Moin Forumbahner und Interessierte, aufgrund der Diskussionen im Thread zum neuen H0-Profil, haben Dan und ich uns zusammengetan und einen Vorschlag für ein neues Profil für H0e erarbeitet. Das Profil sollte folgende Kriterien erfüllen: 1. Maximal 300mm Breite 2. Kompatibel zum bestehenden FREMO-Profil 3. Kompatibel zum bestehendem FB-Profil 4. Einfacher Bau (kein Graben etc.) (5. Mittiges Gleis, damit man daheim seine Module nach der neuen Norm ohne Kanten mit vorhandenen Modulen zusammensetzen kann. Einen Abbruch der Straße gibt es ja sowieso bei beiden Varianten.)
Herausgekommen ist dabei dieses Profil:
Über eine Gestaltung der Straße haben wir uns noch keine Gedanken gemacht, da wir dahingehend auch eure Meinung wissen wollten. Einerseits könnte man Formen wie die von Spörle Verwendung finden, jedoch stellt sich damit die Gestaltung von Kurven und Bahnübergängen schwieriger. Dafür spricht jedoch das Vorhandensein der vorbildgerechten Neigung der Fahrbahn. Andererseits könnte man selber Straßen bauen, was dann jedoch eine fehlende Schlagseite und u.U. Nicht immer passende Übergänge wegen Abweichungen im Millimeterbereich. Dafür spricht das man Kurven und Bahnübergänge einfacher gestalten kann.
Die Güsse kann man zwar während der Trockenphase noch leicht biegen, ich bezweifle jedoch, dass damit bei kleineren Radien keine zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden können.
Das FCS haben wir nur kurz angekratzt, da wir beide damit wenig bis keine Erfahrungen gesammelt haben. Einzig die Überlegung , dass es nicht ideal wäre es mit einzubeziehen, schon weil es auf so einer engen Straße schlecht möglich wäre, da sonst die Autos unvorbildlich nah am Straßenrand fahren würden, obwohl weit und breit kein Gegenverkehr zu sehen ist, wurde kurz erwähnt.
Über den Belag haben wir uns nicht unterhalten, da dieser wohl nach den Mitstreitern gewählt wird, je nach dem ob eher Ep. III &IV oder doch eher die moderne Bahn.
Zitat von Bahnfan000 im Beitrag #1 Andererseits könnte man selber Straßen bauen, was dann jedoch eine fehlende Schlagseite und u.U. Nicht immer passende Übergänge wegen Abweichungen im Millimeterbereich. Dafür spricht das man Kurven und Bahnübergänge einfacher gestalten kann.
Das von mir "fett unterlegte" verstehe ich irgendwie nicht. Gerade beim letzteren sehe ich eher Probleme bei Verwendung von Gipsformen, wenn diese anstatt eines genormten Abschlussprofils aus z.B. Holz verwandt werden sollen.
Ich glaube, einen genormten Straßenbelag zu finden wird schwierig. Jeder hat da andere Vorstellungen, was er gerne umsetzen will. Ich hätte da so eine Idee, das ist ja von der Breite nur eine Nebenstraße. Was haltet ihr von einem gemischen Pflaster/Asphaltübergang? Teerflicken auf Pflaster passt recht gut in mehrere Epochen.
Eine schnelle symbolische Skizze (hatte gerade Nachtschicht).
Rot ist der Modulübergang, weiß das Pflaster (ohne die einzelne Steine) und Schwarz der Asphalt. Da geht jetzt der Übergang Pflaster/Pflaster, Asphalt/Asphalt und Pflaster/Asphalt.
@ Bahnfan: Steht dein Rügen-Projekt noch, das wäre dann ja das richtige Profil für dich.
fast, wobei dies ja auch beabsichtigt war. Die Breite ist auf 300 mm passend zur FB-Norm festgelegt, ebenso abweichend die Bohrungsdurchmesser, die zur FB passen sollten.
