angespornt durch den Umbaubericht vom 50erfan, Steffen, zu seiner 35.10 zeige ich euch mal meinen zwischenzeitlich wieder aufgenommenen Umbau meiner Loks der BR 50.35.
Wie es so häufig ist, vielleicht kennt das je der eine oder andere von euch auch, wurde aus kleinen schnellen Optimierungen schnell ein intensiver Eingriff am offenen Herzen.
Der Plan sah vor die Basismodelle 50 3663 und 50 3632 zum Umbau heranzuziehen und sie den beiden sächsischen Museums Reko 50ern 50 3616 VSE Schwarzenberg und 30 3648 SEM Chemnitz modellmäßig anzunähern.
Auf den Tausch der Rekokessel 50E mit den von Gützold habe ich aus Kostengründen bewusst verzichtet.
Nach vielen kleinen Änderungen nahm ich mir als erstes 50 3616 vor, besser auseinander. Leider habe ich beim Umbau der Lok das fotografische Dokumentieren vergessen.
Als erstes mussten die Original Roco Lampen an der Lokfront weichen.
Ich wollte LEDs einbauen und vernünftige Laternen haben. Ich habe die Laternen von MMC benutzt und bei diesen zuerst die Glühlampenknuppel ausgefräst, dann ein 0,4mm Loch von vorn, von oben links nach unten rechts gebohrt und SMD LED 0603 mit Kupferlackdraht eingesetzt. Den Lichtleiter habe ich entfernt, unter der Pufferbohle ein paar Kunststoffstreifen eingearbeitet und von oben zur Laternenaufnahme durchbohrt. Dadurch habe ich mir das Verschließen der vorhandenen Löcher der Lichtleiter gespart und die Laternen können auf press gesteckt werden.
Die Glühlampe habe ich von der Platine abgelötet und an die Stelle einen SMD Widerstand mit 2k Ohm eingesetzt. Die Laternenkabel habe ich wie beim Original auf der Pufferbohle verlegt. Das Dritte Spitzenlicht habe ich inkl. Lichtleiter entfernt, das Loch in der Rachkammertür verspachtelt, das angespritzte Lampenkabel entfernt und ein MMC Laterne installiert, das Lampenkabel frei hängend bis an die Rauchkammertürkante und dann in den Kessel nach unten Richtung Rahmen zu einer Steckverbindung geführt.
Wo ich die Lok nun schon einmal zerlegt hatte, habe ich mir auch gleich noch den Umlauf zum Einbau einer Fahrwerksbeleuchtung vorgenommen.
Zwei SMD LED wurden auf den vorderen, angedeuteten Fahrwerksleuchtensockeln installiert. Die beiden Sokel zwischen 3ter und 4ter Kuppelachse musste ich dazu aber erst anfertigen, da diese nicht vorhanden waren. Je Seite eine LED wurde noch unter dem Steuerungsträger installiert. Für spätere Wartungsarbeiten wurde eine Platine inkl. SMD Widerständen mit insgesamt drei Steckern für drittes Spitzenlicht, Fahrwerksleuchten Steuerungsträger und Umlauf zwischen Kessel, Rahmen und Steuerungsträger versteckt. Hier ging es dann doch enger zu als gedacht.
Die Fahrwerksbeleuchtung habe ich der Einfachheit halber an den nicht benötigten Strang des Rauchgenerators geklemmt. Damit umging ich weiteren Kabelsalat.
Das Original:
Bisher erfolgte Umbauten an 50 3616-5:
- Windleitbleche von Kuswa - Lokschilder von Ostmodellle - Rangiertritte unter der Pufferbohle - Abdeckblech auf Pufferbohle gekürzt - Kondenswasserleitung an Schieberkästendeckeln ergänzt
- Feistehende Handgriffe an den Sandkästen (0,3 mm Messingdraht, Eigenanfertigung) - Freistehende Kabelführung von der Lichtmaschine
- Stromabnehmer an 3ter und 4ter Kuppelachse nachgerüstet - Schmierpumpenantrieb an 5ter Kuppelachse installiert - Schlammabscheiderventil Bauart Gestra (MMC) am Stehkessel ergänzt - Führerhausrückwand mit Vorhängen
Der schiefe Sitz des Führerhauses ist dank der Fotos erkannt und korrigiert.
