Ich stelle hier Teile meiner Fahrzeugflotte vor, die ich digitalisiert und umgebaut habe. Die Umbauten sind meist so einfach, dass es keinen Extra-Beitrag braucht, andereseits bin ich aber auch nicht der Fotofreak, der Modell Super darstellen kann. Viel Umbaute sind alte Modell aus 45 Jahren H0 Eisenbahn, sicher als Appetitanreger für den ein oder anderen gedacht Daher habe ich dieses Format gewählt.
Mein "Standardfolklore" ist Roco KK, RP25 Räder und Digitalisierung. Bei Bedarf und Lust gehe ich auch noch an die Beleuchtung dran.
Bei der Digital-Adresse wende ich folgendes Schema an: Baureihen-Nummer + letzte Ziffer Loknummer. Also aus der 140 499-5 wird 1409 als Lokadresse. Doppelbelegung und Sonderfälle nach spontanen Ideen.
Bei den Funktion habe ich folgende Standard-Funktionen: F0 - A Stirnlicht F1 - Lichtwechsel Seite 1 F2 - Lichtwechsel Seite 2 F3 - Rangiergang F4 - ABS aus F7 - Fernlicht / Dampfgenerator F10 - Sound, wenn vorhanden Der Rest ist je nach Funktion verteilt.
Die nachfolgende Auflistung ist nach meinen DCC Adressen sortiert.
Für welche Digitalzentrale willst du den Decoder benutzen? Diese Blaue von Märklin mit dem schwarzen Knopf und der Nummer 280A. Steht MÄRKLIN SUPER darauf... Avartar: wie alles begonnen hat....
Verstehe die IT, heute: IoF -> Internet over Fax, eine Deutsch Erfindung...
Zu Anfang mal was aus dem Reich der Aufgehenden Sonne:
Die EF510, die in Japan wohl so was wie unser 103 ist. Erstmal alle Seiten in der Ansicht. In Japan sind Mitteldrehgestelle sehr verbreitet. Ich mutmaße, das ist der Kapspur und den Radien geschuldet.
Nach Öffnen stellt sich das ganze so dar. Digital-Schnittstellen sind wohl nicht so verbreitet wie zum Zeitpunkt des Kaufe (2017) Digital in Japan wohl noch kein Thema war. Allerdings ist der solide Aufbau bemerkenswert. Ein Lokpilot 4 DCC sorgte für die gewünschte Signalisierung. Mangel Kenntnis über die Frontsignalisierung in Japan wurde zurzeit auf ein Beleuchten der Schlusslichter verzichtet.
Die nachfolgen Bilder zeigen den Maßstab 1:80 ganz gut, in dem die japanischen Fahrzeuge gehalten sind, um bei H0 Schiene realistisch auszusehen. Das ganze stammt aus den 50er, heute würde man (mutmaßlich) wohl mit 1:87 und 12mm Spurweite arbeiten.
Gruß
Ralf
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Verstehe die IT, heute: IoF -> Internet over Fax, eine Deutsch Erfindung...
heute etwas aus einer Seitenepisode der Firma Liliput, aus der kurzen Zwischenzeit wo sie im Besitz von herpa war.
Die 140 499 in H0, die Qualität war in gleichen Bereich wie Roco (oder sogar höher), und kann sich noch heute sehen lassen:
Umbauten zur Digitalisierung: Der Rahmen liegt auf "Masse" des Decoders, der Decoder selbst findet mit Isolierung auf der Platine platz. Dazu muss er so positioniert werden, dass er in die Dachhaube passt. Die Kondensatoren (2x 470yF/25V) lassen sich Rechts und Links ankleben, für den Tams LD33 ist eine Ladeschaltung (1N4007||100 Ohm) erforderlich.
Die Räder wurden auf RP25 abgedreht:
Das Dach ist abnehmbar, und muss so ausgearbeitet werden, sodass der Decoder in der Dachhaube passt.
Die Fahreigenschaften sind durchaus gut, und auf den Wert der Roco-Motore. Problematisch könne die Kardan-Gelenke werden, ähnlich wie bei Roco gehen die Kugelköpfe kaputt. Entsprechend Roco Kugelköpfe könne als Ersatz genommen werden. Altteile von Liliput sind leider auch nicht mehr brauchbar.
Zum Decoder noch ein Hinweis, einige frühere Tams-Decoder sind sehr/zu empfindlich bei der Kurzschluss-Erkennung. Jedenfalls musste ich bei den Liliput Lok die Motorstromerkennung stilllegen, sonst ruckelt es wie sonst was.
