Genau das meine ich. Wenn Du Steffen glücklich machen willst, kannst Du ja die Einfahrweichen noch verschließen. :-) Da die Zugmannschaften ohnehin mit dem Zug mitlaufen, können die Jungs und Mädels dann auch gleich die Weichen selber stellen.
Ich sehe das eigentlich wie Steffen und präferiere eine zentrale Stellmöglichkeit. Bei der großen Bahn steigt der Lokführer ja auch nicht aus und stellt erst mal seine 2-5 Weichen, bevor er einfährt, zumal Wählitz über eine eigene Bahnmannschaft verfügte. Das spricht für mich eher nach einem Stellpult. Auf der anderen Steite ist es schöner, wenn der Ortsrangierer mit seiner Lok mitlaufen kann und seine Weichen selbst stellt. Das wäre aber auch der einzige Grund.
Was haltet ihr von der Idee, die Einfahrweichen und die zu den Aufstellgleisen zentral zu stellen und die zu den Abstellgleisen vor Ort am Modulrand. Dann könnten Betriebsstellenleiter und Rangierer gemeinsam Betrieb machen.
Außerdem habt ihr mich nun soweit. Ich werde die Einfahrweichen verschließbar machen. ;) @ Steffen da brauche ich aber noch etwas Hilfe von dir. Hattest du schon mal was dazu geschrieben? Nicht das ich das Rad neu erfinden muss.
Hallo Zusammen Doch ein PC gefunden :-) Man kann die Konzepte auch mixen, wie ich das schon beschrieben habe. Wenn Du Loconet als Bus verwendest, reicht ein PC und der Locobuffer USB von RR-Cirkits. http://www.rr-cirkits.com/ Schaut auf der Webseite mal nach Wiring (http://www.rr-cirkits.com/wiring/) das erkklärt die Mögichkeiten ganz gut. Statt der RR-Cirkits Produkte geht jeder Loconet Decoder.
Wenn Du es "analog" lösen willst, schau mal hier rein: http://model-railroad-hobbyist.com/node/26088?page=1 Der 4. Post zeigt, wie man mit einer kleinen Hand voll Bauteile Servos stellen kann. Auf Lochrasterplatine wird das wohl kaum mehr als 5-7Euro kosten. Damit könntest Du auf einen Servo als Antrieb setzten und mal Analog starten. Wenn Du dann doch mit Zentrale weitermachen willst, kannst Du die Decoder tauschen und dann entweder auf DCC Decoder gehen oder Loconet Decoder.
Ich für meinen Teil finde die Möglichkeit gut, Fahrstrassen samt Sicherung schalten zu können. Das ist Fremo-Tauglich. Aber nicht super trivial. Ein Fremo-Bhf, der mit SpDrs60 auf Basis eines Touchscreens gesteuert wird, ist Kistlmühl. http://www.fremo-sued.de/treffen/imagesk...h15/Armin33.jpg Kinderleicht zu bedienen, wenn man die Einweisung bekommen hat.
@Frank: Es geht hier nicht um "glücklich machen", es ist Christians Werk und damit seine Entscheidung. Aber es geht um Weiterentwicklung der Forumbahn, Verbesserung von Standards und letztlich auch um eine graduelle Annäherung an die Realität. Meiner Meinung nach, und da stehe ich sicher nicht alleine, sollten wir alles unternehmen, um auch zugtechnisch Betriebssicherheit zu erreichen. Und da es eine durchaus bezahlbare und technisch nicht allzu anspruchsvolle Lösung gibt, sollte dies bei neuen Anschlüssen/ Betriebsstellen Standard werden! Gerade von dir hätte ich mit diesem Ansatz durchaus ein gewisses Maß an Unterstützung erwartet
@Christian: Wenn der Werksbahnhof an einer Strecke der "Staatsbahn" liegt, also an einem Durchgangsgleis, ist es grundsätzlich nicht möglich, die Einfahrweichen zu schalten, ohne Zustimmung des zuständigen Fahrdienstleiters der Staatsbahn. Damit können diese Einfahrweichen - wenn man es mit der Betriebssicherheit genau nimmt - keinesfalls von einem Stellwerk des Werksbahnhofs gestellt werden, weil dies ein unerlaubter, mithin folgenschwerer Eingriff in den Schienenverkehr wäre. Diese Lektion musste ich auch erst lernen - mit allen Konsequenzen (Abbauf Servoantriebe für die Einfahr- und Schutzweiche, Umrüstung auf mechanisch verschließbar)
Wenn du die Einfahrweichen servostellen willst, geht das nur, wenn die Durchgangsstrecke zusammen mit dem Werkbf zu einer Anschlussbahn gehört. Folge: Die Betriebsstelle kann nur noch Endbahnhof eines Nebenastes sein, weil ein Zugverkehr, wie wir ihn auf der FB fahren, dann nicht mehr auf der Anschlussbahn zugelassen ist.
