im Suhl 2015-Threath hatte Dominik folgenden Wunsch geäußert:
Zitat von Dominik B im Beitrag RE: Suhl 2015Des weiteren habe ich noch die Bitte, dass der PG Fahrbetrieb noch einmal alle Hinweise, Verbesserungen und Kritiken zum Betriebskonzept/Fahrplan mitgeteilt werden. Also bitte hier ins Forum schreiben, was ihr uns mitteilen möchtet, damit es beim nächsten mal besser klappt. Oder sagen wir mal noch besser klappt.
Der Übersichtlichkeit halber möchte ich hierfür einen neuen Threath erstellen. Zum nachschauen hier nochmal der Link zum Betriebskonzept. Vorneweg, ich bin zwar auch in der PG 6, habe aber bei der Erstellung des Fahrplans nahezu nicht aktiv mitgewirkt.
Wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht haben wir bei de Treffen drei Fahrpläne gefahren. Beim ersten Fahrplan durfte ich den Umlauf 7, d.h. den einen Rollwagenzug von Lödderitz nach Dobuger, dort Beladen und retour fahren. In Lödderitz wurden die Wagen jeweils noch auf- und abgeladen. Trotz das ich 10 Minuten vor Plan mit dem bereitstellen meines Rollwagenzuges begonnen habe bin ich in Lödderitz erst mit +15 losgefahren. Schuld daran war das die Kupplungen der Rollwagen ewig lang weder ein- noch auskuppeln wollten. Vielleicht wäre es jemanden der sich mit den Rollwagen auskennt schneller gelungen die Rollwagen zu kuppeln/entkuppeln, bei mir hat es jedenfalls dazu geführt dass ich an Ende 45 Minuten Verspätung hatte. Dominik (dessen Rollwagen das waren) kennt das Problem aber schon und will sich um Abhilfe kümmern. Abgesehen davon (wofür die PG nichts kann) war dieser Umlauf okay und wäre sonst vermutlich auch sehr gut machbar gewesen. Was ich hier noch loswerden möchte ist das ich es schade fand das wir verkehrsrote Fahrzeuge fahren lassen mussten um überhaupt genügend Fahrzeuge für alle Umläufe zu haben.
Im der zweiten Session (das war die wo wir in Regelspur mit Bundesbahn-Fahrzeugen gefahren sind) habe ich zuerst den Umlauf 3 gefahren. Dieser hat den Ng102 von Bischhofsheim nach Charlottengrund beinhaltet. Der Plan sah vor in jeder Betriebsstelle Wagen aufzunehmen. Was ich allerdings übersehen habe bei diesem Plan dass der Milchwagen zwar ebenfalls wie mein Zug nach Charlottengrund fahren soll, aber in Lödderitz auf einen nachfolgenden Eilzug übergehen sollte. Daneben hat dazu auch beigetragen dass mir Andreas in Bischhofsheim gesagt hatte ich solle bzw. werde nur Wagen aufnehmen, keine abgeben. Trotzdem geht der Fehler auf meine Kappe. Ansonsten hat der Rest bei diesem Plan gepasst. Die Lok (216) war gut eingestellt und ist schön langsam gefahren und trotz zwischenzeitiger Verspätung meine ich dass ich in Charlottengrund wieder pünktlich gewesen bin. In Laufenbach habe ich, warum auch immer, keine Wagen zum aufnehmen gehabt. Dann habe ich den Umlauf 9 (PmG3305 Lödderitz-Jenbach und PmG3304 retour) gefahren. Dieser Umlauf hat nicht übermäßig Spaß gemacht. Es beginnt damit das ich mir den Buchfahrplan oben vom Stapel genommen habe, da hätte ich schon vor drei Minuten losfahren sollen. Ab nach Lödderitz, stand mein Zug mit Alex seiner LH 45 zwar im vorgesehenen Gleis 12, aber weit und breit keine Lokkarte und somit auch keine Adresse zum fahren. Die Lokkarte habe ich dann nach suchen im Yard Jenbach stehen sehen. Damit konnte ich dann endlich fahren. Zuerst durfte ich meine beiden gedeckten Güterwagen vom Gleis 12a holen. Anschließend musste ich