Gesamtansicht der Lok
Noch in Arbeit:
- die Bügel um die Frontlaternen (derzeit in Fertigung und Anpassung) - Restfarbarbeiten an den Laternen werden auch noch vorgenommen - neue Aufstiegsleitern vordere Pufferbohle
Was Sound betrifft bin ich noch am Überlegen, ist sicherlich möglich aber haushalterisch derzeit nicht drinn.
HILFE erbeten!
Ich suche noch eine Lösung für die Laternen diese mit "Lampengläsern" auszufüllen. Meine Idee ist Windowcolor, transparent zu nehmen. Sekundenkleber möchte ich nicht, da dieser nicht klar aushärtet.
Hat da einer von euch schon Erfahrungen damit gemacht oder eine andere Idee?
Für Anregungen und Kritik bin ich euch dankbar.
Auch den Tender habe ich etwas umgebaut und bin da aber noch nicht fertig. Der Bericht hierzu folgt nach meiner jetzt anstehenden Urlaubswoche. Bilder gibt es aber schon in der Bildergalerie.
Zitat von DR-Junior im Beitrag #1 Ich suche noch eine Lösung für die Laternen diese mit "Lampengläsern" auszufüllen. Meine Idee ist Windowcolor, transparent zu nehmen.
Geht prima mit Bondic von Bauhaus. Ist glasklar und härtet unter UV-Licht in wenigen Sekunden aus.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
danke für die Anregungen in deinem gelungenen Umbaubericht. Mindestens die Beleuchtung möchte ich bei meinem Modell auch noch auf diese Weise ändern.
Ich fülle Lampen immer mit Zwei-Komponenten-Epoxidharz auf. Man muß nur aufpassen das beim zusammenrühren keine Luftblasen entstehen. Probleme mit Vergilbung des Materials hatte ich dabei noch nie.
Es sieht sehr schön aus mit der Beleuchtung, aber die Fahrwerksbeleuchtung müsste noch etwas gedimmt werden. Da mir das zu hell erscheint. Mag mich ja vielleicht täuschen, wehre schön wenn es ein Paar Nachtaufnahmen geben würde.
Als Anregung, zum Nachmachen und Verbessern ist der Bericht ja auch gedacht. Da ist sicher noch Optimierungspotenzial drin. Also, wer Ideen zur Steckerverbindung der einzelnen Laternen der Lok hat, immer gern raus damit.
@Thomas & Uwe: Danke für eure Tips. Mit UV-Komponenten habe ich mich bisher noch nicht beschäftigt, da habe ich immer einen Bogen drum gemacht. Im Hinblick auf die noch anstehenden Umbauten kommen einige Laternen zusammen, da lohnt es sich vermutlich, dass ich mich mal intensiver damit beschäftige. Danke auch für den konkreten Bezugstip.
Muss ich bei der UV-Lampe auf irgend etwas spezielles achten?
Funktioniert Bondic auch um die Lampengläser der Fahrwerksleuchten nachzubilden?
@Frank: Ja Frank du hast recht. Das Foto entstand nachdem ich den Decoder resetet hatte. In der vorherigen Einstellung war der FA C der Fahrwerksbeleuchtung auf 50/255 gedimmt. Es werkelt ein Lenz Silber+.
Nachtaufnahmen kann ich gern machen, kein Problem, aber erst nach dem Urlaub.