Nein, ich hatte dies im Kanalhafen-Thread noch nicht en detail erklärt.
Was hälst Du vom Esu Switch Pilot ? Damit kannst Du die Servos ansteuern über Taster , hast die Möglichkeit der Rückmeldung und der Polarisation. Habe ich in Bärenheim drin und Dominik in Mayerhofen. Ich schalte die Weichen ja auch an Ort und Stelle und Dominik hat ein zentrales Pult. Nur so als Idee. Und kannst jederzeit auch Digital mit und Ohne Pc umsteigen.
Lieben Gruß von Henry der Lokalbahn1961
Nebenbahnen oder auch Sekundärbahnen in HO / HOe und F-Car der Epoche III
Touchscreen ist natürlich eine coole Idee, das ist klar! Leider hab ich im Internet keine Infos oder gar eine Seite mit dem Baufortschritt für Kistlmühl gefunden.
ohne auf die betrieblichen Gedanken von Steffen eingehen zu wollen, würde ich folgendes machen: 1. Beide Einfahrtweichen ferngesteuert schalten 2. Die restlichen weichen ortsgestellt.
Für die Einfahrtweichen bietet sich ein kleines Schaltpult an, was mit einem Datenkabel zum nächsten Bhf verlegt werden kann. Aber aktuell bist du ja noch auf das Rangieren auf der Strecke angewiesen. ;)
Ob die ortsgestellten Weichen mit Servos, Motoren oder per Stellstange bewegt werden, kannst du dir dann in Ruhe überlegen.
Bezüglich der Einfahrtsweichen hatte ich auch schon erwähnt, dass es Schlüsselschalter gibt bzw. kann man an so ein Schrankschloss einen Microschalter anbauen, der nur unbetätigt die Taster im Stellpult oder am Modulrand aktiviert. Damit wären diese Weichen nur mit Schlüssel bedienbar... und man kann dennoch mit Servo stellen lassen.
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
Zitat von StEn im Beitrag #103@Frank: Es geht hier nicht um "glücklich machen", es ist Christians Werk und damit seine Entscheidung.
Darum habe ich an dieser Stelle ("glücklich machen") auch den Ironie-Smiley verwendet. Ich bin ein Freund einfacher technischer Lösungen, die ich beherrschen und überschauen kann. Und darum habe ich halt angeregt, die Weichen -- wie im Original -- ortsgestellt zu belassen.
Zitat Aber es geht um Weiterentwicklung der Forumbahn, Verbesserung von Standards und letztlich auch um eine graduelle Annäherung an die Realität. Meiner Meinung nach, und da stehe ich sicher nicht alleine, sollten wir alles unternehmen, um auch zugtechnisch Betriebssicherheit zu erreichen. Und da es eine durchaus bezahlbare und technisch nicht allzu anspruchsvolle Lösung gibt, sollte dies bei neuen Anschlüssen/ Betriebsstellen Standard werden! Gerade von dir hätte ich mit diesem Ansatz durchaus ein gewisses Maß an Unterstützung erwartet (...)
Genau diese Unterstützung wollte ich ja mit dem Verzicht auf ein Stellwerk und die Bedienung der Weichen durch Zugmannschaften/Rangierer/Rangierlokführer (gab es letztere bei der DR überhaupt? Wahrscheinlich eher nicht) geben.
Christians Einwand ist natürlich richtig, dass in seinem Werksanschluss nicht Dutzende Rangierer herumlaufen, die für Zugfahrten die Weichen stellen. Ich denke mir aber, dass es nicht zu viel Aufwand ist, wenn eine Übergabe -- mit dem vom nächst gelegenen Bahnhof erhaltenen Schlüssel in der Hand -- die Einfahrweiche aufschließt, die Weichen in das vorgesehene Einfahrgleis stellt und dann den Zug dort hinfährt.
Das dauert zwar länger als wenn ein Fahrdienstleiter die Fahrstraße einstellt, ist bei dem Betrieb, den wir haben, aber sicher machbar.
ohne auf die betrieblichen Gedanken von Steffen eingehen zu wollen, würde ich folgendes machen: 1. Beide Einfahrtweichen ferngesteuert schalten 2. Die restlichen weichen ortsgestellt.