umsetzen, was dadurch erschwert wurde das im Gleis 12 vor meinem Zug noch ein einzelner beladener Rollwagen stand und alle anderen Gleise durch irgendwelche Rangierfahrten besetzt waren. Irgendwann war dass dann auch geschafft und ich konnte gen Jenbach losfahren. In Bad Anspach und Bärenheim hatte ich je einen der beiden Güterwagen abzustellen. Mangels Angabe habe ich Sie dort hingestellt wo Sie mir gefühlsmäßig am ehesten hinpassten. Im Yard angekommen sollte ich auf Gleis 4 einfahren, dort stand aber eine einzelne Dampflok mit Lokkarte und Umlaufkarte auf diesem Gleis abgestellt. Ich bin dann auf das Nachbargleis gefahren. Nach 5 Minuten (wegen der Verspätung natürlich sofort nach dem drehen der Yard-Scheibe) bin ich dann mit dem Gegenzug wieder zurück gefahren. Der Plan sah nun vor, die beiden eben ausgestellten Güterwagen wieder einzusammeln und wieder mitzunehmen. In Lödderitz sollte ich die beiden Güterwagen wieder auf Gleis 12a und den Zug wieder auf Gleis 12 abstellen. Im Nachhinein wäre es schön gewesen hier ein wenig Abwechslung zu haben. Die Rangiermanöver unterwegs gingen übrigens sehr gut von der Hand, da ich zu dieser Zeit der einzige Zug auf dem gesamten Streckenast war und von daher auf niemanden Rücksicht zu nehmen brauchte.
Fahrplan Nummer 3 war der wo wir mit Epoche V/VI-Material gefahren sind. In diesem Fahrplan war ich zusammen mit Henry (Andreas' Junior) in Bischhofsheim Fahrdienstleiter. Dieser Posten war relativ entspannt (mit zwei Personen anstatt der normal vorgesehenen einen sowieso) weil die meisten Züge Treibwagen/Wendezüge waren nach wenigen Minuten eh wieder zurück gefahren sind, sodass oft nur das Einfahrsignal bedient werden musste. Was mich hier gewundert hat ist dass die 294 und der Schwerlastwagen die als Sg191 gekommen sind in Bischhofsheim bis zum Ende der Session stehen geblieben sind. Ich vermute das der Sg192 von niemanden gefahren wurde.
Zusammenfassend bin ich mit Fahrplan zufrieden. Ich denke aber das man das fehlen vom Reichelsheim gemerkt hat, denn mit Reichelsheim (oder einem anderen vergleichbar großen Bahnhof) an der Stelle von Rotterode wären in Richtung Niederramstadt-Traisa und Bischhofsheim mehr Zugverkehr (insbesondere Güterverkehr), generell aber im H0-Arrangement noch mehr Betriebssituationen möglich gewesen.
Was ich mir noch für die Zukunft wünschen würde wäre eine Lösung für die Telefonanlage. Die Gesprächslautsärke war teilweise so niedrig, dass man nichts verstanden hat. Rotterode-Bischhofsheim war gut verständlich, aber etwa zum H0e-Zugleiter aus habe ich es vorgezogen persönlich mit Sebastian zu sprechen. Wäre schön wenn hier sich noch was verbessern lässt.
Moin Martin, ich gehe jetzt mal ganz gezielt darauf ein:
Zitat von br218 im Beitrag #1 Es beginnt damit das ich mir den Buchfahrplan oben vom Stapel genommen habe, da hätte ich schon vor drei Minuten losfahren sollen. Ab nach Lödderitz, stand mein Zug mit Alex seiner LH 45 zwar im vorgesehenen Gleis 12, aber weit und breit keine Lokkarte und somit auch keine Adresse zum fahren. Die Lokkarte habe ich dann nach suchen im Yard Jenbach stehen sehen. (..)Im Nachhinein wäre es schön gewesen hier ein wenig Abwechslung zu haben. Die Rangiermanöver unterwegs gingen übrigens sehr gut von der Hand, da ich zu dieser Zeit der einzige Zug auf dem gesamten Streckenast war und von daher auf niemanden Rücksicht zu nehmen brauchte.
