Aber das nur nebenbei - sag mal Björn, du hast einen "Modulausstoß! der beachtlich ist! Aber alles mehr und mehr gekonnt und eine schöne Vorbildauswahl ... das muß man schon mal sagen! Hauptsache du verhedderst dich nicht. Die Dww ist natürlich auch sehr interessant. Bei deinen Beiträgen kann man fast schon im vornherein davon ausgehen das da was interessantes und gelungenes dabei ist. Werde Nordhalben wie auch Reichelsheim weiter verfolgen. Viel Erfolg dabei!
ihr habt schon recht, wirklich grenzzeichenfrei ist das was ich da hingestellt habe sicher nicht, aber es passt :). Ein Silberling statt der V100 würde aber nicht mehr vorbeikommen. Auf der Spur0 Seite war ich auch schon gelandet und hatte mit diesem Abstand im Gleisplanprogramm gerechnet, aber praktisch muss man es doch erst mit Fahrzeugen ausprobieren. Anlass zu der Idee, dass die 3 Wagen möglicherweise grenzzeichenfrei abgestellt waren, war dieser Beitrag bei DSO. Dort ist genau diese Szene zu sehen, leider erkennt man nicht genau ob es gepasst hätte. Die Garnitur war den Sonntag über dort abgestellt, deswegen kann es gut sein, dass sie gar nicht grenzzeichenfrei standen, wenn zu dieser Zeit auf dem Bahnhof ohnehin nichts los war. Ich habe schon bei der Gleisplanung darauf hingeplant, dass es gerade eben so passt, denn damit hängen noch ein paar andere Maße zusammen. Die Modulkästen mussten die maximal mögliche Breite von 43,5 cm für das Regal haben, damit das EG und der Lokschuppen wie im Original positioniert werden können. Gleichzeitig durfte die Segmentlänge nicht über 1,35 m liegen, denn das ist der Abstand des Regals zur Wand auf der linken Seite, d.h. ich kann die Module gerade so von links ins Regal einfädeln. Mir war es wichtig, dass ich die Wagen so wie auf dem Foto abstellen kann, aber dabei nicht der Betrieb zum Erliegen kommt weil nichts mehr umsetzen kann. Beim Vorbild sicher kein Problem, denn die Solo VT95 die dort gefahren sind brauchten das Umsetzgleis ohnehin nicht. Trotzdem würde mich interessieren, was ihr bezüglich der grenzzeichenfreien Abstellung vom Gefühl her zu den Fotos bei DSO meint.
Der Modulausstoß liegt im Moment daran, dass mein Modul für die Forentram im Moment ruht, da noch kein Termin für ein Tram-Treffen in Sicht ist. Bei Reichelsheim ist es hingegen ganz einfach, die Modulkästen sind im Prinzip fertig bis auf ein paar kleine Versteifungen und die Steigung zum Bahnhof hin. Jedoch hängen beim Gleisplan von Reichelsheim eine ganze Reihe Weichen von den genauen Maßen und dem Winkel der DKW ab und ehe sie nicht herauskommt möchte ich noch keine Gleise verlegen um dann festzustellen, dass etwas nicht passt. Da Reichelsheim auch leider nicht ins Regal passt habe ich dann mit Nordhalben ein schönes Übungsobjekt auf dem ich weiterhin Betrieb im Arbeitszimmer machen kann.
Auf die Weichenantriebe bin ich selbst etwas gespannt, ich habe bisher einen montiert um sicher zu gehen, dass er auf die eingeklebten Schrauben passt. Ich habe hier noch zwei ESU Swichtpilot Servo 2.0 liegen und zwei ESU Servos. Ich habe die Antriebe ohne Servo bestellt, da ich von Problemen der Uhlenbrock Servos mit dem Swichtpilot gelesen habe. Da stehen also noch jede Menge Tests aus. Mir fehlt auch noch eine Möglichkeit, die Mittelstellung der Servos mit dem Switchpilot anzufahren, das ist für die Montage unbedingt nötig.
ZitatAnlass zu der Idee, dass die 3 Wagen möglicherweise grenzzeichenfrei abgestellt waren, war dieser Beitrag bei DSO. Dort ist genau diese Szene zu sehen, leider erkennt man nicht genau ob es gepasst hätte. Die Garnitur war den Sonntag über dort abgestellt, deswegen kann es gut sein, dass sie gar nicht grenzzeichenfrei standen, wenn zu dieser Zeit auf dem Bahnhof ohnehin nichts los war.
