweise auch im Bau befindlich. Damit ich Aufwand/Nutzen abwägen kann, Könntest Du mir evtl die Vorteile eines einteiligen Zugspeichers erläutern und die notwendigen Änderungen verdeutlichen?
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Heureka, endlich habe ich einen Namen für mein Projekt. Zumindest für den Bahnhof. Als passionierter Baseballtrainer verbringe ich viel Zeit auf dem Baseballfield. Was liegt also näher als Basefeld. Natürlich mit deutschem "a" und mitgesprochenem "e" wie in Basel.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
In einem einteiligen Zugspeicher können alle Züge in beliebiger Reihenfolge und beliebiger Zuglänge hintereinander abgestellt werden. Die Blockabschnitte sind dann mit einem bestimmten Wert zu ermitteln, ich nehme immer eine Flexgleislänge, also ca 90 cm. Züge belegen dann, je nach Länge, einen bis mehrere Abschnitte. Eine gute SW kann das alles händeln. Soll ein Zug ausser der Reihe vorgezogen werden, werden die Züge davor über die Schleife oben rechts geschickt und reihen sich irgendwo wieder ein, dort wo die SW einen Platz findet. Bei diesem Prinzip ist sowohl Kreisverkehr (ICE, Ganzzüge) wie auch Point-to-Point möglich, wenn die Strecke auf einer Zwischenebene auf die einzelnen Bahnhofsköpfe verteilt werden. Selbst eine Anbindung einer Nebenbahn ist so möglich.
Zitat von Fuelli im Beitrag #62Heureka, endlich habe ich einen Namen für mein Projekt. Zumindest für den Bahnhof. Als passionierter Baseballtrainer verbringe ich viel Zeit auf dem Baseballfield. Was liegt also näher als Basefeld. Natürlich mit deutschem "a" und mitgesprochenem "e" wie in Basel.
Auch eine Methode, um zu einem Namen zu kommen! Gratuliere!
"-feld" ist m.E. eine einfache Option ... andere Namensänderungen wären doch eventuell vom "Klang" schöner und ggf. prägend für die Region, in der der Ort liegt?
Basetal oder -thal, Baserode, Baselar, Baseheide, Basebeck oder -bek ...
Zitat von cauchy im Beitrag #64 "-feld" ist m.E. eine einfache Option ... andere Namensänderungen wären doch eventuell vom "Klang" schöner und ggf. prägend für die Region, in der der Ort liegt?
Basetal oder -thal, Baserode, Baselar, Baseheide, Basebeck oder -bek
Grüße, Harald
Tachchen zusammen,
also ich finde Basefeld wirklich gut, kann vom Namen nach wirklich deutschlandweit verwendet werden und ist sehr nahe am zweiten Hobby angesiedelt und man erkennt gleich den Zusammenhang zwischen der Modellbahn und dem Sport bei ...thal, oder ... rode und Co. wird das nicht mehr so deutlicht oder man schränkt sich in der Region erheblich ein wie bei ... rode. Das ist doch typisch Harz.
Nö, Basefeld ist gut, fehlt jetzt nur noch die PLZ
Hallo Zusammen, was den Zugspeicher angeht bin ich nochmal in medias res gegangen. Eine Zwischenebene ist leider nicht möglich da die Haupteben bei mir mit 80 cm schon sehr tief liegt. Daher muss ich von beiden Seiten zuführen. Alle anderen Funktionen sind aber gegeben. Es können jederzeit alle Züge in alle Richtungen ein und ausfahren. Für Point to Point gibt es in beide Richtungen Stumpfgleise. Das ließe sich mit einem Richtungsunabhängigen Speicher wohl besser lösen. Was die Gleisaufteilung angeht ist das vorgeschlagene System natürlich sehr viel flexibler aber auch sehr aufwändig. Das wären alleine 100 GBM für den Schattenbahnhof. Ich habe dedizierte Gleise für lange (> 2,5m), mittel und kurze (<1,5m) Züge sowie für Triebwagen und Wendezüge und kann insgesamt über 30 Garnituren abstellen. Die wollen erst mal gekauft werden.
