Hallo zusammen, ich würde gern meiner 143er eine 232 vorspannen und digital fahren lassen(auf Fahrdrahtlosen Strecken). So ähnlich wie Doppeltraktion. Bei 1001-digital.de hab ich schon mal reingelesen, aber es nicht so richtig verstanden. Ich weiss, dass die Loks unterschiedlich schnell fahren. Die Geschwindigkeitsfeineinstellung mach ich in einem Testkreis. Aber wie und wo stelle ich die CV ein, dass man beide syncron fahren kann? ach ja und die Einstellungen, mach ich mit der Multimaus2.
Vieleicht hat jemand eine To Do Liste, mit der ich Schritt für Schritt programmieren kann.
Hallo Felix, ohne Dir zu nahe zu treten wollen, aber Dir fehlen schlicht die Grundlagen. Als weiteres Handikap sehe ich die Lokmaus weil nicht auslesefähig und Dir fehlt dann die Rückmeldung was Du da eigentlich gemacht hast. Ich kann es einmal versuchen hier Schritt für Schritt zu erklären und wenn ich nicht niedergebrüllt werde, kann ich es auch zu Ende führen. Eine Schnell-Universallösung gibt es nicht, Du wirst Dich schon selber in die Materie einarbeiten müssen. Als US Modellbahner ist man es gewohnt mehrere Triebfahrzeuge, auch unterschiedlicher Hersteller mit unterschiedlichen Decodern, im Consist fahren zu lassen. Versteht sich, daß sie dann alle im Gleichtakt fahren müssen und es gilt Dummy-Loks sind für Dummies. Ich versuche hier nicht von Nerd für Nerds zu schreiben, sondern verständlich für die Durchschnittsmodellbahner. Es gibt mehr als genug fachchinesische Anleitungen die den Anfänger überfordern und ihn danach ratloser als zuvor machen.
Was muß der Digital-Analphabet wissen? (ich wähle mal diese Bezeichnung, sie soll nicht abwertend gemeint sein) Hier möchte ich diejenigen von Uns ansprechen die mit "Digital" etwas auf Kriegsfuß stehen oder da Ihre Schwierigkeiten haben oder Neulinge sind. Hier im Themenbereich ist auch in anderen Threads über Zentralen, Decoder, Schnittstellen, Einbauten etc. geschrieben worden. Hier möchte ich mich auf die grundsätzliche Vorgehensweise beim Anpassen eines Fahrdecoders an ein Triebfahrzeug befassen. Ich gehe davon aus, der Decoder ist schon in der Lok eingebaut und erste Funktionstests haben bewiesen, daß alles funktioniert. Und weiter, daß eine Digitalzentrale oder ein Rechner-Programm vorhanden ist mit dem man auslesen so wie programmieren kann. Das ist dann nur eine Art Werkzeug zur Decodereinstellung welches man beherrschen sollte.
Ich orientiere mich weiterhin für den Anfang an einem einfachen Decoder mit nur wenigen Einstellmöglichkeiten und wähle als Beispiel den Lok Pilot Basic V1.0 von ESU. Wer keinen hat oder keine Anleitung dafür, kann sie sich auf der ESU Homepage herunterladen: esu.eu/download/betriebsanleitungen/digitaldecoder/
[Exkurs Schulwissen:]
Jeder hat schon mal die Geschichte aus 1001 Nacht gehört wo der Weise als Belohnung nur Weizenkörner auf einem Schachbrett haben wollte. Auf das 1. Feld 1 Korn, auf das 2. Feld 2 Körner, auf das 3. Feld 4 Körner, auf das 4. Feld 8 Körner, auf das 5. Feld 16 Körner, auf das 6. Feld 32 Körner auf das 8. Feld 64 Körner auf das 9. Feld 128 Körner Ich höre hier jetzt auf, bitte die Zahlenreihe und deren Zustandekommen merken. Der Zahlenwert verdoppelt sich immer von Feld zu Feld. Das nennt man binäre Zahlenreihe.
Auf Decoder übertragen heißt das von Bit zu Bit. Wobei man gemeinerweise mit Bit 0 anfängt zu zählen.
Diese Bits sind bildlich übertragen eine Art Schalter innerhalb des Decoders mit denen man bestimmte Eigenschaften und Funktionen EIN und AUS schalten kann. AUS heißt dann "0" EIN heißt dann immer den entspechenden Zahlenwert eingeben.
So sieht dann die Zuordnung der Bits zu ihren dezimalen Zahlenwerten aus:
Bit 0: AUS = 0; EIN = 1
Bit 1: AUS = 0; EIN = 2
Bit 2: AUS = 0; EIN = 4
Bit 3: AUS = 0; EIN = 8
Bit 4: AUS = 0; EIN = 16
Bit 5: AUS = 0; EIN = 32
Bit 6: AUS = 0; EIN = 64
Bit 7: AUS = 0; EIN = 128
Diese Bit-Schaltergeschichte kommt bei ettlichen CVs im Decoder vor.