Die Inspiration zur Verwendung einer spezieller Gipsform für den Straßenbelag (zumindest am Modulübergang) als Mittel zur Sicherstellung Ines einheitlichen Übergangs stammt ebenfalls von dort.
Zitat von Bahnfan000 im Beitrag #1 (...)Nicht immer passende Übergänge wegen Abweichungen im Millimeterbereich(...)
Der Graben z.B. wurde extra weggelassen um den Bau zu vereinfachen. Gedacht war es so, einfach ein bisheriges Modul zu bauen und dann eine Straße neben das Gleis zu legen, also nicht extra ein Profil sägen oder fräsen zu müssen.
@ Bahnfan: Steht dein Rügen-Projekt noch, das wäre dann ja das richtige Profil für dich.
Aber natürlich steht es noch, nur momentan auf Eis. Ob das Profil dafür gut geeignet ist, weiß ich nicht so recht, da hier zwischen Straße und Gleis weniger Platz ist und somit es mit den Bäumen zu gestauch aussehen könnte.
Viele Grüße Christian
-Wenn man klug ist, ist es leicht Dummheit vorzutäuschen, das Gegenteil ist schon schwieriger!
Danke schön Christian und Dan dass ihr euch schon Gedanken um ein Profil mit Straße im H0e Bereich gemacht habt. Ich habe gestern auch gegrübelt und möchte auch meine Gedanken hier einbringen.
Zunächst möchte ich auf deine Kriterien eingehen: 1. Breite 300 mm absolut richtig. 2. Ob es kompatibel zum Hümmlinger Profil sein muss weiß ich nicht. Wozu? Also wer plant denn die Module damit zu kombinieren? Nicht mal ich, obwohl ich zu Fremo Treffen gehe. Dazu war doch der Gedanke ein CarSystem darauf zu integrieren und den Plan kannst du verwerfen, wenn du das Modul auf das Hümmlinger Modul zuschneidest. 3. Kompatibel muss es m.E. nicht unbedingt sein. Es würde ohnehin bescheuert ausschauen, wenn das Modul mit Straße auf einmal auf ein Modul mit Landschaft stößt. Zumal prinzipiell nur ein Adaptermodul notwendig wäre, da höchstwahrscheinlich an anderer Seite wegen Car System immer an Bärenheim angedockt wird. 4. Richtig. 5. Wie gesagt, meine ich muss nicht zwingend erforderlich sein, siehe 3.
Zum Thema Gestaltung der Straße: Ich würde z.B. auf eine Wölbung verzichten. Sie macht das Profil nur unnötig komplizierter. Und wozu? Wenn du keinen uralt Feldweg nachbildest, dann ist das Straßenprofil immer eben. Ich wäre also für ein ebenes Profil. Zumal ich keine großartigen Vorgaben der verwendeten Materialien machen möchte. Ich z.B. werde nicht mit Gipsplatten oder Formen arbeiten, in die ich Gips füllen soll.
Wie der Fahrbahnbelag ausschauen soll, darüber kann man sich noch Gedanken machen. Auch über einen Farbton. Sehe es aber nicht ganz kritisch. Straßen werden immer wieder abschnittsweise neu geteert. Es ist also nicht schlimm, wenn der Farbton wechselt. Man sollte sich nur auf einen gewissen Spielraum einigen. Auf Fahrbahnmarkierungen könnte man m.E. verzichten. Ansonsten wäre hier nur eine Breite vorzuschreiben. Wenn, dann aber nur der Mittelstreifen. Bei einer nicht durchzogenen Linie müssen natürlich die Abstände zwischen Strich und nicht Strich stimmen.