Was den Namen angeht so finde ich das Baserode tatsächlich auch interessant klingt. Für eine konkrete Region hatte ich mich noch gar nicht entschieden, aber Ostniedersachsen würde sich bei dem Thema anbieten. Im Herzen Niedsersachsens gibt es z.B Walsrode. Hätte also gepasst. Ich bleibe aber bei Basefeld wegen des direkten Bezugs zu Baseballfeld. Trotz dem danke für den Input!
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Parallel zum Entstehen des SHBF geht die Planung an der Oberfläche weiter. Natürlich gibt es keine konzeptionellen Änderungen, denn alles muss ja mit dem bereits bestehenden SHBF zusammenpassen. Aber seit es nun die V14 von Wintrack gibt konnte ich nun auch endlich die kurzen Weichen von Weinert ordentlich integrieren. Darüber hinaus gibt es nun auch die Funktion der flexiblen Weichen. Somit ist es mir nun möglich viele Weichenstraße noch etwas zu harmonisieren. Das Bild gibt nochmal das Gesamtkonzept der Anlage wieder. Die grünen Abschnitte werden durch den Shbf simuliert. Blau ist das was am Ende auf der Anlage zu sehen sein soll.
Anlagenkonzept.
Hauptbahnhof mit Güterbahnhof und BW in der Epoche 4 im Grenzgebiet zwischen BRD und DDR wobei die Grenze offen ist. Somit gibt es einen regen Personen und Güterverkehr zwischen den Ländern. Aufeldingen ist dabei der letzte Bahnhof auf dem Gebiet der BRD. Betriebskonzept: Personenverkehr: Schnellzüge aus Richtung Infeldingen bis Aufeldingen Reisezüge aus der DDR über Basefeld bis Infeldingen sowie aus der BRD über Basefeld und Aufeldingen in die Gebiete der DDR. Nahverkehr Infeldingen- Basefeld- Aufeldingen Pendelzüge zwischen Basefeld und Basedorf sowie Aufeldingen und Basefeld Güterverkehr Hier gilt das Motto alles kann nichts muss. Wurfbergen hat einen Industrieanschluss welcher ausschließlich nach Basefeld liefert. Es wird Ganzzüge geben die von West nach Ost und umgekehrt über Basefeld verkehren. Ob der Gbf Basefeld tatsächlich in dem Umfang realisiert wird wie geplant werde ich entscheiden, wenn ich den Hbf fertig habe. Als Pan B könnte es auch nur ein zwei Anschließer werden oder eine einfache Gleisgruppe zum Rangieren.
Was ich seit dem letzten Eintrag hier im Wesentlichen überarbeitet habe ist das BW. Dieses wurde umgelegt sodass es nun näher am eigentliche Bahnhof liegt. Somit kaschiert es auch die einzige noch verbliebene enge Kurve im sichtbaren Bereich. Darüber hinaus konnte ich nun meine Paradestrecke in einem Stück in einen Bogen legen. Der Bogen oben links verschwindet hinter einer Häuserzeile. Weiterhin wurde eine Anbindung von der Richtungsgruppe in den Hbf entfernt und durch ein weiteres Gleis in der Einfahrgrupp ersetzt. Eines der beiden Kopfgleise im Hbf wurde entfernt und durch eines in Richtung Ausenfeldingen ersetzt. Die Anbindung von Gbf zum BW wurde noch überarbeitet. Wie bereits gesagt für den grünen Teil gibt es noch alternative Ideen die ich aber auch noch erst etwas reifen lassen möchte.
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nichts ist so stetig wie der Wandel. Im letzten halben Jahr gab es wieder einige kleiner Veränderungen/Verbesserungen am Gleisplan: Das BW wurde noch einmal überarbeitet. Der Anschluss für den Kohlebunker von der Hauptstrecke wurde wieder entfernt. Die Versorgung der Kohle erfolgt jetzt über die Einfahrgruppe des GBF. Auch der GBF wurde überarbeitet und etwas verschlankt. Die beiden Hosenträger vor und hinter dem Abrollberg entfallen nun. Ich gebe mich damit zufrieden das nicht jedes Gleis von jedem anderen erreichbar ist. Auch wurde die Einfahrgruppe wieder auf 4 Gleise reduziert. (Nein ich bin nicht wankelmütig) Im HBF wurden die beiden Stumpfgleise zusammen mit dem EG von innen nach außen verlegt. So Sieht dies Variante dann inzwischen aus.