CV ist die Abkürzung für "Configuration Variables" und sie sind eigentlich nur Nummerierungen die uns anzeigen wo man die vielen digitalen Schalter und Stellschräubchen findet. Ganz wie beispielsweise nummerierte Schrankfächer die mit einzelnen Türen versehen sind. Den Inhalt der Fächer kann ich nicht erkennen weil die Türen geschlossen sind; von aussen sehe ich nur die Nummer. Aber ich habe eine Liste, eben das Decoderhandbuch oder ein geeignetes Programm mit dessen Hilfe ich feststellen kann zu welchem Fach ich gehen muß. Erst wenn ich die Fachtür geöffnet habe komme ich an den Inhalt heran. Das sind dann bildlich gesprochen, entweder nur einfache Zahlenwerte die ich verändern, also einstellen kann oder aber noch weitere Schalter wie die Bits.
Falls Du Dich darauf einlässt kann ich gerne weiter machen.
Hallo Ludwig, Mit der Multimaus kann ich schon das eine oder andere nach Anleitung programmieren. Lichteffekte, Fahrstufen, die Basics eben. Ein ausführlicher Vortrag hätte ich jetzt nicht erwartet, bin aber gespannt wie es weitergeht, vieleicht kappier ich das diesmal
Hier möchte ich die CV29 ansprechen und man kommt nicht darum herum sich näher mit diesen Bits zu befassen. Deswegen die Zahlenwerte in meinem ersten Beitrag merken oder sich merken wo man sie nachschlagen kann. Als Quellenangabe hier der Originattext auch der NMRA S-9.2.2:
Bit 0 = Locomotive Direction: "0" = normal, "1" = rev 215 ersed. This bit controls the locomotive's forward and backward direction in digital mode only. Directional sensitive functions, such as headlights (FL and FR), will also be reversed so that they line up with the locomotive’s new forward direction. See S- 9.1.1 for more information.
Bit 1 = FL location: "0" = bit 4 in Speed and Direction instructions control FL, "1" = bit 4 in function group one instruction controls FL. See S-9.2.1 for more information.
Bit 2 = Power Source Conversion: "0" = NMRA Digital Only, "1" = Power Source Conversion Enabled, See CV#12 for more information,
Bit 3 = Bi-Directional Communications: "0" = Bi-Directional Communications disabled, "1" = Bi-Directional Communications enabled. See S-9.3.2 for more information.
Bit 4 = Speed Table: "0" = speed table set by configuration variables #2,#5, and #6, "1" = Speed Table set by configuration variables #66-#95
Bit 5 = "0" = one byte addressing, "1" = two byte addressing (also known as extended addressing), See S 9.2.1 for more information.
Bit 6 = Reserved for future use.
Bit 7 = Accessory Decoder: "0" = Multifunction Decoder, "1" = Accessory Decoder (see CV #541 for a description of assignments for bits 0-6)
Das ist die offizielle Version für Nerds.
Und das jetzt auf Gut Deutsch auseinander gedröselt:
Wir stehen jetzt da, die Lok reagiert auf die Decoderadresse 3, die Werkseinstellung und Licht funktioniert. Auf der Rückseite der Blisterverpackung vom Lopi Basic, so wie bei jedem anderen Decoder im Handbuch findet man eine Tabelle welche die CV29 beschreibt. Das nennt sich Konfigurationsregister. Hier mit Hilfe der CV29 kann man einige der gewünschten Eigenschaften des Decoder einstellen und an seine persönlichen Bedürfnisse anpassen. Im einzelnen geht es darum:
Bit 0: Hiermit kann man das Tiebfahrzeug dauerhaft umpolen, d.h. die Fahrtrichtung verändern. Wäre beispielweise sinnvoll wenn man eine V188 hat wobei jede Lokhälfte ihren eigenen Antrieb und Decoder hat. Eine Lok wird jetzt umgepolt und fährt permanent rückwärts. AUS = 0 = normale Fahrtrichtung; EIN = 1 = umgepolte Fahrtrichtung
Bit 1: Hier wählt man die Anzahl der Fahrstufen aus. Wobei AUS = 0 = 14 Fahrstufen; EIN = 2 = 28 Fahrstufen ist. Die 128 Fahrstufen macht der Decoder dann intern sofern er sie hat, d.h. wir brauchen uns darum nicht zu kümmern.