Hallo René, im Starterset von Bondic ist eine kleine Leuchte mit zwei Knopfzellen und einer UV-Led enthalten, also alles komplett dabei. https://www.bauhaus.info/bondic/c/100006...r=1t1&ps_aceid= Wird wohl auch für die Fahrwerksleuchten funktionieren, kleinen Tropfen ansetzen und härten, ggf. mehrfach wiederholen.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
genialer Umbaubericht. Mit der Fahrwerksbeleuchtung und den Vorhängen im Führerstand mal was anderes. Gefällt mir sehr gut. Danke für die Präsentation.
wie vor meinem Kurzurlaub angekündigt, soll es heute mit dem Lichtumbau am Roco-Tender 2‘2 T26 weitergehen. Wie zuvor bei der Lok war auch der Tender bereits Opfer kleinerer meiner Optimierungen geworden, bevor ich mich intensiver damit beschäftigt und mich getraut habe diesen um zu bauen.
Hauptaugenmerk lag wiederum auf der Beleuchtung und dem Austausch der klobigen Rocolaternen gegen die von MMC mit selbst eingesetzten SMD LED.
Das dritte Spitzenlicht war m. M. n. dabei am einfachsten zu Händeln. Stummellaterne abziehen, Prisma raus, Spitzenlicht von MMC mit integriertem Laternenhalter in die vorhandene Prismabohrung einstecken, festkleben und fertig. Das stromführende Kabel (2x 0.5mm Kupferlackdraht, verdrillt) verläuft in einem sanften Bogen frei bis zur Steckdose und da durch ein 0,3mm Loch ins Tenderinnere zur Platine.
Die beiden unteren Laternen wurden ebenso vom Tendergehäuse abgebzogen, der Lichtleiter nach innen herausgedrückt, die Löcher des Lichtleiters und der Laternenarretierung im Gehäuse zugespachtelt, verschliffen und schwarz lackiert und zwei kleine Aussparungen für die Kabel der Laternen ausgespart.
Unter dem Trittblech (Abdeckung der KKK) befinden sich bereits zwei Löcher im Tenderrahmen diese nutzte ich, um die MMC Laternen einzustecken. Hier muss man nur aufpassen, dass die Laternenstifte nicht zu lang sind, denn von untern werden dann noch die Aufstiegsleitern eingesteckt.
Tenderplatine: Analog zu Steffen, 50erfan, habe ich den „Hosenträger“ entfernt und durch Litzen ersetzt. Weiterhin entfielen das Glühlämpchen und die Diode. Die Drosseln und den Kondensator habe ich erst einmal noch drauf gelassen.
Frage an euch: Kann mir einer von euch sagen für was die drei Bauteile eigentlich und ursprünglich eingebaut wurden? Sind das Relikte des Analogbetriebs, werden die im Digitalbetrieb noch benötigt?
Die Leiterbahnen der Beleuchtung wurden anders aufgeteilt und getrennt, die blaue und gelbe Litze habe ich seitlich getauscht, um dadurch die SMD Widerstände und LED Anschlüsse für das weiße Spitzen- (rechts) und rote Schlusslicht (links) besser aufnehmen und polrichtig schalten zu können.
In die beiden unteren MMC Laternen habe ich je eine 0402 SMD LED weiß und rot eingebaut.
Das weiße Tenderspitzenlicht läuft unverändert über FA B
und die rote Schlussbeleuchtung über FA D, welche direkt auf die Platine gelegt wurde.
Bisher erfolgte Umbauten am Tender 2‘2 T26 meiner 50 3616-5: - Handgriffe an Tenderrückwand - Handgriffe und Gestänge an Wasserkastendeckeln - Rangiertritte unter den Pufferbohlen
Noch in Arbeit: - Farbfinish und „Gläser“ der Laternen - Kohlenschaufel und Schürhaken am Kohlenkasten heizerseitig - farbliches Absetzen der E-Anschlussdosen - farbliche Restarbeiten inkl. dezenter Alterung
Für Anregungen und Kritik bin ich euch dankbar, also immer raus damit.
nach dem Hinweis von Thomas habe ich mir gestern den von ihm angesprochenen Kleber mit UV-Aushärtung besorgt.
Danke nochmal für den Tip, das Zeug ist wirklich gut und einfach zu handhaben.