Hallo Björn, es muss gepasst haben, den bei den 4yg Wagen gab es ja keine Steuerwagen. Also muss der Wagenzug umfahren worden sein! Davon würde ich zumindest mal ausgehen. Ob die Wagen im Abstellgleis grenzzeichenfrei standen ... tja - ich nehme es mal an. Die alte DB hatte doch noch doch ihre Grundsätze. Dazu gehörten sicherlich auch Betriebsvorschriften.
ZitatDer Modulausstoß liegt im Moment daran, dass mein Modul für die Forentram im Moment ruht, da noch kein Termin für ein Tram-Treffen in Sicht ist.
War nicht kritisch von mir gemeint - eher etwas verwundert / bewundernd oder so ähnlich. War auf alle Fälle als Kompliment gemeint!
Der DSO Beitrag mit den letzten Bildern der Sonderfahrt zeigt sehr deutlich, daß ein Umfahren des am Bahnsteig stehenden Zuges möglich war. Hinter der 91 liefen Eilzugwagen, die deutlich länger als Ypsilon-Gustav waren und auf dem Foto war noch reichlich Platz im Gleis. Bei Google Earth kann man den Bahnhof noch finden und das Lineal zeigt eine Nutzlänge von ca 85m für das Bahnsteiggleis. Das reicht locker für 4x vierachsiger Umbauwagen. Das Rampengleis könnte ca 60m Nutzlänge gehabt haben, was gerade so für 3 Umbauwagen ausreicht.
ich habe mich vielleicht etwas umständlich ausgedrückt. Ein Umfahren der Wagen auf dem Bahnsteiggleis ist natürlich möglich gewesen und das lässt sich auch sehr gut nachmessen. Bei dem Rampengleis ist das Ende des Gleises aber so zugewuchert, dass die Fotos bei Google/Apple kein eindeutiges Messen der Länge zulassen. Am Ende des Gleises ist direkt in die Böschung ein Prellbock aus einer Betonwand mit angebrachter Holzschwelle gebaut. Zumindest habe ich ein Bild gefunden was diese Stelle sehr weit entfernt zeigt. Da ist auch im Original die maximal mögliche Länge rausgeholt worden und ich denke auf Grund der Fotos, dass die 3 4yg da genau die Messlatte waren. Ich gehe auch davon aus, dass die Wagen vorschriftsmäßig abgestellt waren. Ich werde den Bahnhof im Sommer mal besuchen, ab Mai fährt die Museumsbahn mit VT98, danach weiß ich es genau. Keine Sorge, den Modulausstoß habe ich auch nicht kritisch verstanden :). Ich wollte damit sagen, dass ich auch nur an einem Projekt gleichzeitig arbeite und dafür andere gerade pausieren.
Würden denn die ca 4 cm beim Gleis 2, wo du die Wagen mit der Lok umfährst fehlen, wenn du diese beiden Weichen verschieben würdest? Oder du könntest am Kopfende noch ein Segment anfügen wo einfach noch ein paar cm Abstellgleis und die Strasse drauf wären. Das gäbe dem ganzen noch ein Bisschen luft.
während der Planung habe ich auch überlegt, ob ich die Weichen etwas schiebe. Da die Nutzlängen aber schon sehr klein sind, wollte ich daraus nicht noch weniger machen, die Länge des Bahnsteiggleises ist dann doch wichtiger als die des Rampengleises. Ich werde den letzten cm des Rampengleises für den Prellbock nutzen, dann kann ich dort zwar keine Böschung mehr darstellen, aber die Länge sollte dann ungefähr passen. Für den Modellbetrieb ist finde ich auch weniger das Grenzzeichen entscheidend, sondern mehr, dass man dort noch mit einer gängigen Lok vorbeikommt und das ist ja wie im Bild oben gezeigt der Fall. Die Weichen hatte ich allerdings auch gestern schon angeklebt, eben habe ich die Übergänge in der Mitte angepasst und festgeklebt, sie müssen jetzt eine Stunde trocknen. Danach fehlen nur noch die auslaufenden Gleise am zweiten Segment, die werde ich heute auch noch verlegen. Danach geht es dann an die Elektrik und die Weichenantriebe, ich freue mich schon auf die ersten Probefahrten. Dann fehlt noch der neu gestaltete und zurecht gesägte Fiddleyard auf den im Kontrast zum Bahnhof die ganz engen Peco-Weichen verlegt werden, immerhin haben sie 60 cm Radius. Da hatte ich keine andere Wahl, durch den längeren Bahnhof ist der Fiddleyard im Vergleich zu Nieder-Ramstadt sehr viel kürzer geworden. Es passen aber dennoch Züge darauf, die im Bahnhof auch umfahren werden können und mehr ist ja nicht notwendig.