Als Diskussion zu meinem Profil erst nochmal deins:
Ich habe mir vorher Überlegungen gemacht und kam auf folgende Idee:
1. Gleis wird außermittig gelegt. Somit liegt die Straße nicht direkt am Modulrand. Es kann ein Randbereich begrünt werden, so dass Autos nicht abstürzen würden. Ein Übergangsmodul zum bestehenden Landschaftsprofil muss ohnehin gebaut werden. 2. Die Straße nach RQ 9,5 mit Flächenbreite von 75 mm (1:87). Ich habe mir meine Anlage angeschaut, da hat die Straße eine Breite von 80 mm. Für ein CarSystem sollte man mit 75 mm auch keine Probleme haben. 3. Straßenhöhe 2 mm über Moduloberkante, Abschluss mit einer Holzleiste. Dadurch ergibt sich links und rechts der Straße eine Böschung. 4. Straßenmitte liegt genau über einer Bohrung. 5. Ich würde ja wie gesagt das CarSystem einbinden. Das gäbe in Kombination mit Bärenheim einen schönen Blickfang. Und mir ist nicht bekannt, dass es bisher Modulgruppen existieren, die ein CarSystem aufgebaut haben. Wenn das ist es nur ein Inselbetrieb. Car System einzubinden ist wie gesagt nicht sonderlich schwer. Mit dem Magnetband hat man so gut wie keine Probleme. Ich habe die Positionen für das Magnetband bereits eingezeichnet.
Zitat von Dominik B im Beitrag #63. Kompatibel muss es m.E. nicht unbedingt sein. Es würde ohnehin bescheuert ausschauen, wenn das Modul mit Straße auf einmal auf ein Modul mit Landschaft stößt.
Moin zusammen, Moin Dominik,
ich gebe dir recht, dass es bescheuert aussieht, aber der Zug würde somit auf dem Gleis bleiben, egal wie blöd es aussieht. Für eine Arrangementplanung soll es natürlich nicht die Basis sein.
Zu allen anderen Details später, denn die Anordnung der Gleismitte halte ich zunächst mal für die Grundsatzfrage.
Richtig Dan. Ich denke auch, dass zunächst die Gleisposition geklärt werden muss. Für eine außermittige Position würde m.E. auch sprechen, dass mehr Platz zum Modulrand und auch zum Gleis vorhanden ist. Es wäre somit auch möglich eine Pappelallee zu bauen oder andere Bäume zu setzen.
ich finde Dominiks Vorschlag gar nicht so verkehrt. So lange das Gleis über der Bohrung liegt, ist dieses Profil ja trotzdem noch kompatibel zum normalen Profil. Dann ist zwar der Kasten versetzt, aber es ginge noch.
Trotzdem bleibe ich bei meinem Standpunkt, dass Adapter vorgehalten werden müssen, um bei der Planung möglichst flexibel bleiben zu können. Wie dann die Gleislage aussieht ist aus planerischer Sicht sekundär.
Zitat von MichaB im Beitrag #9 Trotzdem bleibe ich bei meinem Standpunkt, dass Adapter vorgehalten werden müssen, um bei der Planung möglichst flexibel bleiben zu können.
Moin Micha,
ich denke, dies ist selbstverständlich, sonst macht die Sache ja gar keinen Sinn.
Zitat von MichaB im Beitrag #9 Trotzdem bleibe ich bei meinem Standpunkt, dass Adapter vorgehalten werden müssen, um bei der Planung möglichst flexibel bleiben zu können.
Moin Micha,
ich denke, dies ist selbstverständlich, sonst macht die Sache ja gar keinen Sinn.
Viele Grüße
Dan
und dann müßte der Adapter eine Wendeschleife sein oder eine solche daran angebaut werden können, vielleicht auch in einer Art von Tunnel oder so wie in Bärenheim, wo dann die Autos ungesehen eine Wendeschleife befahren lönnen, eventuell auch eine Art von Schattenbahnhof. Dann nämlich wäre es egal, wie die Gleislage ist. Ansonsten könnte da ja eh kein Fahrzeug langfahren und es wären nur zusätzliche Streckenmodule, wo man sich die diese weiterführende Diskussion dann sparen kann.
Moinsen, bevor hier etwas falsch verstanden wird: Niemand hat vor die Straße auf Treffen einfach so enden zu lassen. Adapter sind natürlich von Nöten! Es geht dabei nur darum, dass nicht jeder, der Module nach dem neuen Profil baut auch zwei Adapter bauen muss, um seine Module Zuhause ohne Versatz aufbauen zu können. Das waren unsere Beweggründe ;-). @Micha(7fkb): Das stimmt natürlich auch.
Noch ein Problem beim FCS wäre beim Bau von "Joker-Module", da bei diesen der Kreuzungswinkel doch recht klein sein dürfte was Schwierigkeiten bereiten könnte, zudem könnte ich es mir schwierig vorstellen, in den Zwischenraum zwischen den Schienen das Magnetband zu legen. Oder das Führungsplättchen verfängt sich in den Rillen. Auch an den Modulübergängen kann es Schwierigkeiten geben, falls die Gleise zwar passen, die Straße aber nicht und sich dann das Führungsplättchen dort verhakt. Viele Grüße Christian
-Wenn man klug ist, ist es leicht Dummheit vorzutäuschen, das Gegenteil ist schon schwieriger!
Zitat von MichaB im Beitrag #9So lange das Gleis über der Bohrung liegt, ist dieses Profil ja trotzdem noch kompatibel zum normalen Profil. Dann ist zwar der Kasten versetzt, aber es ginge noch.
Das soll aber kein Ziel sein, denn es schaut einfach bescheuert aus. Ich finde es nur sehr angenehm zu bauen, wenn das Gleis direkt über der Bohrung liegt. Das kann man dann sehr schön anzeichnen, so dass es bei der Ausrichtung keine Probleme gibt.
Zitat von MichaB im Beitrag #9Trotzdem bleibe ich bei meinem Standpunkt, dass Adapter vorgehalten werden müssen, um bei der Planung möglichst flexibel bleiben zu können. Wie dann die Gleislage aussieht ist aus planerischer Sicht sekundär.
Natürlich! Anders wird es gar nicht gehandhabt. Alles andere ist ein optischer Bruch und sieht m.E. genauso daneben aus wie nicht passende Bergprofile.
Zitat von Micha7fkb im Beitrag #11und dann müßte der Adapter eine Wendeschleife sein oder eine solche daran angebaut werden können, vielleicht auch in einer Art von Tunnel oder so wie in Bärenheim, wo dann die Autos ungesehen eine Wendeschleife befahren lönnen, eventuell auch eine Art von Schattenbahnhof. Dann nämlich wäre es egal, wie die Gleislage ist. Ansonsten könnte da ja eh kein Fahrzeug langfahren und es wären nur zusätzliche Streckenmodule, wo man sich die diese weiterführende Diskussion dann sparen kann.
Richtig, genauso soll es sein. ich hätte auch eine Idee zu einer Wendeschleife. Das war auch mal ein Gedanke um Henrys CarSystem zu erweitern. Überlegung ist die Straße bergab in einen Tunnel zu führen und dort dann eine Wendeschleife sowie ein paar Stoppstellen zu integrieren, so dass eine kleine CarSystem Garage entsteht.
Zitat von Bahnfan000 im Beitrag #12Noch ein Problem beim FCS wäre beim Bau von "Joker-Module", da bei diesen der Kreuzungswinkel doch recht klein sein dürfte was Schwierigkeiten bereiten könnte, zudem könnte ich es mir schwierig vorstellen, in den Zwischenraum zwischen den Schienen das Magnetband zu legen. Oder das Führungsplättchen verfängt sich in den Rillen.
Das habe ich jetzt nicht verstanden. Was verstehst du unter Joker Modulen?
Zitat von Bahnfan000 im Beitrag #12Auch an den Modulübergängen kann es Schwierigkeiten geben, falls die Gleise zwar passen, die Straße aber nicht und sich dann das Führungsplättchen dort verhakt.
Hier ist exaktes Arbeiten notwendig! Das Ende des Modulprofils muss absolut rechtwinklig zur Anlagenkante verlaufen, so dass der Spalt zwischen den Modulen möglichst gering wird. Ich bin aber zuversichtlich, dass es funktioniert. Zumal das Magnetband Toleranzen verzeiht. Es muss also nicht das Magnetband so exakt "ausgerichtet" werden wie der Gleisübergang. Wenn Versatz von 2 mm vorhanden ist würde das nichts ausmachen. Wichtig ist nur, dass kein großer Höhenversatz vorhanden ist. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Daniel diese Modulprofile fräsen könnte, so dass wir absolut exakte Profile hätten.
Ah, ich verstehe. Nun ja, das ist dann eben nicht mal auf 60 x 30 cm gebaut. Aber ist ja auch kein Problem. Breite könnte ja auf 50 cm angepasst werden und dann kommen noch paar Häuser drauf. Straße und Schiene würde ich nämlich möglichst rechtwinklig kreuzen. Ein kleinerer Winkel wäre auch kein Problem, aber sehr spitz zulaufend eher nicht. Das hast du ja schon richtig erkannt. Ist aber auch beim Vorbild eher selten. Meistens sind die Bahnübergänge rechtwinklig zur Straße.
Was mir noch einfällt: wenn das Joker-Modul ein Bogenmodul ist, könnte der Winkel recht einfach vergrößert werden. Man sollte dann in der Norm auf jeden Fall eine Mindestgröße festlegen, ich denke mit ca. 50-60 Grad sollte es funktionieren.
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Zur Kreuzung Straße und Bahn - das sollte auch auf einem 30-er Modul einigermaßen passen - sofern die Bahnlinie außermittig liegt, wie von Dominik vorgeschlagen. Dann wechselt in dem Fall die Bahnlinie ja auch die Seite und durch das dadurch entstehende X sollte ein Kreuzungswinkel machbar sein, mit dem man da keine Probleme bekommt - in dem Fall würde ich es als schwieriger ansehen, wie man es vermeidet, daß die fahrenden Autos mit den fahrenden Zügen nicht kollidieren... ;) - aber dafür gibt es ja sicher auch schon Lösungen...
Fräsen ist kein Problem - hab auch schon mal das letzte Profil für die Regelspur nachgezeichnet, welches Frank in seinem Posting 49 vorgestellt hatte - interne Bezeichnung daher sinniger weise auch "Post49" ;) Nur ein Hinweis - ich fertige die Profile meist mit einem 3mm Fräser - dieser hat einen Radius von 1,5mm -> das Heißt Innenecken haben immer eine Rundung von 1,5mm oder ich lasse den Fräser nochmal ein paar 1/10mm diagonal in die Ecken fahren - da beides in 90° Ecken suboptimal ausschaut, wäre es Hilfreich, wenn Ecken dieser Art vermieden würden durch einfaches Anschrägen... ;) Wenn die Strasse dann auch noch 3mm stark würde, könnte ich problemlos mit passend gefrästen Starssenbrettchen aus 3mm Pappelsperrholz dienen, die auch schon für den Magnetstreifen geschlitzt sind. Nimmt man diese Sperrholzstrassen mit der glatten Unterseite nach oben, muß man nicht mal Spachteln, nachdem der Magnetstreifen eingebracht wurde... ;)
Grüße Daniel.
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
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13.11.2015 23:51 (zuletzt bearbeitet: 24.05.2018 00:31)
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. Ob das Profil dafür gut geeignet ist, weiß ich nicht so recht, da hier zwischen Straße und Gleis weniger Platz ist und somit es mit den Bäumen zu gestauch aussehen könnte.