Nach einem kurzen Vortest habe ich mich dann zuerst an die Gläser der Fahrwerksleuchten getraut und diese in je drei bis vier Arbeitsschritten schichtweise aufmodelliert.
Hier eine kleine Fotoserie des Aufmodellierens der Lampengläser auf der Lokführerseite
noch ohne "Lampenglas" nur die LED
im Zwischenergebnis sah es so aus
und der Endstand
Als Ergänzung noch zwei vorher/ nachher Vergleichsfotos von der Heizerseite
Anschließend habe ich mich dann auch noch um die sechs Laternen von Lok und Tender gekümmert und diese mit "Lampengläsern" versehen .
Das dritte Spitzenlicht von Tender und Lok als Detailvergrößerung
Freut mich, wenn die Empfehlung funktioniert hat. Ich finde Bondic auch ganz praktisch für diese Zwecke. Sieht insgesamt gut aus; bei der starken Vergrößerung der Fotos fallen selbst kleine Unregelmäßigkeiten überproportional auf, die sieht auf der Anlage kein Mensch.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Hallo, noch ein kleiner Tip. Mich hat immer die gelbe Grundfarbe der LEDs gestört. Habe daraufhin einmal mit einem weißen Edding kurzerhand übergemalt. Klappt. Gruß, Klaus
Jo, geht auch mit einem winzigen Klecks Window-Color in weiß.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Jetzt fehlen nur noch Nachtaufnahmen, denn die Fahrwerksbeleuchtung darf nicht zu hell sein. Das beste Beispiel ist die beim Modell der Liliput 62, die Triebwerksbeleuchtung ist sehr gut umgesetzt worden.
ich bin bei meiner 50 3540 den Schritt gegangen, den Du übersprungen hast. Dafür fehlen noch alle anderen Deiner Schritte.
Ich denke, in dieser und in Ihrer Schwester der 3539, die auch schon einen "neuen" Rekokessel hat und von der ich den einen Sandkasten gemaust habe, werden wohl einige von Dir und von Steffen bei seiner 35.10 gemachte Ideen umgesetzt werden.
Eine kleine Anregung hätte ich noch für Dich. In den Beiträgen ist ein Bild des Tenders vom Original. Überhalb der Leiter sieht man das obere Ende eines senkrechten leicht nach innen geneigten Stabs aus Blech, der den Wasserkastendeckel beim Öffnen am Überschlagen hintert. Das erleichert auch das Schliessen des Deckels mit der von Dir nachgebildeten Zug-/Druckstange. Dieser Stab kann noch einfach nachgebildet werden.
Aber bitte, mir fehlt noch eine Antwort auf meine obige Frage:
Zitat von DR-Junior im Beitrag #9Frage an euch: Kann mir einer von euch sagen für was die drei Bauteile eigentlich und ursprünglich eingebaut wurden? Sind das Relikte des Analogbetriebs, werden die im Digitalbetrieb noch benötigt?
Ich bin mit sicher es gibt genug von euch die mir die Frage beantworten können.
Zu euren Antworten:
Zitat von k engels im Beitrag #12Mich hat immer die gelbe Grundfarbe der LEDs gestört. Habe daraufhin einmal mit einem weißen Edding kurzerhand übergemalt. Klappt.
Glücklich bin ich mit dem Gelb der LED auch nicht unbedingt. Es stört mich aber auch nicht unbedingt. Aber auf die Idee mit Edding bin ich tatsächlich nicht gekommen. Werde es bei der übernächtsen Loks ausprobieren und umsetzen. Die nächste Lok mit Namen 50 3648-8 ist bereits in Arbeit und die Lampen sind schon fertig.
Zitat von dr iv im Beitrag #17... Stabs aus Blech, der den Wasserkastendeckel beim Öffnen am Überschlagen hintert. [....] Dieser Stab kann noch einfach nachgebildet werden.