ich habe jetzt alle Gleise verlegt, einige sind jedoch noch nicht festgeklebt. Das Rampengleis ganz rechts hinten geht bis 1 cm vor Ende, danach folgt der Betonprellbock, die beiden andere Gleise enden 7 cm bzw. 15 cm vor dem Ende des Segments. Damit steht fest, dass der Bahnhof ein Endbahnhof bleibt, alles andere hätte den Abschluss mit der Böschung komisch aussehen lassen. Das Anpassen der beiden nur mit Schrauben fixierten Gleise am Segmentübergang hat auch sehr gut geklappt, 2K Harz auf die Schrauben, Spurlehre oben drauf zum Ausrichten und dann trocknen lassen. Hier der aktuelle Stand:
Deine Übergänge sehen äusserst präzise aus. Top. Was hast du für Übergangsschwellen gebraucht? Die Kleineisen glenzen da noch silbern; haben die da Metal eingelassen?
das sind die Schienenverbinder von Weinert, sie sind aus Messing und haben eine Gewindestange angegossen zur Verklebung. Dazu gibt es dann spezielle Schwellen mit einer Aussparung. Ich hatte sie schon bei Nieder-Ramstadt verwendet und fand die Verarbeitung sehr gut. Sie sind auch hier im Forum beschrieben (Link).
ich habe zum Test an zwei Weichen die Servoantriebe eingebaut. Das funktioniert sehr einfach, Servo mit Hilfe vom Switchpilot und Lokprogrammer in Mittelstellung fahren (Position 32), Stelldraht einstecken und den Antrieb an die verklebten Schrauben montieren. Dann mit den Tasten am Switchpilot die beiden Endlagen und die Geschwindigkeit einstellen, das war es dann auch schon. Danach lassen sich die Weichen mit zwei Tastern stellen. Ich habe lange überlegt wie ich die Bedienung realsieren soll und habe mich jetzt für ein Gleisbildstellpult entschieden. Das Teil soll sehr klein ausfallen und auch nicht wirklich einem richtigen Drucktastenstellwerk nachempfunden sein. Es wird der Gleisplan dargestellt und neben jede Weiche kommt ein schwarzer und ein weißer Taster für die entsprechende Position. Der Vorteil gegenüber Tastern an den Modulseiten neben den Weichen sehe ich in der Möglichkeit, das Stellpult bei Treffen an der jeweils richtigen Seite beim Fdl zu montieren. Natürlich reduziert sich der Verkabelungsaufwand auch entsprechend :).
Ich habe bei einem RC-Modellbauladen vergleichbare Servos zu den Esu-Servos bestellt, sie kosten um die 6-7 €, auf diese muss ich jetzt warten, die Weichenantriebe sind aber schon soweit zusammengebaut.
Dadurch war etwas Zeit für ein paar Stellproben. Hier ist die spätere Position des Lokschuppens zu sehen, ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Gebäude abnehmbar gestalte oder sie fest auf den Segmenten anbringen soll. Beim Lokschuppen muss ich dazu den Boden modifizieren. Ich erhoffe mir davon ein reduziertes Transportmaß, da die Segmente dann näher zueinander stehen können. Was meint ihr, Gebäude fest oder abnehmbar montieren?