1. Die Sache mit der Lokkarte ist eine Sache der Disziplin. Ich möchte auch daran appellieren, denn auch ich hatte Probleme mit dieser: Als ich den H0e Zugleiter gemacht habe, habe ich von einem Tfz ordnungsgemäß Meldungen bekommen und da ich sonst keine Meldungen erhalten habe. Kurz darauf erhielt ich die Meldung, dass sich zwischen Bärenheim und Bad Anspach zwei Züge entgegenkamen, ich jedoch nur von einem Wusste. Jungs, das geht so nicht! Auch wenn ihr zu einem bestimmten Zeitpunkt Abfahrt habt, habt ihr dennoch die Meldungen zu machen ;-).
2. Die PmG sind nunmal P-Züge die, in diesem Fall, Stückgut transportieren. Das es da nicht allzuviel aufeinmal machen muss ist halt so.
3. Danke für die Rückmeldung wegen deiner anfänglichen Verspätung . Hier werde ich einen Vorschlag in der PG machen. Viele Grüße Christian
-Wenn man klug ist, ist es leicht Dummheit vorzutäuschen, das Gegenteil ist schon schwieriger!
vielen Dank für deine ausführliche Rückmeldung. Wir hatten im Abschlussgespräch in Suhl ja schon einige Punkte angesprochen, die wichtig sind, dass ein Fahrplan auch läuft. Dass es sich bei unserem Kreis um keine Profis handelt, dürfte auch klar sein. Also dürfen auch Fehler gemacht werden.
Als Fahrplanmacher H0 werde ich mich nur auf die von dir angesprochenen Punkte beziehen:
......Im der zweiten Session (das war die wo wir in Regelspur mit Bundesbahn-Fahrzeugen gefahren sind) habe ich zuerst den Umlauf 3 gefahren. Dieser hat den Ng102 von Bischhofsheim nach Charlottengrund beinhaltet. Der Plan sah vor in jeder Betriebsstelle Wagen aufzunehmen. Was ich allerdings übersehen habe bei diesem Plan dass der Milchwagen zwar ebenfalls wie mein Zug nach Charlottengrund fahren soll, aber in Lödderitz auf einen nachfolgenden Eilzug übergehen sollte. Daneben hat dazu auch beigetragen dass mir Andreas in Bischhofsheim gesagt hatte ich solle bzw. werde nur Wagen aufnehmen, keine abgeben. Trotzdem geht der Fehler auf meine Kappe. Ansonsten hat der Rest bei diesem Plan gepasst. Die Lok (216) war gut eingestellt und ist schön langsam gefahren und trotz zwischenzeitiger Verspätung meine ich dass ich in Charlottengrund wieder pünktlich gewesen bin. In Laufenbach habe ich, warum auch immer, keine Wagen zum aufnehmen gehabt...........
Danke für
ZitatAnsonsten hat der Rest bei diesem Plan gepasst.
Das mit dem Milchwagen hätte man aus dem Plan ersehen können bzw. hätte die in LDDZ jemand drauf hinweisen können. Aber kein Beinbruch ;-) Dass in Laufenbach kein Wagen stand.........liegt an dem Betriebsstellenbesitzer. Der hat prinzipiell dafür (durch Frachtzettel) zu sorgen, dass Wagen kommen und gehen.
Zitat von br218 im Beitrag #1Fahrplan Nummer 3 war der wo wir mit Epoche V/VI-Material gefahren sind. In diesem Fahrplan war ich zusammen mit Henry (Andreas' Junior) in Bischhofsheim Fahrdienstleiter. Dieser Posten war relativ entspannt (mit zwei Personen anstatt der normal vorgesehenen einen sowieso) weil die meisten Züge Treibwagen/Wendezüge waren nach wenigen Minuten eh wieder zurück gefahren sind, sodass oft nur das Einfahrsignal bedient werden musste. Was mich hier gewundert hat ist dass die 294 und der Schwerlastwagen die als Sg191 gekommen sind in Bischhofsheim bis zum Ende der Session stehen geblieben sind. Ich vermute das der Sg192 von niemanden gefahren wurde.