Das war tatsächlich eines der Dinge die ich bereits vor dem Intensivumbau am Tender installiert hatte. Dank der Umbauarbeiten sind die beiden Wasserkastendeckelhalter aber wieder abgegangen und waren somit das allerletzte was wieder ran kam, allerdings halt erst nach dem die Fotos entstanden waren.
Am Dienstag, 21.06. hatte ich ein Vergleichsfoto gemacht bevor ich mit dem Umbau der 50 3648 begonnen hatte, hier kann man einen Wasserkastendeckelhalter (zweiter ist hinter dem dritten Spitzenlicht) bei der 50 3616 im HG sehen.
Ein schönes Bauprojekt hast du da begonnen. Die Tritte an der Frontschürze werde ich bei einer der nächten Umbauten wohl auch mit austauschen. Von welchem Hersteller hast du den Sandkasten genommen? Weinert, MMC?
Ich hab auch noch eine BR 50 alt, alias 50 1002 in der Warteschleife, diese hat noch die falschen Sandkästen auf dem Kessel die ich tauschen möchte.
@Frank: Nachtaufnahmen hattest du ja schon angemeldet und auch schon zugesagt bekommen, dann bitte....
Du hast natürlich recht, sie darf nicht zu hell sein. Daher muss ich auch bei meiner Gützold 52.80 nochmal ran und sie etwas dimmen. Aber eins nach dem anderen....
Die Decodereinstellungen der 50 3616 habe ich nochmal überarbeitet und den FA der Fahrwerksbeleuchtung gedimmt. Allein die Langzeitbelichtung lässt die Lichter heller erscheinen als in Natura. Alternativ würde man ja die Lok auf dem Foto nicht erkennen. Weitere Bilder befinden sich in der Galerie hinter den Fotos.
Achja, zwar schon erwähnt aber noch nicht sichtbar, das Schlammabscheiderventil Bauart "Gestra" von MMC am Stehkessel.
die rundgelutschten Sandkästen sind von MMC (Weinert bietet da nichts) und die eckigen sind von Gützolds 58.30, die aber an den Kessel der 5280 angepasst werden müssen. Sie sind nur aufgelegt, da ja noch die Sandleitungen noch angebaut werden müsen. Das ist eine Beschäftigung für Momente, wo man vorher vollkommen entspannt sein muss.
Das mit den Entstörbauelementen ist so eine Sache. Für den Digitalbetreib sind sie eher störend und es ist besser, wenn sie nicht eingebaut sein. Ds hängt aber auch vonm verwendeten Dekoder ab. Wird die Lok aber mal analog verkauft und die Bauelemente sind nicht drin, bringst Du ein nicht zugelassenes Erzeugnis in den Umlauf und kannst u.U. belangt werden. Die Lösung für neuere Konstruktionen z.B. mit Plux-Schnittstelle ist, dass diese Teile auf den Analogadapter sind und somit bei Digitalbetrieb entfernt werden. Also im Zweifelsfall die Teile aufheben und bei Bedarf wieder einbauen.
Danke für deine Ausführungen zu Sandkasten und Elektrik.
Die Sandkästen von MMC waren auch schon in meine engere Wahl gekommen und werden dann, wenn die entsprechende Lok an der Reihe ist, auch beschafft.
Zitat von dr iv im Beitrag #19 Das ist eine Beschäftigung für Momente, wo man vorher vollkommen entspannt sein muss.
Ist die Bastelei an den Loks nicht genau dafür da die Entspannung zu finden?
Ich gebe aber zu, manchmal erreicht man aber auch genau das Gegenteil, wenn es wiederholt eben genau nicht so klappt wie gewollt und dann noch persönliches Unvermögen hinzu kommt.
Mit den Drosseln & Co. werde ich mir mal überlegen wie ich es mache. Die Variante mit Ausbau und aufheben klingt aber gut.
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12.06.2016 10:38 (zuletzt bearbeitet: 04.03.2018 13:05)
Antworten
und auch schon zugesagt bekommen
, dann bitte....