Bit 2: Betrifft den Analogbetrieb. Beim Fremo wird übrigens der Analogbetrieb ausgeschaltet. Bei Heimanlagen kann es sinnvoll sein, wer allerdings Bremsstrecken mit Gleichstromeinspeisung hat, sollte den Analogbetrieb unbedingt ausschalten. Der Decoder meint dann wenn er Gleichstrom findet er wäre im Analogbetrieb und die Lok schiesst dann auf einmal los anstatt zu Bremsen. AUS = 0; EIN = 4
Bit 3: AUS = 0; EIN = 8 Braucht und hier erst einmal nicht zu interessieren => später
Bit 4: AUS = 0; EIN = 16 Braucht und hier erst einmal nicht zu interessieren => später
Bit 5: Hier wählt man aus ob die Lok eine "kurze" Adresse (Nummernbereich 1 - 127) haben soll oder eine "lange" Adresse (128 - 9999) haben soll. Bevor man nämlich eine lange Lokadresse eingibt, muß erst einmal diesen Schalter hier umlegen damit es überhaupt geht. AUS = 0 = kurze Adresse; EIN = 32 = lange Adresse
Bit 6: AUS = 0; EIN = 64 Braucht und hier erst einmal nicht zu interessieren => später
Bit 7: AUS = 0; EIN = 128 Braucht und hier erst einmal nicht zu interessieren => später
Die Vorgehensweise: Aus den oben aufgelisteten Funktionen suchen wir und diejenigen heraus die wir wirklich brauchen und haben wollen.
Bit 0 , normale Fahrtrichtung ja, also "Schalter" AUS, ist dann der Wert 0
Bit 1 , 14 oder 28/128 Fahrstufen. Ich denke Zentralen mit nur 14 möglichen Fahrstufen sind am aussterben. Deswegen gehe ich mal davon aus, daß 28 Fahrstufen gewünscht sind. "Schalter" EIN , ist dann der Wert 2. Daran denken der Decoder macht die 128 Fahrstufen intern.
Bit 2 , Analogbetrieb ja oder nein. Zu Hause kann ein möglicher Analogbetrieb mit eingesteckten Digitaldecoder manchmal ganz nützlich sein, aber Warnhinweis siehe oben. Wer im Fremo unterwegs ist, da heißt es kein Analogbbetrieb. Analogbetrieb beispielweise EIN heißt dann Wert 4
Bit 5 , kurze oder lange Adresse. Wir bleiben erst einmal beim Beispiel bei der kurzen Adresse, ist dann Wert 0
Damit haben wir dann ausgewählt was wir haben wollen. Aus den oben gefundenen Werten bilden wir die Summe: Bit 0 = 0 +Bit 1 = 2 +Bit 2 = 4 +Bit 5 = 0 ------------------- Summe = 6
Ich rekapituliere noch einmal: Normale Fahrtrichtung, 28 Fahrstufen, Analogbetrieb möglich, kurze Adresse.
Dieser so im Beispiel ermittelte (Summen) Wert 6 wird dann in die CV 29 einprogrammiert.
Wenn man das verstanden hat, hat man damit schon einmal die komplexeste CV erst einmal abgeschlachtet.
Warum so kompliziert? Lok 1 einstellen. Dann beide Loks mit Vmax fahren lassen und Lok 2 mit der CV 5 so einstellen, dass sie genauso schnell fährt wie Lok 1. CV 6 am besten auf den halben Wert CV 5 einstellen, dann sollte es schon mal passen. Anschließend noch CV 3 und 4 für die Anfahr- und Bremsverzögerung anpassen.
Hi Dominik, ja so würde ich das auch machen, um beide Loks gleichschnell zu bekommen. Das erklärt mir dann immernoch nicht wie ich sie per Tastendruck zusammen als Lokzug fahre kann und auch wieder Trenne, so dass z.B. die Elok abgestellt bleibt und Dieselok weiterfährt.
Also ich meine nicht, dass das mit der Maus funktioniert. Die ECoS hat z.B. eine Funktion Doppeltraktion. Das funktioniert aber intern über die Zentrale und hat nichts mit der Lokprogrammierung zu tun.
Hallo, ich habe jetzt mal ein Testkreis aufgebaut. Dazu habe ich auch mal die Lokgehäuse abgenommen. In der Br143 ist ein Lenz Silver+ in der Br232 ist ein Kuehn T145P Da das ja schon unterschiedliche Decoder sind, wirds unmöglich diese in der Geschwindigkeit zu syncronisieren. Habs mit Ausprbieren versucht ging nicht so einfach. Mit der Multimaus gehts nicht, da wie schon beschrieben, die Auslesefunktion nicht gegeben ist. Damit liegt das für mich erstmal auf eis. Da ich jetzt erstmal keinen 2. Lenz Decoder holen wollte. Ich vermute auch, dass in den beiden Roco Loks unterschiedliche Motorentypen drinne sind.