Leider gab es keine zweite Variante, ein DT währe interessant gewesen.
gruß
Ralf
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heute geht es in die 80er, Ozeanblau/Beige der Inbegriff der Modernen, und die "State of the art" Roco Loks glänzten mit angespritzten Griffstangen.
Schauen wir uns mal die 4 Seiten in 5 Bilder an:
Die Räder sind RP25, damals von Manfred Linde aus Düsseldorf abgedreht:
Das Thema Digitalisierung wollte ich ursprünglich mit den Platinen vom AW Hübsch erledigen, das entpuppte sich als nicht so Zielführen. Die vorgesehenen Kondensatoren habe ich links im Lokrahmen angeklebt, Ladeschaltung ist OnBoard.
Aber: Die LED sind nicht hell genug für die Lichtleiter von 1985. Also Normale 2 mm LED vorne Plan geschliffen und verkabelt. Die silberne Farbe dient der Verhinderung von ungewollter Abstrahlung und erhöht minimal die Helligkeit.
Auch die Sache mit dem Decoder war nicht so das Ding. Der Tams-Decoder ist schlicht zu hoch. Es muste der Getriebedeckel und die Steckerleiste abgeschliffen werden. Dann past es. Ich empfehle da dringen einen anderen Decoder, ich habe dabei im weiteren 2 Decoder in Schrott verwandelt.
Ergänzung 20.09.2022 Details zum Umbau:
Am Rahmen müssen Links und Rechts auf der Decoderseite die Rahmenwagnen etwas Schmaler gemacht werden:
Absenkung der Getriebebox, sodas der Decoder Drüber passt:
Aber die Box noch zu ist.
Hier habe ich die auf RP25 abgedrehten Räder nach vernickelt, was der Stromaufnahme und dem Aussehen guttat. Der Vernickelungssatz ist von Conrad und dank einer EU-Verordnung nicht mehr mit Nickel erhältlich. Es gibt aber andere Bezugsquellen für den Nickel-Elektrolyten.
Soweit für heute beim Wiedereinstellen.
Und neu, Videos auf Youtube: Ein Fahrvideo der Bodenbahn:
Gruß
Ralf
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Die Liliput-Herpa in der Ursprungsbauführung ist eine der Loks mit 2 Motoren, die späteren Versionen sind mit Mittelmotor.
Zunächst mal alle 4 Seiten in 5 Bildern:
Nach Abnahme des Gehäuses gibt es eine Platine mit passenden Lötösen zu sehen, diese Lok entstammt einer Zeit wo es die ersten Schnittstellen noch nicht genormt waren. Platinen in der Lok waren in den 1980 auch noch selten. Vorreiter war da Roco, Lima und Liliput zogen dann nach. Digital vorbereite bedeutete Lötösen und ein Platz für den Decoder, damals noch ohne Motorregelung und mit 16 ~ 26 Fahrstufen. Für Adressen gab ein Mäuseklavier.
Wo prima ein Decoder samt Elko reinpasst.
Diese alten Loks sind einer der Gründe, warum ich ursprünglich Tams-Decoder genommen habe, sie ließen sich besser programmieren.
Gruß
Ralf
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richtig, die hat 2 Motore, die auch hoch untersetzt sind und absolut zuverlässig den Sounddecoder ersetzen
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Hallo, nach (dem Vollkommen Gerechtfertigten!) Hinweis der Administration auf die Forenregel Bilder auf eine Breite von 800 verkleinert. Große Bilder bei Bedarf per Mail erhältlich
mfg
Ralf
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der Link ist nicht mehr vorhanden (29.03.2022), im Stummiforum gibt es was dazu, leider ohne Bilder. Soweit ich weiß wurde eine kleine Kulisse vorne am Rahmen angebracht und die Drehgestell-Blende entsprechen ausgeschnitten.
Gruß
Ralf
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Das vorhanden sein der Firma A.C.M.E ist auch bei mir nicht Modelllos geblieben. Irgendwann fand eine 185 den Weg zu mir.
Einerseits war das Modell so weit Top, andererseits war die NEM-8 Schnittstelle samt Beleuchtungsfunktionen nicht so der Bringer. Aber schauen wir uns das Modell nach dem Umbau mal an:
Räder sind auf RP25 abgedreht:
Die geänderte Beleuchtung: Die Helligkeitsanpassung ist danach erfolgt und wäre so nicht Foto tauglich gewesen.
