ZitatHabe jetzt die Gleistrennung vorgenommen so wie BJA beschrieben hat
Ich hoffe nur, dass dann auch die von der Hauptanlage abgetrennte Kehrschleife (links) über ein Kehrschleifenmodul (getrennt) mit Strom versorgt wird, oder woher soll der Strom kommen?
Wie man eine 2-Leiter-2-Schienen Anlage mit Strom versorgt, kann man am besten in MoBa-Grundlagenbücher "E-Technik" nachlesen.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Das Problem ist doch schon gelöst: Nichts geht mehr (2) Du hast einen Kurzschluss durch die Diagonale, deshalb muss dieser Bereich auch doppelpolig getrennt und dann durch ein Kehrschleifenmodul versorgt werden. Das sieht so aus: Damit kannst Du auf der gesamten Anlage (außer auf der Diagonale) ohne Weiteres jetzt schon mit einem einzigen Booster fahren.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
habe nun die Gleise komplett verlegt und alles miteinander verbunden. Habe die Gleise entsprechend isoliert. Habe dann an der Kehrschleife ein Kehrschleifenmodul verbaut (Lenz LK100). Das Problem ist ich steck den Stecker in die Steckdose und es gibt sofort einen Kurzen. Egal ob ne Lok drauf steht oder nicht.
Hallo Wasser54, was verstehst du unter "entsprechend verlegt" ? Mach mal Bilder von der Kehrschleife. Du trennst die Schienen der Kehrschleife an den Weichen. Funktioniert der Schienkreis ohne Kurzschluss? Wenn ja, dann die BA des LK100 aufmerksam lesen und mit Isolierverbindern umsetzen.
Hallo Wasser54, endlich hast du einen Gleisplan eingestellt auf dem man etwas erkennt. Um einen störungsfreien Betrieb zu bekommen, habe ich an den Weichen der KS die roten Trennstriche gesetzt. Die KS muss länger als der längste Zug/Bahn sein! Ich würde für den KS-Bereich, wenn es eine Straßenbahnanlage wird, einen Haltestellenbereich nutzen.
Gast
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
es wurde ja viel probiert, offensichtlich hilft Probieren nicht.
Es liegt m.E. ein Fehler im Anschlussplan vor.
Also muss man es systematisch anegehen:
1. Wie werden die einzelnen Abschnitte versorgt und welche sind das? Sind Blöcke eingerichtet? Das muss dann in die Zeichnung aufgenommen werden. 2. Sehr unpraktisch wäre es, wenn keine Blöcke bestehen und "alle" Gleise nur von einer Stelle aus versorgt werden.
Lösung: 1. Alle (!) Blöcke oder Einspeisestellen von der Zentrale abtrennen, und zwar beide Pole ! 2. 1. Block oder 1. Einspeisestelle anschließen. Funktioniert es noch? Wenn ja: 3. 2. Block oder 2. .... usw.
Irgendwann kommen die 2 Drähte (Pole), die das Problem machen.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Klemme doch einfach das Kehrschleifenmodul ganz ab und prüfe, ob dann immer noch ein Kurzschluss auftritt. Damit wäre der restliche Aufbau nicht mehr verdächtig, da Kurzschlüsse auch an Weichen und Kreuzungen möglich sind. Wenn das funktioniert, klemmst Du erstmal nur die Klemmen J;K (EIN) an den Ausgang der Zentrale an. Prüfen, ob der Kurzschluss da ist. Wenn auch das funktioniert, wird J,K (AUS) an den isolierten Abschnitt angeklemmt. Wieder Prüfen. Und dann schauen wir mal weiter.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Hallo "Wasser54"???? mach doch mal folgendes. Trenne Deine Anlage schrittweise auseinander, bei angeschlossener Stromzufuhr. Wenn Du den richtigen Punkt gefunden hast sollte der Kurzschluss weg sein und Du weißt genau, wo etwas verändern muss. Ich hatte es umgekehrt gemacht und meine Anlage schritt für Schritt aufgebaut. Das hat mir auch beim Anschluss der Belegtmelder geholfen. Gab es eine Belegtmeldung ohne dass ein Fahrzeug auf den Schiene stand, hatte ich gleich das Gleis mit dem Fehler.
Beste Grüße
Gunter
Gunter aus P. und immer auf der Suche.
TC-Gold 10, LDT, CS 1r, qDecoder, Light@night, Mä-C-Gleis, ESU Lokprogrammer, Rückmelder LS digital
Wenn ich das kehrschleifenmodul von der Anlage trenne funktioniert es wieder. Dann werde ich es so machen das ich vor dem Verstärker eine Verteilerleiste einbaue, an die ich dann die Verbindung zum Gleis, das Kehrschleifenmodul, und den Weichendecoder anschließe. Der Weichendecoder geht nämlich auch nicht. Den hab ich auch wie das Kehrschleifenmodul direkt an das Gleis angeschlossen.
Zitat von joestar im Beitrag #47Hallo Wasser54, endlich hast du einen Gleisplan eingestellt auf dem man etwas erkennt. Um einen störungsfreien Betrieb zu bekommen, habe ich an den Weichen der KS die roten Trennstriche gesetzt. Die KS muss länger als der längste Zug/Bahn sein! Ich würde für den KS-Bereich, wenn es eine Straßenbahnanlage wird, einen Haltestellenbereich nutzen.
Habe es so gemacht wie du Aufgezeichnet hast, aber es funktioniert trotzdem nicht! Habe nun das Kehrschleifenmodul direkt mit dem Verstärker verbunden. Bringt alles nichts, immer wieder ein Kurzschluss =(
Hast du mal am Poti der Kehrschleifenautomatik den Kurzschlussimpuls mal auf ganz klein gestellt? Evtl l. hast du alles Richtig gemacht nur das Relais im Modul steht falsch und weil der Stromfühlern vielleicht auf 5A eingestellt ist die Zentrale aber schon bei 3A abschaltet kann es Auch nicht funktionieren.
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Nichts geht mehr
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12.12.2015 12:56
Antworten
. Ist das nicht richtig die Anlage nur von einer Stelle au zu versorgen?