@Christian: Wie du siehst, gehen auch in solchen Fragen die Meinungen und Tendenzen auseinander. Letztlich bleibt die Entscheidung bei dir hängen. "Billig" sollte allerdings nicht ganz oben aus deiner Argumenteliste stehen, denn bisher hast du Hochwertarbeit abgeliefert. So sollte das auch bleiben, finde ich.
nur ganz kurz: Wir sprechen von dem aktuellen Ausbauzustand von W. Daher sind meine Anmerkungen so zu verstehen, dass man darauf aufbauen kann. W. Ist betrieblich gesehen eine Awanst, wobei hier noch die beiden DKW fehlen. Eine Sicherung zur Strecke kann mit Schlüssel oder ferngesteuert erfolgen. Im Anschluss sind beim Vorbild handgestellte Weichen. Also was ist dasProblem bei meiner Lösung, was dich so verwundert.. Ich sehe es so.: Die Staatsbahn interessiert Sicherungstechnich nur die beiden Weichen zum Anschluss. Was im Anschluss wie passiert und gestellt wird, ist für die Staatsbahn ohne Belang. Daher muss nur die Schnittstelle "Einfahrtweichen" abgesichert werden, entweder durch das Stellwerk des benachbarten Bhf oder Schlüssel.
Abgesehen davon findet bei der FB kein Hauptbahnbetrieb statt und auch sonst gibt es im Hinblick auf die Sicherungstechnik einige Kompromisse. Abgesehen davon ist es m.E. schöner, wenn eine Mannschaft auch Weichen manuell vor Ort stellen darf. Daher nochmal: Absicherung zum Streckengleis mit Schlüssel oder ferngestellt, Weichen im Werk ortsgestellt.
Tja, das ist ja der Vorteil beim elektrischen Stellen mit Tastern - die kann man belibig oft parallel schalten... Dabei kann man alles haben: Taster an einem Stellpult und an beiden Modulseiten für Ortsstellung... selbst den Schüsselschalter kann man so verschalten, dass er an diesen Positionen eingesetzt werden kann - die Sicherung erfolgt dann dadurch, dass es für die je 3 Schalter nur 1 Schlüssel gibt...
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
dann bastle doch erstmal die minimale Ausbaustufe. Also wegen mir gerne die E-Weichen mit Schlüssel (Schlüsselschalter mag ich auch ;-) Den Rest mit Taster und Servo-Decoder auf einem kleinen Stellpult.
Das ist dann schön zentralisiert und jeder findet alles gleich. Danach kommt dann ABS 2 (AusBauStufe) mit parallelen ortsgestellten Weichen ebenfalls per Taster und dann kommt ABS 3 mit PC und wenn dir mal ein tablet gebraucht & günstig in die Hände fällt, dann gibt´s eine Komplettfernsteuerung ;-)
So, nun kannst du dir was aussuchen.
Gruß Alex, der ein Stellpult bevorzugen würde.
PS: wenn ich daheim fahre würde es mich echt nerven, ständig aufzustehen und die Weichen am Modul direkt stellen zu müssen.
Zitat von ductore im Beitrag #111Hallo Steffen, ... Ich sehe es so.: Die Staatsbahn interessiert Sicherungstechnich nur die beiden Weichen zum Anschluss. Was im Anschluss wie passiert und gestellt wird, ist für die Staatsbahn ohne Belang. Daher muss nur die Schnittstelle "Einfahrtweichen" abgesichert werden, entweder durch das Stellwerk des benachbarten Bhf oder Schlüssel.
Abgesehen davon findet bei der FB kein Hauptbahnbetrieb statt und auch sonst gibt es im Hinblick auf die Sicherungstechnik einige Kompromisse. Abgesehen davon ist es m.E. schöner, wenn eine Mannschaft auch Weichen manuell vor Ort stellen darf. Daher nochmal: Absicherung zum Streckengleis mit Schlüssel oder ferngestellt, Weichen im Werk ortsgestellt.
Viele Grüße Holger
Ok, mit diesen Aussagen kann ich voll mitgehen. Wahrscheinlich war es ein Sender-Empfänger-Problem.
Eine Anmerkung sei mir gestattet: Sicherlich machen wir betriebs- und sicherungstechnisch Kompromisse, und das wird auch immer so sein, aber warum sollten wir nicht danach streben, diese Kompromisse zumindest graduell zu verbessern und der Realität anzugleichen? Ich spreche ja nicht davon, sicherungstechnisch soweit zu gehen, dass der Spaßfaktor darunter leidet.