Der Fahrplan war auf Epoche 3/4 zugeschnitten, denn der Güterverkehr in Epoche 5/6 ist nicht mehr so prickelnd. Sachen wie Milchwagen und Stückgut gab es da nicht mehr. Und daher wurde der Stückgutzug Sg191 als Sonderzug umfunktioniert. Der, der den Sg191 nach Bischofsheim gefahren hat, hätte das wissen müssen bzw. der Zugführer von Sg192 (Gegenzug) hätte diesen Zug in Bischofsheim zugewiesen bekommen müssen.
Zitat von br218 im Beitrag #1......... Ich denke aber das man das fehlen vom Reichelsheim gemerkt hat, denn mit Reichelsheim (oder einem anderen vergleichbar großen Bahnhof) an der Stelle von Rotterode wären in Richtung Niederramstadt-Traisa und Bischhofsheim mehr Zugverkehr (insbesondere Güterverkehr), generell aber im H0-Arrangement noch mehr Betriebssituationen möglich gewesen.
Diese Meinung teile ich nicht. Nieder-Ramstadt bekam/lieferte Milch, Stückgut und normale Güterwagen. Daneben wurde noch ein Holzverkehr zum Kanalhafen betrieben. Bei 5 Zugpaaren mehr als genug Action auf dem Ast. Und die Spielchen in Rotterorde mit "Wagen auf den Zug drücken, dann schnell umsetzen" usw. sind doch mal was anderes gewesen. Ob das so wie geplant geklappt hat, kann ich nicht sagen, da mir bisher eine Rückmeldung fehlt.
In Epoche 5/6 haben wir Milch und Stückgut und Fracht streichen müssen, da man meinte, mit Triebwagen ohne Kupplung fahren zu müssen. Daher entstand vielleicht der Eindruck vom geringen Güterverkehr. Allerdings lag das nicht am Fehlen von Reichelsheim oder einen ähnlichen Bahnhof. Es lag daran, dass der Fahrplan nicht auf Epoche V/VI mit den speziellen Fahrzeugen ausgetaltet war. Das werde ich beim nächsten Mal berücksichtigen und keine Spässe mehr mit Triebwagen +G-Wagen machen.
Zitat von br218 im Beitrag #1Was ich mir noch für die Zukunft wünschen würde wäre eine Lösung für die Telefonanlage. Die Gesprächslautsärke war teilweise so niedrig, dass man nichts verstanden hat. Rotterode-Bischhofsheim war gut verständlich, aber etwa zum H0e-Zugleiter aus habe ich es vorgezogen persönlich mit Sebastian zu sprechen. Wäre schön wenn hier sich noch was verbessern lässt.
Einfach mal den Verantwortlichen für die Telefone fragen. Man kann die Hörerlautstärke auch ganz schnell und einfach einstellen. ;-)
ich habe nach anfänglicher Eingewöhnung jeden Plan genossen. Und gerade, dass etwas nicht klappt, macht es doch wieder spannend, wie die Situation jetzt zu lösen ist - wie im real life. Ich habe angeregt, öfter Pläne zu fahren, denn verglichen mit der darin steckenden Mühe und Arbeit sind 4 Pläne doch ein bisschen wenig. Daher schlage ich vor: Freitag+ Samstag 1x vormittag, 2x nachmittags, Sonntag 1x vormittag, so gegen 09:30 Uhr. Das geht, wenn der Wille da ist. Außerdem ist das eine Frage der Wertschätzung gegenüber den Fahrplan-Erstellern. Dazu sollten die Zeiträume vorher in einem Ablaufplan genau festgelegt werden, damit man sich darauf einstellen kann.
Das "Freie Fahren" ist fester Bestandteil unseres Betriebskonzepts und sollte dies auch immer bleiben. Dennoch sollten auch dafür Zeiträume festgelegt sein. Dann schlage ich vor, für die Betriebsstellen Schilder mit ca 2,5 m hohen Stangen aufzustellen. Das erleichtert die Orientierung ungemein. Auf dem Schild sollte neben dem Namen auch das Kürzel stehen, denn wenn wir uns schon Kürzel geben, sollten wir sie auch verwenden. Das erleichtert auch das Ausfüllen der Frachtkarten.