Wie bereits erwähnt habe ich auch noch einen Alternativplan für den GBF im Kopf gehabt den ich jetzt als Variante mal umgesetzte habe: Dabei geht es darum den Abrollberg und die Richtgruppe durch eine Industriestammgleis mit Anschließern zu ersetzen. Die Einfahrgruppe bleibt erhalten und wird ein weiteres Mal verkleinert und auch die Gleislängen gekürzt. Dafür kommt evtl. noch eine kleine Ortsgüteranlage hinzu. Dies ist nur ein erster Entwurf der das Prinzip verdeutlichen soll. Im Hbf habe ich noch eines der Stumpfgleise entfernt. Ich wollte mal sehen wie sich dieses vielzitierte "Weniger ist mehr" so anfühlt.
Parallel dazu habe ich ein anderes Thema mit umgesetzt: Es hat mich immer etwas gestört, das der Abzweig der Nebenbahn im Schattenbahnhof erfolgt. Jetzt wo sich durch die Umgestaltung des Güterbereichs neuer Platz ergibt habe ich den Abzweig direkt im Bahnhofskopf integriert. Die nach links führende Strecke nach Aufeldingen verschwindet dabei zwischen bzw. in Häusern und biegt dann wieder scharf in den SBF ab. Die Rechte nach Wurfbergen lasse ich hinter dem neu entstandenen Industriegebiet verschwinden.
Außerdem wurde die Bahnsteiglänge ein wenig verringert. Für Züge mit acht Langen ist die freie Strecke einfach zu kurz. Sieben müssen es auch tun. Auch den Nebenbahnanschluss wurde verschlankt und das Umfahrungsgleis entfernt.
Die Übersicht sieht dann jetzt so aus:
Darüber hinaus wurde die Bahnsteiglänge ein wenig verringert. Für Züge mit acht Langen ist die freie Strecke einfach zu kurz. Sieben müssen es auch tun. Auch den Nebenbahnanschluss wurde verschlankt und das Umfahrungsgleis entfernt. Jetzt stehe ich also vor der Frage mich für eine dieser beiden GBF Varianten zu entscheiden. Über Meinungen und Diskussionsbeiträge sowie konstruktive Kritik würde ich mich freuen!
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wenn das die einzige Kritik ist habe ich schon viel erreicht:-)
Das mit dem Tunnel habe ich auch schon mal überlegt. Es ist ein Abwägen zwischen dem ausmaximieren freier Strecke und dem von Dir erwähnten unschönen verschränken der Wagen. Ich bin noch unentschieden. Das mit dem BW ist mir nicht ganz klar. Das kann nicht weiter runter wandern da es ja sonst auf der roten Strecke landet...Die enge Kurve dahinter soll ja vom Ringlokschuppen verdeckt bleiben. Wenn ich an der Stelle versuche eine Radius größer 1000 (Besser 1500)zu realisieren bekomme ich ein Platzproblem.
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die Entwicklung geht jetzt ja schon eine Weile. Ich hätte nur ganz kurz etwas: - wenn die zwei letzten Varianten zur Auswahl stehen sollten, unbedingt die letztere, Zugbildung mit Ablaufberg ist etwas zuviel.. - Es ist wie meistens - warum sind ausgerechnet die Gütergleise kürzer als die anderen, beim Vorbild wäre das anders herum. Kann man da noch ansetzen?
da schneidest Du eine Wunden punkt an. Das hat mich auch schon immer etwas gestört ist aber der Lage der beiden Bahnhofsteile geschuldet. Da der GBF innen liegt sind seine Gleise immer etwas kürzer. Zumindest wen ich an beiden Seiten Angebunden sein möchte. Aber Dein Einwand hat trotzdem noch mal eine Verbesserung zutage gefördert. Im nördliche Bahnhofskopf konnte ich durch eine einfache Änderung der Weichenverbindung etwas Länge gewinne und im Süden wurde eine Weichenverbindung durch eine DKW ersetzt dafür eine andere DKW im Einfahrbereich durch zwei Weichen ersetzt (Weinert DKW sind ja schon eine ordentliche Investition) Zumindest sind jetzt alle drei Gleise der Einfahrgruppe länger als die längste Bahnsteigkante.