Die Beleuchtung...der Versuch die Lichtleiterkonstruktion um zu bauen um getrennt zu Schalten war kein so optimaler Weg. Also Grundlegen neu. Alle Lichtleiter herausnehmen und vorsichtig die Klarsicht-Frontplatte ablösen.
Dann von hinten LED mit Uhu Glas einkleben und Trocknen lassen. Bestückung: Außen Fahrlicht und Schlusslicht, innen Fernlicht. Hier einfach schauen, was der Markt bietet. Ich habe die über den LED-Baron (ebay) bezogen. Alles ist Reinweiß. Bei den Fernscheinwerfern hell Leuchtende benutzen. Die LED werden in die Scheinwerfer (-löcher) geklebt.
Das Ganze mit Isolierband lichtdicht nach hinten machen. Bei Farbe ist die Gefahr zu groß das es in die Scheinwerfer reinläuft.
Dann eine Lochrasterplatine wie gezeigt zuschneiden. An dieser werden die LED-Kabel angelötet und verschaltet. Über die Streifentrennungen kommen SMD Wiederstande, ich teste das mit normalen Widerständen und Klemmen vorher, aus dass ich im Strombereich bleibe, wenn 21Volt anliegen.
So sieht der Testaufbau aus, dann alle LED durchchecken, ob es hell wird. Ein 4 Polige Microstecker-Kabel als Weiterleitung benutzen. Die Kabelplatine ins Dach kleben. (Uhu/Doppelklebeband)
Unter der Lok im Raum für den Decoder passen prima Kondensatoren samt Ladeschaltung hin.
Nach Abbau der Platine sieht das so aus:
Die Platine ist nicht mehr brauchbar, die Änderungen sind schlich nicht sinnvoll machbar. Deshalb wurde ein Lochrasterplatte genommen.
Der Decoder ist ein Tams 31Plus, der hat 8 Ausgänge. Dieser wird auf ein Stück U-förmige Pappe gesetzt, das über den Kardan eingebaut wird. Anschluss per Kabel. Es fehlt schlicht der Platz, um da eine der verdächtigen PluX Platine rein zu bauen. Die Drossel werden übernommen und dann die Kabel vom Decoder auf die Platine gelötet. Dort sind 5. Polige Microbuchsen aufgeklebt, um dort die Stecker von der Beleuchtung anzustecken.
Im Weiteren noch mal Details zur Platine, wer mag, kann sich sicher auch ein Platine selber ätzen und einbauen. Ansonsten wird die Lochrasterplatte halt als Zwischenlöt-Position genutzt, um vom Decoder zu den LEDs zu kommen.
Noch ein Hinweis zu den Kabelbelegungen: - In der Lochrasterplatine ist die mittlere Bahn Decodermasse, also +Ub, die an das Schwarze Steckkabel geht - Rot geht ans Schlusslicht - Blau ist Fernlicht - Grün Fahrlicht - Violett Reserve Das Fahrgestell selbst ist potenzialfrei.
Soweit für heute.
Gruß
Ralf
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Heute wieder ein älteres Modell, bei Modellbahn Linden in Düsseldorf Irgendwann 1985+ erworben:
Zunächst einmal die 4 Seiten:
Ein Austauschplatine von Arnold's Modell ist die Grundlage: - Schnittstelle PluX22, LED Licht, 2x 470yF/25 Volt Stützelkos.
Hier wurden Turm-LEDs eingesetzt und mit Lackdraht ins Dach geführt. Eine Miniatursteckverbindung ergänzt das ganze.
Die Räder sind auf RP25 abgedreht.
Soweit für heute
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Ich stelle mal den alten Beitrag wieder ein, die ME26 06 von Hobbytrade, leider zum 04.02.2023 ausgemustert wegen Getriebeschaden
Erstmal die Seitenansicht:
Einbau des Decoders, oben links, die Nase musste abgemacht werden.
Nachmessen, ob der Decoder passt:
Einige Seitenbilder:
Verschaltung der Kondensatoren:
Soweit für heute als Reupload
Grüße
Ralf
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hier der Umbau einer Fleischmann Citybahn 218 mit Trommelkollektor. Decoder ist ein Tams LD-G31, begleitet von 4x 470yF Elkos
Zunächst mal die Lok selbst von allen Seiten:
Der Decodereinbau:
Die Lampen wurden bewusst beibehalten, das gibt das typisch Glühlampen-Aufleuchten. Die Seelenplatten müsse passen gedreht werden, die Decodermasse liegt auf dem Chassis
Wichtig: Das Motorschild muß 100% Massefrei sein. Die notwendigen Trennungen mit einer Trennscheibe oder eine scharfen Messer machen Hier ein Link dazu, da es verschieden Ausstattungen gab: Homepage Hans Peter Pfeiffer
Soweit für heute.