Dass in Epoche V/ VI weniger Güterverkehr herrscht, finde ich unzweckmäßig. Wir sind doch frei in der Gestaltung. Aus meiner Sicht darf die Intensität des Güterverkehrs nicht von einer Epoche, sondern von der Anzahl der vorhandenen Güterwagen abhängig. Der Sg191 war doch ein gutes Beispiel dafür, dass auch der Schwerlastwagen problemlos gefahren werden kann und gut ins Konzept passt. (mir ist eingefallen, dass ich den Sg192 wohl hätte zurückfahren müssen... ).
Dann hatte ich angeregt, für die Betriebsstellen weitere Ablagen zu schaffen, damit die Fahrbetrieb-Utensilien nicht auf unseren schönen Modulen abgelegt werden. Daniel wollte sich diesbezüglich mal "einen Kopf machen", wie so eine Unterlage aussehen könnte.
Wenn für das nächste Treffen das Arrangement geplant wird, schlage ich vor, dass zwischen LDDZ und dem Anschluss Schuster eine Betriebsstelle eingefügt wird. Da genügt ein ewas längeres Parallelgleis wie z.B. bei Laufenbach. Eine Bedienung des Hafens kann dann von dort aus erfolgen, wenn die Strecke frei ist. Der Schlüssel für die Anschlussweiche könnte dann vom Tf beim zuständigen Fdl in diesem Bf abgeholt werden. Dies würde LDDZ enorm entlasten. Gäbe es einen Bf, der dafür geeignet wäre (muss nicht zwingend Laufenbach sein, der passt m. E. perfekt zwischen dem Hafen und der Fiddle)?
Wenn Bedarf besteht und wir wieder in einer Turnhalle mit Matratzen sind, biete ich auch gerne einen Lektion "Rückenschule" an
bei fast allen Punkten stimme ich dir zu. Eben nur bei fast allen....
Zitat Dass in Epoche V/ VI weniger Güterverkehr herrscht, finde ich unzweckmäßig. Wir sind doch frei in der Gestaltung. Aus meiner Sicht darf die Intensität des Güterverkehrs nicht von einer Epoche, sondern von der Anzahl der vorhandenen Güterwagen abhängig. Der Sg191 war doch ein gutes Beispiel dafür, dass auch der Schwerlastwagen problemlos gefahren werden kann und gut ins Konzept passt. (mir ist eingefallen, dass ich den Sg192 wohl hätte zurückfahren müssen... ).
Hier mussten wir für Epoche V/VI aufgrund der Fahrzeugauswahl als auch der Authentizität etwas improvisieren. Was z.B. beim Sg191 auch fast gut geklappt hat Aber Milchwagen Epoche III hinter einem VR-Triebwagen. Ne, da sträubt sich was in mir.
Natürlich kann man auch einen Fahrplan machen, der auf alle Epochen anwendbar ist. Alllerdings fallen da so Sachen wie Milchwagen und Stückgut oder gerade Triebwagen mit G-Wagen zwangläufig raus.
Die Sache mit dem Triebwagen kann ich auch erklären: Da ein Triebwagen-Pendel ohne Aufgabe recht eintönig ist, hatte ich mir gedacht, diesen mit Aufgaben zu belegen. Für Epoche III/IV kein Ding. Allerdings vergass ich, dass es in Epoche V/VI eben überwiegend Triebwagen "ohne" Kupplung gibt. Und diese Güterzugleistungen mal schnell auf andere Fahrzeuge zu übertragen, war nicht möglich, da alle Leistung sehr vernetzt waren. Darum mussten viele Güterzugleistungen in den Nebenbahnast entfallen.
es spricht doch auch nichts gegen den Einsatz des Milchwagen in einem Museumszug. Altfahrzeuge könnten im Rahmen einer "Plandampf"-Veranstaltung auch mitfahren.