An den abgestellten 4yg-Wagen passt jetzt sogar ein Silberling vorbei:
Hier eine kleine Stellprobe mit ein paar mehr Fahrzeugen um zu sehen wie der Bahnhof wirkt:
Heute habe ich den Fiddleyard für den Betrieb im Regal fertiggestellt. Er stammt ursprünglich von NRT und musste natürlich für Nordhalben verkürzt werden. Durch das Ablösen der alten Gleise blieben eine Menge Leimreste auf dem Styrodur übrig, ich habe deswegen die gesamte Fläche abgeschliffen und mit einer alten Spachtelmasse gespachtelt die schon kurz vor dem Aushärten war. Dann wurde alles grau gestrichen, die Oberfläche ist zwar nicht perfekt eben, aber sie sieht zumindest ordentlich aus. Die Weichen sind die kurzen Peco-Weichen mit 60 cm Radius, da der Platz nicht mehr zugelassen hat. Die Polarisierung der Herzstücke erfolgt hier über die anliegenden Zungen. Da die Weichen nicht lackiert werden sollte das so ganz gut funktionieren und ich habe mir dadurch sämtliche Schaltmechanik unter der Oberfläche gespart. Sicherheitshalber habe ich die Weiche trotzdem komplett verkabelt damit ich noch auf normalen Betrieb mit Stellstange und Schalter zur Polarisation umstellen kann falls die anliegenden Zungen irgendwann nicht mehr zuverlässig leiten.
ein wirklich sehr schöner kleiner Bahnhof entsteht hier. Und da soll noch einer sagen, dass Weinert-Weichen in einem Endbahnhof mit 2,7 m Länge nicht gehen oder störend wirken. Mir gefällt es!
Werde hier auch weiterhin interessiert den Bau verfolgen.
Ich denke auch, dass es besser ist, die Gebäude abnehmbar zu machen. Nicht nur, weil es Platz beim Transport spart, sondern auch, weil die Gebäude dann beim Ab- und Aufbau der Module nicht mehr so einsturzgefährdet sind. Gerade beim Ein- und Ausfädeln der Segmentkästen im Regal sind die Gebäude bestimmt leicht mal im Weg.
Ich habe die Tage noch einmal die Artikel über Nordhalben im bunten Hp1 gelesen und freue mich schon auf die Gestaltung der Landschaft und den Gebäudebau.
danke für die Antworten, dann werde ich die Gebäude auf jeden Fall abnehmbar machen. Im Lokschuppen muss ich sowieso den Boden ausschneiden damit das Gleis von der Höhe her passt, dann lässt er sich auch ohne Probleme abnehmbar gestalten. Nun fehlt mir nur noch eine schöne Lösung für die drei Bahnsteiglaternen. Ich habe bei Viessmann den schönen Stecksockel gesehen, leider sind die Lampenpfosten dadurch sehr dick und die Lampen sind auch nicht grade zierlich. Dann habe ich bei Beli-Beco etwas interessantes entdeckt, dort gibt es Lampen, die einen Stecksockel ohne elektrische Kontakte haben, dadurch fällt die Lampe sehr zierlich aus. Die Beleuchtung erfolgt dann durch einen Lichtleiter, der von unten durch das Laternenrohr gefädelt wird. Gibt es jemanden, der diese Lampen schonmal verwendet hat? Die Berichte im Hp1 sind ganz schön gemacht und enthalten tolle Bilder. Absolut verrückt finde ich allerdings die Zeichnungen vom Mauerwerk bei denen jeder Stein und jede Fuge dem Original entspricht :). Das ist vielleicht was für die H0pur-Leute. Die MBZ-Gebäude die ich verwende sind natürlich nicht so ganz exakt was das Mauerwerk betrifft aber sehen trotzdem gut aus.
zunächst mal: Toller Bahnhof! Ich bin begeistert. Wieder sehr akkurat gebaut, dazu die selber gebaute Doppelweiche. Da hast du wirklich ein Einzelstück.
Zu den Gebäuden habe ich eine andere Erfahrung gemacht: Bei mir sind sie alle fest auf dem Modul integriert. Zum einen kann ich sie so optimal in die Landschaft integrieren. Teilweise sieht man aufgestellt Gebäude sofort, weil es einfach eine deutliche Trennkante gibt und sie eben wie "aufgestellt" ausschauen. Zum anderen habe ich weiterhin die Erfahrung gemacht, das alles was irgendwo in Kisten rumfliegt schneller kaputt geht, als wenn es im Modul geschützt ist. Dazu muss man das Module natürlich ausreichend präparieren, wie z.B. mit seitlichem Transportschutz. Ist aber nicht nur wegen der Gebäuden ratsam. Und zusätzliche Kisten mit Gebäuden benötigen beim Transport nur unnötig Platz. Die Gebäudehöhen machen ein Modulkasten am Ende zum Transport auch nicht wesentlich größer, weil ja Bäume meistens höher als Häuser sind - oder zumindest oftmals.