Das ist jetzt aber schon OT und bleibt darum meine einizge Äußerung dazu:
Zitat von StEn im Beitrag #114Eine Anmerkung sei mir gestattet: Sicherlich machen wir betriebs- und sicherungstechnisch Kompromisse, und das wird auch immer so sein, aber warum sollten wir nicht danach streben, diese Kompromisse zumindest graduell zu verbessern und der Realität anzugleichen? Ich spreche ja nicht davon, sicherungstechnisch soweit zu gehen, dass der Spaßfaktor darunter leidet.
Meine "Befürchtung" wäre, dass irgendwann die wegbleiben, für die der vorbildfreie Spiebetrieb im Vordergrund steht, wenn es sich hier schon so liest als wäre der absolut vorbildtreue Betrieb bei uns "gesetzt".
Und noch zum Werkbahnhof selbst: Christian, das sieht klasse aus! Ichh kann Alex' Argument beim Spielen zuhause nicht aufstehen zu wollen absolut nachvollziehen. Die Frage danach, ob du die Decoder mit Tastern/Schaltern schalten kannst, ist zu einer grundsätzlichen Diskussion geworden. Das ist sicher nicht verkehrt, nur ist jetzt deine Entscheidung einfacher geworden?
vielen Dank für so viele Ideen. Ich war erst mächtig erschlagen von den Möglichkeiten, aber nach Alex seinem Beitrag, bin ich wieder sicher, dass ein Stellpult fürs Erste die beste Lösung ist. Das wird sicher nicht der Weisheit letzter Schluss sein, aber es reicht, um für die Treffen dieses Jahr über die Runden zu kommen und wir unterhalten uns dann vor Ort, was besser wäre. Ich muss noch mal in mich gehen, wie ich eine eierlegende Wollmilchsau kreiere, die alle Eventualitäten abdecken kann (PC-Steuerung, Schalten vom Modulrand/Stellpult, abschließbare Weichen). Ich werde wohl doch von Beginn an mein Fichtelbahn Digitalsystem mit einplanen und muss immer noch Jokashop anschreiben, um heraus zu bekommen, ob man Taster direkt an seine Decoder anschließen kann.
Ich verabschiede mich auf jeden Fall ins Wochenende und bin am Sonntag wieder online.
Hi Christian Betrachte es einfach Phasenweise. Und erschaffe erstmal eine einfache und gut Umsetzbare Lösung, die evtl. erweiterbar ist. Wegen Kistlmühl habe ich mal beim Besitzer nachgefragt. Zumal es mich auch interessiert...
Wenn ich mehr weiss, melde ich mich.
Ach ja - Ansonsten finde ich, das Wählitz wirklich toll wird! LG, Axel
ich hab versucht das mit einer Skizze zu verdeutlichen: Die Tastergruppe mit dem vorgeschaltenem Schlüsselschalter kann beliebig oft parallel verschaltet werden - z.B. einmal rechts und einmal Links am Modulrand und noch einmal im Stellpult. Auch die LED's kann man so beliebig oft parallel verschalten als Gruppe mit dem Vorwiderstand. Über die Weichenpolarisation hat man so eine simple Rückmeldung in welcher Stellung die Weiche geschalten ist.
PS: für meinen geplanten Bahnhof habe ich mir 4 Stück 4-fach Servodecoder selbst nachgebaut, die wahlweise am DCC- angeschlossen, und / oder mit Tastern angesteuert werden können. Wenn gwünscht, suche ich nochmal den Link raus, woher man die Platinen beziehen konnte. - Vorteil dieser Steuerung ist, daß die Weichenpolarisation vor dem Stellen abschaltet, die Weiche stromlos stellt und erst nach erreichen der Endlage wieder zuschaltet.
EDITH: Mir fällt grad ein, dass die Anzeige mit den LED nicht funktionieren wird, da am digital zerhackten Fahrstrom in abgebildeter Schaltung beide LED gleichzeitig leuchten würden - da müsste man die Ansteuerung über einen zusätzlichen Kontakt vom Relais der Polarisation des Herzstückes realisieren.
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
noch ein Wort zum Sonntag ;-) Es erwartet niemand hier, dass du die Eier legende Wollmilchsau anbieten musst. Du baust das, was dir Spaß macht und nicht, was andere wollen. Die Regeln der Forumbahn sprechen bzgl. der Steuerung nicht dagegen, du bist (fast) frei in deiner Entscheidung. Es muss nur funktionieren und das wird es, da bin ich mir ganz sicher.
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14.04.2016 13:54 (zuletzt bearbeitet: 14.04.2016 13:55)
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