Kreisverkehr ist Stand letztes Jahrtausend, vor allem, wenn es viel einfacher geht: Zum Zugspeicher brauchst Du eh einen Abstand von ca 20-30 cm. Dazwischen wird eine Zwischenebene "geklemmt", die die beiden Strecken vom Bahnhof, sowie Andere (Nebenbahnen etc) zusammenführt; von dort geht es in den Hades. So kann dann einerseits "dein" Kreisverkehr für ICE's etc, denen man die Fahrtrichtung NICHT ansieht, sowie P2P für den Rest wie Ganzzüge, Leere in die eine, Volle in die die andere Richtung, dargestellt werden. Genauso wie Wendezüge wieder "richtig" herum zurückkommen. In der Luxusform kann auch die Wagenreihung beibehalten werden mit Lokwechsel, also Lok-Packwagen-P-Wagen und zurück mit Lok-P-Wagen-Packwagen.
Ok, I am hooked. Ich verstehe das so das ein A über B nach C und zurück dargestellt wird wobei A und C das Schattenreich und B der eigentliche Bahnhof sind. Heißt beide aus dem Bahnhof B kommenden Strecken werden über ein Y zusammengeführt in den Schattenbahnhof geleitet und mittels Kehrschleife zurück. Das mit der Wagenreihung verstehe ich allerdings nicht ganz ist aber für meine Bedürfnisse auch nicht relevant. Das S unten habe ich eliminiert. Das andere S verschwindet im Zuge der Überarbeitung des Shbf.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Die Wagenreihung entspricht dem Vorbild, da die meisten Züge ganz sicher nicht im Kreise fuhren, sondern am Endpunkt ihrer Lok beraubt wurde und am anderen Zugende - meist - eine Andere davor gespannt wurde.
Den Zugspeicher IMMER so groß wie möglich planen, dann beim Bauen klein anfangen und bei Bedarf erweitern; viel einfacher, als später alles wieder "aufzubohren". Das ist u.A. auch ein Vorteil des sequentiellen ZS, anfangen mit 2-3 Gleisen, trotzdem hat man 6-10 Züge, je nach Zug- und Nutzlänge, zum Spielen zur Verfügung.
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Was ich nie verstehen werde Da diskutiert man zusammen über S-Bögen, und im Zugspeicher sind sie wieder drin!! mache doch auf der linken Seite nur Linksweichen und auf der rechten Seite nur Rechtsweichen, und das alles dann mit Geflextem verbinden.
ich muss doch mal fragen, wo solche Vorlagen abgemalt / geklaut werden????
Kurze Verständnissfrage: S kurven sind ein Betriebssicherheitsproblem oder geht es hier lediglich um Ästhetik? "Geklaut" habe ich das bei der Deutschen Bahn
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Zitat von Fuelli im Beitrag #26... S kurven sind ein Betriebssicherheitsproblem ...
ja, da in solchen S-Kurven die Wagons zum entgleisen neigen können.
Auch die "Dilettanten von der Deutschen Bahn" vermeiden diese Konstellation. Das zeigt das Beispielbild bei genauerem Hinsehen sehr schön. Da ist nach jedem Abzweig und dem dazu gehörendem Gegenbogen ein gerades Stück Gleis eingefügt.
Zitat von Aquarius im Beitrag #27Da ist nach jedem Abzweig und dem dazu gehörendem Gegenbogen ein gerades Stück Gleis eingefügt.
Meines Wissens "müssen/sollen" es 6m sein. Im Zugspeicher geht es nicht um Schönheit, sondern Effizienz. Deshalb so groß wie möglich, also bis in die rechte Ecke oben "ziehen"!
Zitat von hjs2600 im Beitrag #29Gerade zwischen Bogenweichen würde ich auf keinen Fall auf die Zwischengerade verzichten.
??? ??? Zeichnen sich Bogenweichen nicht durch Ihre Bögen aus??
Ausser bei Märklin natürlich, die brauchen die Zwischengerade am Anfang; wahrscheinlich haben die sich solch ein Vorbild extra schnitzen lassen, um auf ein Vorbild hinweisen zu können.
Du hast in #21 im Plan von Frank zwei S-Bögen angemeckert. Oben im Plan hast Du eine korrekte Weichenverbindung markiert die keine Zwischengerade benötigt, die Verbindung der direkt anschließenden Bogenweichen hingegen nicht - und genau da ist eine Zwischengerade bzw. ein Übergangsbogen besonders wichtig...
Roco hat bei den 2,5mm-Bogenweichen ebenfalls am Anfang eine Gerade...
Sorry dass ich widerspreche: in #21 links oben ist es eindeuitig ein S-Bogen bzw zur Steigerung: es folgt anschliessend noch ein zusätzlicher Linksbogen! oder zum Mitmalen Linksweiche, Linksweiche (aufgeschnitten, also Rechtsbogen), Linksbogen
Roco 2,5mm ist letztes Jahrtausend! Aber die "neueren" langen Rocoline BW's haben auch das fürchertliche hässliche gerade Anfangsstück. Wer da von wem abgekupfert hat?
Dann noch einnmal: Auf den Rechtsbogen kommt direkt eine Linksweiche - unschön, hier hätte ich jetzt Deine Markierung erwartet...
Die Verbindung Linksweiche auf Linksweiche und dann direkt wieder eine Rechtsweiche ist OK, Auch die dann folgende linke Bogenweiche ist noch OK. Aber dann kommt sofort wieder eine linke Bogenweiche und das passt nicht. Hier hätte ich eine weitere Markierung von Dir erwartet...