Du könntest mit Deinem Equipment durchaus ans Ziel gelangen, ist zwar eher umständlich und zeitraubend, führt aber immerhin zum Ziel! Grundlage ist die Einstellung der Geschwindigkeitskennlinie. Wie wir alle wissen sind die Fahrstufen in den CV`s 67 (FS 1) bis 94 (FS 28) hinterlegt. Wenn Du bei einer der Lok`s die Werkskennlinie in der CV 29 läßt, brauchst Du nur die andere Lok Cv für CV anpassen. Oder anders gesagt, eine Lok bleibt wie sie ist, die andere Lok wird angepasst.
Bsp. Lok 1 fährt mit Werkskennlinie, Lok 2 fährt ohne. Bei Letzterer werden die CV`s angepaßt. (nur ein Beispiel, keine Lok benötigt die Werkskennlinie!)
Lok 1 fährt bei Fahrstufe 5 (CV 67+5= CV 72) z.B. 8 Km/h - nun muß Du bei Lok 2 den Wert in CV 72 so lange ändern, bis sie exakt genauso schnell fährt wie Lok 1. Lok 1 fährt bei Fahrstufe 26, CV 92 z.B. 106 Km/h, dann mußt Du in Lok 2 die CV 92 so lange korrigieren, bis beide Loks gleich schnell fahren... Bei dieser Methode ist es wurscht, von welchem Hersteller die Lok`s sind, noch der Decoderhersteller.
Das Gleiche mit den Werten aus den CV`s 2,3, und 4. Wichtig hier, es muß optisch identisch aussehen. Praktisch wirst Du es nicht hinbekommen, daß eine Lok der Anderen gleicht, aber nur so kommst Du verdammt nahe ran. Und kopf hoch, es geht!
Das Du CV`s nicht auslesen kannst ist hinderlich, aber bei dieser Aufgabe nicht sonderlich gewichtig. Viel besser wäre es hier, wenn die Lokmaus POM könnte (ich vermute das geht auch nicht), dann könntest Du während der Fahrt ganz gezielt die Geschwindigkeit CV für CV an die erste Lok anpassen. Selbst schon getan, dauert nicht länger als 2 Stunden.
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Ich hab das auch schon erfolgreich gemacht, und dabei die 3-Punktkurve(also CV2 CV5 und CV6) bei der 2.Lok angepasst. Die CV3 und CV4 muß natürlich auch der 1.Lok angepasst werden, ist aber alles auch mit der MultiMaus möglich. Da die beiden Lok`s bei mir die gleiche Adresse haben, muß der Verband(2x BR80) natürlich von Hand getrennt werden. Als Decoder kamen ein ESU LokSound und ein ZIMO zum Einsatz. Auch wenn die MultiMaus keine CV`s lesen kann, war das ganz einfach machbar. Die CV`s bei meinen Lok`s habe ich schon immer alle notiert, und die zu ändernden CV`s kann man sich ja schrittweise notieren.
mit etwas Geduld könnten wir das auf dem Wintertreffen machen, wenn der Termin günstig liegt. Oder dann halt in der Rhön. Da kann man die Hauptgleisprogrammierung nutzen.
ZitatGrundlage ist die Einstellung der Geschwindigkeitskennlinie.
Genau das "isses"
Damit die Loks möglichst synchron fahren, müssen Fahrstufe (FS) und zugehörige Geschindigkeit möglichst gleich sein.
Ich habe es da einfach, weil ich die Loks mit Traincontroller einmesse und der dann die an jede Lok einer Doppeltraktion die passende Fahrstufe sendet.
Mit der Multimaus kann man auch einmessen über eine Teststrecke von z.B. 1 m Länge und einer Stoppuhr.
Ganz einfach wäre der Abgleich, wenn es nur um die Loks 1 Doppeltraktion geht:
Einfach beide Loks hintereinander im Kreis fahren lassen und dann die CVs einstellen bis es passt (CVs hier für ESU Decoder)
1. Anfahrspannung per CV 2 einregeln. 2. Vmitte per CV6 einregeln 3. Vmax per CV 5 einregeln.
Der Rest passt dann meist schon ganz gut.
Wohl dem, der z.B. einen Zeller Prüfstand mit Drehzahlmesser hat, dann können Teststrecke und Stoppuhr entfallen und man kann Absolutwerte verwenden.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
weil es ohne Hauptgleisprogrammierung Ewigkeiten dauert bis man die Programmierung fertig hat. Das liegt also nicht an fehlender Erklärungsbereitschaft sondern mangelndem notwendigen Equipment.
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Dieselvorspann, wie CVs programmieren?
17.10.2016 11:16 (zuletzt bearbeitet: 17.10.2016 11:16)
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