Gruß
Ralf
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Der Decoder ist ein Tam's LD-G32 in PluX. 4 Elkos a 470yF + Ladeschaltung helfen bei Stromlücken, mit Isolierband gegen herunterfallen gesichert
Die Räder habe ich selbst auf RP 25 abgedreht, nur die Spurkränze und etwas Brüniert ohne die Laufflächen anzugreifen.
Gruß
Ralf
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Heute ein Umbau von letzter Woche, Bachmanns/Liliput 71 002
Erstmal die Loks von allen Seiten:
Hier der Umbau auf Rp25, verwendet wurde ein Austauschsatz der Hobbyecke-Schumacher. Die Alten Räder:
Ausbau der Abdeckplatte und Zerlegung der Vorläufer:
Ausbau der Radsätze und Austausch durch RP25, das Ergebnis spricht für sich.
Nach einer analogen Probefahrt geht es ans Digitalisieren, ohne Sound. Erster Versuch mit einem ESU Lopi 4.0 und 1000yF Elko.
Die Fahreigenschaften waren trotz 4 Stunden Ausprobieren unter aller Sau. Langsamfahrt nicht vorhanden. Also raus damit, Zimo MX Decoder rein und es lief auf Anhieb. Noch die Funktionen angepasst und reichlich auf der Bodenbahn gefahren.
Leider etwas Unscharf:
Der Elko ist mit einem Stück Doppelklebeband fest gemacht.
Soweit die 71er.
Gruß
Ralf
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Die Lok habe ich mal für 49€ im Ausverkauf mitgenommen, da war der Preis zu gut. Zunächst das ganze von Außen:
Die Räder habe ich auf RP25 abgedreht, nur den Spurkranz ohne Neuprofilierung und dann nach vernickelt mit einem damaligen Conrad-Set.
(Werbung): Bei Modellbau-Schonwitz gibt es einen Umbausatz, um die Beleuchtung zu pimpen und einen ESU 4.0 Decoder anzuschließen. 3x 470yF/25 V Elko samt Diodenschaltung finden im Dach Platz.
Läuft prima und hell ist es auch.
Gruß
Ralf
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Mal etwas, was ich nur auf RP25 abgedreht habe, eine Roco 103:
Einmal rundum Aufgenommen:
Gruß
Ralf
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meine neuste Erwerbung, eine EuroDual. Hier nach der Rückkehr aus dem AW Gräler.
Erstmal die Frontseite der Lok:
Dann mit Frontbeleuchtung + Fst.:
Seitenansicht und Dach, die Lüfter und Stromabnehmer sind Angetrieben:
Die andere Seite und im Dieselmodus:
Die neuen Räder:
Dazu eine Anmerkung, die Scheibenbremsen sind Kunststoffringe und zum Teil eingeklebt. Zum Umbau auf RP25 hat das AW die alten Radsätze so ausgedreht, dass die Ringe abnehmbar waren, und entsprechend in die neuen Räder eingesetzt. Da dieses die erste Lok bei ihm war (war mir auch klar), ist ein Ring im Rahmen der Lehrnkurve beschädigt worden. Das Risiko war klar. Durch den Deutschen Vertreter der Hersteller habe ich Kulanter weise einen Ersatzring bekommen, denn ich nach gesteckt habe. Ansonsten hielt es sich Preislich im übliche AW-Rahmen.
Innenleben und Antriebe:
Dazu einen kurzen Film:
Noch eine Anmerkung zu Programierung: Das ESU Projekt umfasst nicht die aktuelle Stromabnehmersoundwiedergabe als Programierung Also nicht beim Umprogrammieren die Sounds hochladen, sonst gibt es kein Stromabnehmer-Sound. Reset hilft da NICHT!
Geschickter Weise ist der Sound als solcher aber vorhanden, man mus dann die Sequenz dazu neu anlegen, was ich dann nach einigen Stunden einarbeiten hin bekommen habe. War halt #Neuland. Testweise habe ich auch mal so programmiert, dass bei Fahrtrichtungswechsel die Stromabnehmer umschalten. Das hielt nur deshalb kein Einzug, weil mir die Funktionen knapp wurden. F0-31 bekommt man belegt...
Soweit erst mal für jetzt, die Brawa 02 ist auch aus dem AW zurück, folgt dann.
Gruß
Ralf Lorenz
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08.10.2016 15:12 (zuletzt bearbeitet: 05.01.2024 18:12)
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