Der NE81 hatte doch gut zu tun ;-) Aber das ist dann eben eine Konsequenz für das nächste Treffen: den Triebzug-Pendel mit einer Güter-Bedienung abwechseln oder so.
Oder im Zeitplan einen Zeitraum für eine Bedienung des Nebenastes vorsehen, der nur im Bedarfsfall dann gefahren wird.
Grüße Steffen (wann ist nochmal das nächste Treffen????)
leider ist kein NE81, sondern ein Desiro, in dieser Ep.-V/VI-Session gefahren.;-)
Deine beiden letzten Punkte werde ich, sofern ich wieder mal einen Plan machen sollte, berücksichtigen. Allerdings hängt der Plan auch sehr von den entsprechenden Kapazitäten und Möglichkeiten des Arrangements ab, soll heissen,man muss das Beste aus dem machen, was man vorgegeben bekommt.
Und persönlich fand ich z.B. spannend, dass P-Züge in Rotterode nur auf Gleis 1 einfahren dürfen, keine P-Züge kreuzen können usw. was dort zu einem verhältnismässig hohen Rangier- bzw. Fahraufwand geführt hat.
um die Hemmschwelle für Gastfahrer etwas abzusenken, habe ich mir mal Gedanken zu einer Anleitung für Gastfahrer gemacht. Diese könnte dann sowohl in der Forenbibliothek als auch vor ort bereitliegen. Somit bieten wir eine gewisse Orientierung für Gäste:
Wie denkt Ihr darüber?
Grüße Steffen
StEn
hat folgende Dateien an diesen Beitrag angehängt
Ihr habt das alles so toll organisiert ich ziehe den Hut vor euch, Holger mir hat das fahren nach Fahrplan so sehr gefallen ich bin immer noch hin und weg von diesem hohen Niveau.
''Die Summe aller Probleme geteilt durch die beteiligten Personen ist immer das Gleiche''
Zitat von br218 im Beitrag #1Fahrplan Nummer 3 war der wo wir mit Epoche V/VI-Material gefahren sind. In diesem Fahrplan war ich zusammen mit Henry (Andreas' Junior) in Bischhofsheim Fahrdienstleiter. Dieser Posten war relativ entspannt (mit zwei Personen anstatt der normal vorgesehenen einen sowieso) weil die meisten Züge Treibwagen/Wendezüge waren nach wenigen Minuten eh wieder zurück gefahren sind, sodass oft nur das Einfahrsignal bedient werden musste. Was mich hier gewundert hat ist dass die 294 und der Schwerlastwagen die als Sg191 gekommen sind in Bischhofsheim bis zum Ende der Session stehen geblieben sind. Ich vermute das der Sg192 von niemanden gefahren wurde.
Der Fahrplan war auf Epoche 3/4 zugeschnitten, denn der Güterverkehr in Epoche 5/6 ist nicht mehr so prickelnd. Sachen wie Milchwagen und Stückgut gab es da nicht mehr. Und daher wurde der Stückgutzug Sg191 als Sonderzug umfunktioniert. Der, der den Sg191 nach Bischofsheim gefahren hat, hätte das wissen müssen bzw. der Zugführer von Sg192 (Gegenzug) hätte diesen Zug in Bischofsheim zugewiesen bekommen müssen.
Das mit dem Sg192 dürfte sich geklärt haben da Steffen (der in dieser Session den Sg191 nach Bischofsheim gebracht hatte) ja geschrieben hat
Zitat von StEn im Beitrag #4(mir ist eingefallen, dass ich den Sg192 wohl hätte zurückfahren müssen... ).
Zitat von br218 im Beitrag #1......... Ich denke aber das man das fehlen vom Reichelsheim gemerkt hat, denn mit Reichelsheim (oder einem anderen vergleichbar großen Bahnhof) an der Stelle von Rotterode wären in Richtung Niederramstadt-Traisa und Bischhofsheim mehr Zugverkehr (insbesondere Güterverkehr), generell aber im H0-Arrangement noch mehr Betriebssituationen möglich gewesen.
Diese Meinung teile ich nicht. Nieder-Ramstadt bekam/lieferte Milch, Stückgut und normale Güterwagen. Daneben wurde noch ein Holzverkehr zum Kanalhafen betrieben. Bei 5 Zugpaaren mehr als genug Action auf dem Ast. Und die Spielchen in Rotterorde mit "Wagen auf den Zug drücken, dann schnell umsetzen" usw. sind doch mal was anderes gewesen. Ob das so wie geplant geklappt hat, kann ich nicht sagen, da mir bisher eine Rückmeldung fehlt.
Okay, dann will ich es mal versuchen anders auszudrücken. Reichelsheim anstatt Rotterode an dieser Position hätte mehr Gleise gehabt, insbesondere mehrere Bahnsteiggleise. An Späßen die man dadurch in den Fahrplan einbauen könnte fallen mir jetzt spontan ein etwa Kurswagenumläufe die hier auf einen P-Zug nach Niederramstadt-Traisa übergehen oder Flügelzüge hier machbar gewesen. Ebenso hätte man einen Lokwechsel ("Nebenbahnlok" <=> "Hauptbahnlok") oder das stärken/schwächen von P-Zügen machen können. Im Güterverkehr denken ich hätte sich das ganze nichts genommen, da war das Programm ja jetzt schon vielfältig. Letztlich können wir es eh nicht mehr ändern.
Zitat von br218 im Beitrag #1Was ich mir noch für die Zukunft wünschen würde wäre eine Lösung für die Telefonanlage. Die Gesprächslautsärke war teilweise so niedrig, dass man nichts verstanden hat. Rotterode-Bischhofsheim war gut verständlich, aber etwa zum H0e-Zugleiter aus habe ich es vorgezogen persönlich mit Sebastian zu sprechen. Wäre schön wenn hier sich noch was verbessern lässt.
Einfach mal den Verantwortlichen für die Telefone fragen. Man kann die Hörerlautstärke auch ganz schnell und einfach einstellen. ;-)
Das war wohl zu einfach als das ich nicht drauf gekommen bin. Zu den Telefonen habe ich aber auch gleich einen Verbesserungsvorschlag. Und zwar wäre es denke ich am besten wenn alle Telefonnummern auf einem Aufkleber auf der Rückseite der Bedienteile stehen würden, dann brauch man nicht erst in der Nähe der Ladestation suchen. Konkretes Beispiel dazu: Bei Lödderitz haben sich H0- und H0e-Seite das Telefon geteilt, die Nummern hingen aber nur auf einer Seite sodass die andere Seite (H0e) im Zweifelsfall fragen musste.
Zitat von ductore im Beitrag #7leider ist kein NE81, sondern ein Desiro, in dieser Ep.-V/VI-Session gefahren.;-)
Auch wenn hier nicht von Belang, rein der Vollständigkeit halber: Das war der Lint 27 von Johannes.
Der Einsatz dieses Fahrzeuges mit SchaKu-Attrappen ging auf meine Kappe weil ich ihn mal fahren sehen wollte und deshalb in Niederramstadt-Traisa als Nto hingestellt habe. In der Tat wäre der NE 81 sinnvoller gewesen, aber da habe ich in diesem Moment nicht dran gedacht gehabt.
auch von mir nochmal vielen Dank für die schönen Fahrpläne. ich bin zwar nur bei einem Fahrplan mitgefahren, aber schon das hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Auch fand ich es gar nicht schlecht, um nicht zu sagen super gut, das es auch "einfache" Züge wie Personenzüge gab, die ein nichtswissender Anfänger so wie ich sogar einigermaßen rund um die Anlage gebracht habe. Ich war sogar einigermaßen pünktlich......
Also weiter so.
Ich schließe mich der Frage von StEn an: Wann ist nochmal das nächste Treffen ?
......Okay, dann will ich es mal versuchen anders auszudrücken. Reichelsheim anstatt Rotterode an dieser Position hätte mehr Gleise gehabt, insbesondere mehrere Bahnsteiggleise. An Späßen die man dadurch in den Fahrplan einbauen könnte fallen mir jetzt spontan ein etwa Kurswagenumläufe die hier auf einen P-Zug nach Niederramstadt-Traisa übergehen oder Flügelzüge hier machbar gewesen. Ebenso hätte man einen Lokwechsel ("Nebenbahnlok" <=> "Hauptbahnlok") oder das stärken/schwächen von P-Zügen machen können. Im Güterverkehr denken ich hätte sich das ganze nichts genommen, da war das Programm ja jetzt schon vielfältig. Letztlich können wir es eh nicht mehr ändern.