Zitat von hjs2600 im Beitrag #33Dann noch einnmal: Auf den Rechtsbogen kommt direkt eine Linksweiche - unschön, hier hätte ich jetzt Deine Markierung erwartet...
Wieviele virtuelle Fragezeichen muss ich jetzt hier noch verstreuen????
Meine Markierung sitzt dort, jetzt mal in Deiner Reihenfolge, Rechtsbogen, Linksweiche, nochmals Linksweiche (als Rechtskurve). Und ich sehe immer noch keinen Kringel bei der/n Bogenweiche!
Aber Du hast Recht: die folgenden Bogenweiche der Bogenweiche ist genauso suboptimal!
...die virtuellen Fragezeichen wirst Du solange verstreuen müssen bis Du mal konkret und für Normalsterbliche verständlich schreibst.
Du hast Doch sicher ein Lösung für den Übergang des Rechtsbogens zu den Linksweichen und auch wie man die Verbindung der zwei Bogenweichen optimieren kann, oder?
Meine Herren, bitte keinen Streit. Die beiden in #21 markierten S Bögen sind nach der ersten Überarbeitung des Shbf schon nicht mehr vorhanden gewesen. Die Weichenanordnungen im Shbf habe ich noch mal überarbeitet sowei den eintritt in den Shbf weiter nach oben verschoben. Die effektiven Längen der Gleise liegen jetzt bei 2x max. Zuggarnitur.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
es dreht sich nur darum, weil jemand pi...wollte !
Aber wieso wieder S-Bögen drin sind, verstehe ich wirklich nicht. Und weshalb der Zugspeicher unten endet anstatt auf der rechten Seite, werde ich auch nicht mehr verstehen. Ich mache dann mal Pause.
bei der geplanten Anlagengröße würde ich tatsächlich den Schattenbahnhof so groß wie möglich dimensionieren. Das betrifft sowohl die Gleislängen als auch die Anzahl der Gleise. Die Größe des Schattenbahnhofs bestimmt, wie abwechslungsreich später der Zugbetrieb auf der Anlage sein kann.
Sehe ich es richtig, dass Du bei dem aktuellen Planungsstand aus dem Schattenbahnhof nicht auf die Nebenbahn (blau) ausfahren kannst? Das solltest Du in jedem Fall noch ändern. Ein Richtungsbetrieb auf eingleisiger Strecke macht wenig Sinn.
Insgesamt finde ich den aktuellen Planungsstand schon recht gut. Da steckt dann jede Menge Arbeit für den Bau der Anlage drin.
Gruß Ingo
Meine Modellbahn (Epoche Va) fährt digital (DCC, Lenz) auf Fleischmann Profigleisen (2-Leiter)
nein diese Projekt ist nicht gestorben, ganz im Gegenteil ich war im Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten sogar recht fleißig. Den Gleisplan habe ich erstmal sacken lassen und mich praktischen Dingen zugewendet. Dafür mache ich noch einen Thread im Anlagenbau auf. Das wird vor allem für alle Einsteiger wie mich sehr interessant. Getreu dem Motto Pleiten, Pech und Pannen. Inzwischen habe ich den Gleisplan dann nochmal Grundlegend überarbeitet. Die wesentlichen Änderungen im Überblick: - Die Anbindung an den Schattebahnhof wurde komplett überarbeitet. - Der Schattenbahnhof hat jetzt 9 Gleise mit längen von 3,5m bis 4,2m. Evtl kommen noch zwei oder drei Kopfgleise dazu. - Das Nebengleis würde entfernt. und es gibt nur noch einen Nebenanschluss - Die Frei Strecke wurde umverlegt. Die Anlage ist jetzt geschlossen und hat ein herausnehmbare Segment im Türbereich. (Oben links) - Dort wo die alte freie Strecke verlief, läuft jetzt die Rückführung der Kerhrschleife in den Schattenbahnhof als eingleisige freie Strecke. - Die Weichenstraßen des Personenbahnhofs wurden komplett überarbeitet was zusätzliche Bahnsteiglängen gebracht hat. Jetzt Passen bis zu 9 lange in den Bahnhof. - Die Bahnsteiggleise wurden in den anfangsbereichen begradigt um Kuppelvorgänge zu ermöglichen - Am Güterbahnhof wurden Gleislängen überarbeitet, sodaß bis zu 3m lange Güterzüge Platz haben. - Kleinere kosmetische Veränderungen am BW.
Als Erklärung mal das Schema (Rot sichtbar)
Bahnhof und Streckenführung
Schattenbahnhof
Die Bilder kommen noch aus Scarm. Da ist es mir irgendwie nicht gelungen den inneren Bereich der Anlage darzustellen. Ich habe mir jetzt Wintrack zugelegt und bin gerade dabei den Plan dort nochmal neu zu erstellen um dann die Planung des Unterbaus beginnen zu können. Die Einarbeitung in Wintrack nimmt gerade meine volle Aufmersakeit in Anspruch geht aber voran.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Der Anschluss ist sicher eine nette Sache für etwas mehr Rangierbetrieb ... ich würd emir da aber überlegen, ein Stumpfgleis zum Flankenschutz und ggf. Ausziehgleis im Anschluss zu ergänzen.
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Kleiner Traum ganz groß oder wie ein Modellbahner das Laufen lernt.
30.10.2016 19:12 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2016 19:13)
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. Inzwischen habe ich den Gleisplan dann nochmal Grundlegend überarbeitet. Die wesentlichen Änderungen im Überblick:
