lange habe ich überlegt, wie ich die Stassen und Wege anlege, die asphaltiert waren. Die Folien gefielen mir nicht, Gibs hatte sich nicht bewährt. Irgenwann bin ich mal über die DAS Knetmasse gestolpert. Mit ihr wollte ich nun mal experimentieren.
Vor gut einem Monat hatte ich den Boden des Fußgängertunnels gestaltet und bis jetzt hält er sich wacker. So habe ich angefangen den Tunnel weiter zu gestalten Die ersten Wände sind betoniert und der Boden wurde stellenweise asphaltiert. Im Tunnel gab es auch einen ersten Fabauftrag.
Bei Experimentieren hatte ich festgestellt, dass die Knetmasse auf rauhem Sparrholz recht gut haftet, jedoch sehr glattes als Untergrund nicht so gut geeignet ist. Ein arb oder Kleberauftrag hilt da schon. Um auch Knetmasse zu sparen habe ich jedoch jetzt einen Lage Holzspäne aufgetragen und das erste Stück Strasse modelliert.
Sie lässt sich gut verarbeiten und gestallten. So ist im linken Teild es Tunnelaufgangs zu sehen, dass sich auch Holperpisten gut modellieren lassen.
die Eichhörnchen ernährten sich mal wieder mühsam und es ist etwas weitergegangen beim Strassenbau in Niederwiesa.
Die Asphaltstrasse wurde nun vollständig angelegt. Durch das Aufbringen der Knettmasse kommt die nötige Unruhe rein, um eine ältere Stasse darstellen zu können. Ich werden wohl noch ein paar Strassenlöcher und Flickstellen nachbilden. Farblich ist sie mit der Farbe von Polak mir zu dunkel geworden. Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass die Beton- und Asphaltfarbe gemischt wurde. Also steht wieder was auf dem Beschaffungsplan.
Nun müssen noch die Abschlüsse der Betonwände der Unterführung gegossen und angebracht werden. Dann kann es an der ersten Stelle auf der Anlage mal an die Feingestalltung gehen.
Die Weichenmeisterei der Bahn war auch etwas aktiv und hat weitere Weichenlaternen installiert. Da soll nun noch Beleuchtung rein und Antriebsattrappen angebaut werden.
Dann kam es noch zu eine seltsamen Begegnung in Niederwiesa.
Irgendetwas hatte sich verfahren.
Es gelang dann noch ein Schnappschuß aus der Nähe.
Die rollt sicher ins RAW. Aber mit diesen Wagen dran?
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
Sie kam ja aus dem Westen (Verkäufer) und die Wagen standen da gerade rum. Und der Rest ist Staatsgeheimnis. Ich finde sie ganz gut gelungen, auch wenn das Innenleben für mich etwas gewöhnungsbedürftig ist.
heute waren in Niederwiesa RAW Testfahrten angesetzt. Kleinere Mängel, wie Lok fährt verkehrt herum, da Motor verdreht, konnten schnell behoben werden. Die Testfahrten waren also aus Sicht des RAW erfolgreich. Mal sehen, was der Besitzer dazu sagt.
Es gelangen Fotos von der Fahrt. Die Lok kommt aus Richtung Dresden und ist am Vorsignal zur Einfahrt in den Bahnhof Niederwiesa.
leider war eine längere Pause notwendig und nun soll und kann es weitergehen.
Ich habe begonnen, das fehlende Stück der Bahnsteige zu bauen. Mit der Erweiterung des Bahnhofes gegen 1912 waren auch eine Unterführung zu den Bahnsteigen vorgesehen worden. Da nun Busch Derartiges im Angebot hat, habe ich mir den Aufwand gespart und begonnen, diese einzubauen.
Dazu wurden zunächst die Bahnsteigkanten gesetzt, die ich in eigenen Formen in Resin gegossen hatte. So konnte auch die Gleise an den Bahnsteigen geschottert werden.
Hier die Kanditaten, die ich für das Schottern verwendet habe. Der Schotter muss noch durchtrockenen.
Im Vorfeld dieser Arbeiten, hatte ich bei Testfahrten festgestellt, dass die Roco-Rekos mit RP25 Rädern die Weichen des Roco Line Gleise nicht mögen. Auch haben sich Stellschwellen dieser Weichen aufgelöst. So hatte ich die Nase voll und habe den südlichen Schattenbahnhof Roco Line frei gemacht und durch Weinert Mein Gleis ersetzt. Die ersten drei Gleise sind nun benutzbar und erste Fahrversuche verliefen erfolgreich.
Nach den Bahnhof wird dieser Teil des Schattenbahnhof fertig gestellen. Das Projekt für nächstes Jahr.
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Hallo Steffen, alles was schwer ist, war da gefordert . Auch der Maschienenschraubstock auf dem zweiten Bild oben in der Ecke ist zu solchen Belastungszwecken immer gern gesehen. Gruß Manfred
im Leben gibt es Dinge, die so nicht geplant und vorgesehen waren und einiges verändern.
Eine lange Zeit war gekennzeichnet von viel Lust, aber eben nur auf was, wozu ich auch Lust hatte. Da bleibt die Zielstrebigkeit auf der Stecke. Ich habe zwar versucht, kaum neue Baustellen aufzumachen, aber fertig geworden ist eben auch nicht so recht was. Und da hat man eben auch keine Lust zu berichten.
Da ich einige Zeit auch nichts an der Anlage machen konnte, sind Dinge entstanden, die einen Umbau der Anlage erfordern. Dieser Umbau lässt z.Z. keinen Fahrbetrieb zu. Es ist nun das zweite Weihnachten, wo ich mal wieder Fahren wollte. Geschafft habe ich es nicht. Aber nächsrte Jahr ist wieder Weihnachten und ich habe an eingen Stellen Stände erreicht, die mich zuversichtlicher stimmen, dass es nicht wieder nur ein Traum bleibt.
Ich nehme mir also mal vor, von einigen entstanden Dingen zu berichten.
Noch schöne Feiertage und eine angenehmen Rutsch Manfred
vor einiger Zeit hatte ich den Wunsch geäussert, dass der Güternahbereich vom Computer und vom Anlagenrand ohne Einschlten des Computers zu bedienen sein soll. Beim Betrachten der technischen Möglichkeiten habe ich mich für eine Umsetzung mittels des LocoNet entschieden. Doch passte das Angebot nicht zu meinen Vorstellungen, wie es funktionieren soll. Es war der Bastelehrgeiz geweckt.
Was sind die Vorteile des LocoNets aus meiner Sicht: - es ist zwar vom Anbieter nicht offengelegt, aber dennoch recht gut dokumentiert und offengelegt, - es gibt reichlich Umsetzungsideen zur Hardware und Software, vorallem auch auf Arduino Basis, - die Hardware stellt wenig Ansprüche an die Umsetzung und ist so für Bastler gut beherrschbar, - das Loconet Netwerk funktioniert aus sich heraus und braucht keine Zentrale, die Nachrichten umsetzt, - es lassen sich einfache lokale Inseln umsetzen, die auch bei Bedarf zu etwas Größerem verbunden werden können, - es existieren Definitionen von LocoNet Nachrichten, die an einigen Stellen "schwammig" genug sind und so Erweiterungen für den eigen Badarf ermöglichen, - da keine Zentrale notwendig ist, müssen sich nur die Komponenten verstehen, die Nachrichten austauschen wollen/sollen, - die Nachricht ist mit einer Adresse verbunden, zu der Adresse sind unterschiedliche Nachrichten möglich, so dass sich die Komponenten umfangreiche Informationen austauschen können.
Nun ist ein Stand erreicht, die die Umsetzung ermöglicht. Die Ergebnisse möchte ich hier zunächst kurz vorstellen.
Damit das Netzwerk funktioniert ist eine Stromschleife notwendig. Sie ermöglich, dass Nachrichten ausgetauscht werden können. Das LN Shield für Arduinos gestattes es, solch eine Schromschleife hardwaremäßig aufzubauen und so das Netzwerk zu versorgen. Das Shield ist mit einen Arduino Uno verbunden. Nach dem Start wird eine PowerOn Nachricht versendet. Komponenten, die diese Nachricht auswerten, senden nun ihren Staus, so dass sich Komponenten nach dem Start synchronisieren können. So weiss der LN Weichen Modul den Stellung des Servos und versendet nun diesen Status. Der zugehörige LN Schalter Modul oder auch der Compuer empfangen diesen Status und können nun das Anzeigen veranlassen.
Meine Module besitzen eine Reihe von verschiedenfarbigen LEDs. Geld zeigt an, dass eine Spannung anliegt, weiss, dass ein PowerOn empfangen und ausgewertet würde, rot und grün, das LN Nachrichten empfangen und gesendet werden und die rote, dass die Stromschleife des LocoNet vorhanden ist.
Noch ein Blick auf die Schalter / Anzeige (Fotos sind grausam):
Hier wird die Stellung und das Umlaufen der Weiche angezeigt. Möglich ist noch das Anzeigen, dass die Weiche geriegelt wurde und somit nicht stellbar ist, und dass die Weiche bei einer definierten Grundstellung sich in der Grundstellung befindet. Beides habe ich aber z.Z. nicht in Anwendung. Weichen mit Grundstellung gibt es aber. Da muss noch ein Loch in die Blende .
Nun stehen umfangreiche Test an, dann gibt es auch Bilder von oberhalb der Platte.
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Niederwiesa 1980 bis 1985
01.02.2019 17:35 (zuletzt bearbeitet: 01.02.2019 17:36)
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. Auch der Maschienenschraubstock auf dem zweiten Bild oben in der Ecke ist zu solchen Belastungszwecken immer gern gesehen.
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