Das Thema der Kurve unten links und dem versetzen des BW habe ich schon ein erstes mal probiert aber noch kein brauchbares Ergebnis erzielt.
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ich habe mich nun der BW Problematik angenommen. Nachdem ein paar Praxistest bin ich zu dem Entschluss gekommen das mir der 1000er Radius für lange Wagen doch etwas zu eng ist. Am Ende konnte ich dann tatsächlich einen 1300 Radius realisieren. Und obwohl das BW am Ende nun etwas kompakter geworden ist (oder gerade deswegen) gefällt es mir jetzt besser. Trotzdem muß das ganze erst mal wieder sacken und dann schauen wir mal. Was den Gbf angeht tendiere ich immer mehr zur Industriegleis Lösung.
Die Vorteile dieser Lösung (Neben dem Angestrebten Ziel eines Größeren Bogens hinter dem BW) - Es ist eine neues Gelände hinter de BW für Gestaltung entstanden - Der Lokschuppen liegt nun so nah am Bf das er auch mit Oberleitung versehen werden könnte Nachteile - Die Eingrifftiefe zur Hauptstrecke hat sich vergrößert - Der Radius der BW Zufahrt ist etwas kleiner geworden und liegt jetzt bei 850 (vorher >900)
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warum ordnest du die Drehscheibe und den Ringlokschuppen nicht am oberen Rand des Schenkels an?
Das sieht m. E. nicht so gequetscht und gepresst aus. Dann wäre die ggf. zu elektrifizierende Strecke zwar etwas länger und die Kohelbehandlung zwischen Bahnhof und Drehscheibe, aber ich glaube, das entspannt den Anblick.
der Vorschlag kam heute bereits von einem anderen Foristen. In Beitrag #59 hatte ich diese Anordnung auch schon mal. Bin gerade dabei das ganze nochmal zu überarbeiten. Meine Intention das zu ändern war es damals halt die Ecke unten rechts möglichst effizient zu nutzen. daher die scharfe Kurve hinter dem Ringlokschuppen. Jetzt mit der Priorität auf einer durchgehenden Strecke ist dann wohl wieder die Anordnung mit dem Lokschuppen oben besser. Parallel dazu arbeite ich auch noch an der von echoo angesprochenen Gleislängen im GBF. Spätestens zum Ende der Baseballsaison muss dann aber die Planung im wesentlichen abgeschlossen sein (hat dann immerhin drei Jahre gedauert). Dann geht es nämlich mit der Umsetzung los da der Schattenbahnhof nicht mehr viel Arbeit hergibt.
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ich würde versuchen die Personenzuggleise (rot) nach vorne zu legen und dafür die Gütergleise (grün) nach hinten. Dadurch werden die Gütergleise länger. Das Bw mit den Behandlungsgleisen schließt sich im Bogen nach rechts oben an die Gütergleise an. Der Lokschuppen liegt dann am Ende des Anlagenschenkels.
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19.10.2018 22:11 (zuletzt bearbeitet: 23.01.2019 10:51)
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bei ...thal, oder ... rode und Co. wird das nicht mehr so deutlicht oder man schränkt sich in der Region erheblich ein wie bei ... rode. Das ist doch typisch Harz. 
. Wurfbergen hat einen Industrieanschluss welcher ausschließlich nach Basefeld liefert. Es wird Ganzzüge geben die von West nach Ost und umgekehrt über Basefeld verkehren. Ob der Gbf Basefeld tatsächlich in dem Umfang realisiert wird wie geplant werde ich entscheiden, wenn ich den Hbf fertig habe. Als Pan B könnte es auch nur ein zwei Anschließer werden oder eine einfache Gleisgruppe zum Rangieren.
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