heute mal ein kleines Update. Ich habe die Elektrik vom Fiddleyard angeschlossen, so dass dieser schon wieder fahrbereit ist. An der Elektrik für den Bahnhof arbeite ich zur Zeit noch, Fahrstrom ist angeschlossen und die Servos sind mittlerweile auch angekommen. Ich hatte ja verschiedene Modelle aus dem RC-Bereich ausprobiert, jedoch zuckten sie beim Einschalten oder regelten in der Endlage mit angelegten Zungen ständig nach. Kurzum habe ich mich doch für die Esu-Servos entschieden trotz des Preises, sie harmonieren mit dem Switchpilot einfach am besten. Für die Elektrik habe ich ein paar Teile beim Elektro-Großhandel besorgt, da ich sie im Baumarkt nicht gefunden habe. Die Kabel verlaufen in sog. Verdrahtungskanälen, im Prinzip ein Kabelkanal der auf ganzer Länge geschlitzt ist. So können die Kabel an jeder Stelle rein- und rausgeführt werden. Da ich die Kabel für den Fahrstrom nicht miteinander verlöten wollte, habe ich Wago-Klemmen benutzt, diese klemmen zuverlässig Kabel von 0,08 bis 4 mm^2. Für diese Klemmen gibt es Halterungen die eigentlich für eine Hutschiene gedacht sind, jedoch haben sie am Ende Löcher mit denen sie sich auch flach liegend anschrauben lassen. Das Ganze hat den Vorteil, dass man im Falle eines Fehlers schnell einzelne Bereiche abklemmen und durchmessen kann ohne eine Lötverbindung zu lösen. Hier mal ein Bild der verwendeten Teile:
Was bis zu den ersten Fahrversuchen noch fehlt sind die Taster für die Bedienung der Weichen. Ursprünglich wollte ich ein Schaltpult bauen und so die Bedienung zentral zusammenführen. Ich habe es mir aber noch einmal anders überlegt, denn dieser Bahnhof würde auf einem Modultreffen als Endbahnhof wahrscheinlich nicht mit einem Fdl besetzt sein. So finde ich es dann doch praktischer, wenn man die Weichen als Lokführer an Ort und Stelle bedienen kann ohne das Pult in Reichweite haben zu müssen. Zudem gefällt es mir für zu Hause auch besser, denn auch auf 2,7 m möchte man nicht dauernd hin und her gehen um beim Rangieren Weichen zu stellen. Ich werde dafür mit dem Forstnerbohrer kleine Vertiefungen bohren und dort die zwei Taster für die jeweilige Weiche anbringen, natürlich auf beiden Seiten der Segmente.
Die Doppelweiche hat mittlerweile ihre fehlenden Radlenker bekommen, näheres dann nach hoffentlich erfolgreichen Testfahrten. Die endgültige Entscheidung bezüglich fester oder abnehmbarer Gebäude habe ich noch nicht getroffen. Es gibt neben den Gebäuden natürlich noch einige recht hohe Laternen und einen einzigen Baum, mal sehen wie hoch sie konkret werden. Wenn die Gebäude abnehmbar werden sollen, müsste ich auch die Laternen und den Baum abnehmen und das scheint noch ein größeres Problem zu sein als mit den Gebäuden.
Die Halterungen für die Wago-Klemmen habe ich mir gleich mal gemerkt. Ich mag diese Klemmen auch gerne, habe sie aber bisher mehr daheim beim Lampenanschließen als beim Modellbahnbauen benutzt.
ich habe die Wago-Klemmen auch unter meinen Segmenten. Nur wusste ich leider nicht um die praktischen Halterungen. Daher habe ich die Klemmen mit einem Klecks Heisskleber befestigt...schade. Wirklich schön, habe mich vorhin gefreut, dass ich ne Mail im Postfach hatte, dass es hier weiter geht.
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08.02.2016 19:37 (zuletzt bearbeitet: 08.02.2016 19:45)
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