Moin Martin,
die Krux an den Fahrplänen ist, dass jeder, der daran teilnimmt, auch weiss, was zu tun ist und was der Fahrplan verlangt, auch im Gesamtzusammenhang. Es sei denn, mann fährt einen Pendelzug Ich meine, dass viele das nicht genau wissen. So wäre in diesem Fall z.B. der Milchwagen auch in LDDZ abgehängt und nicht nach Charlottengrund mitgenommen worden
Andersherum gesagt bin ich der Meinung, dass ein Fahrplan bei uns doch recht einfach gestrickt sein sollte. Gegenüber dem Erstentwurf wurde der finale Entwurf für Suhl schon entsprechend abgespeckt. Aufgrund eurer Anregungen wird der nächste Fahrplan sicher noch strukturierter werden und den P- und G-Verkehr klarer trennen.
Zitat von br218 im Beitrag #10 Zu den Telefonen habe ich aber auch gleich einen Verbesserungsvorschlag. Und zwar wäre es denke ich am besten wenn alle Telefonnummern auf einem Aufkleber auf der Rückseite der Bedienteile stehen würden, dann brauch man nicht erst in der Nähe der Ladestation suchen. Konkretes Beispiel dazu: Bei Lödderitz haben sich H0- und H0e-Seite das Telefon geteilt, die Nummern hingen aber nur auf einer Seite sodass die andere Seite (H0e) im Zweifelsfall fragen musste. .
Wozu? Braucht man nicht! Lediglich der Zugleiter (für H0e) muss sämtliche Nummern wissen, für die einzelne Station langt (für das Verfahren) die Nummer des ZL. Und diese sollte bekannt sein. Die Telefone vollzukleben, davon halte ich nichts, da sich bei jedem Treffen die Nummern ändern Beim Zugmeldebetrieb ist es noch einfacher. Da wird stationär gemeldet.....und nur an die nächste Station/Fdl. Bischofsheim brauchte demzufolge nur eine Nummer zu kennen, Lödderitz zwei Nummern und Rotterode halt drei Nummern. Diese waren aber auf dem Panel notiert.
ZitatBei Lödderitz haben sich H0- und H0e-Seite das Telefon geteilt
Nein, nur den Standort der Ladestationen haben sie sich geteilt. Es waren zwei Telefone installiert, eines für H0e, eines für H0.
Zitat von br218 im Beitrag #10Auch wenn hier nicht von Belang, rein der Vollständigkeit halber: Das war der Lint 27 von Johannes.
Der Einsatz dieses Fahrzeuges mit SchaKu-Attrappen ging auf meine Kappe weil ich ihn mal fahren sehen wollte und deshalb in Niederramstadt-Traisa als Nto hingestellt habe. In der Tat wäre der NE 81 sinnvoller gewesen, aber da habe ich in diesem Moment nicht dran gedacht gehabt.
Natürlich, ein Lint27 Fahre ich doch fast jeden Tag mit so einem 'Ding und verwechsle das mit einem Desiro.
Noch einen Vorschlag habe ich: Wir könnten auf den Zuglaufplänen 1 - x noch einen Hinweis auf den Schwierigkeitsgrad anbringen. Z. B.: "Anspruch: 1" = leicht, kein Rangieren, kein Umsetzen der Lok (Personenzüge, Triebwagen-Pendel) "Anspruch: 2" = Umsetzen der Lok nötig, vereinzelte Rangierbewegungen (Ng oder Lok-geführte Pendel-Personenzüge) "Anspruch: 3" = häufiges Rangieren, enger Zeitplan (z. B. der Ng103 aus dem letzten Fahrplan)
Das würde Einsteigern oder Ungern-Fahrern das Mitmachen vereinfachen.
Grüße Steffen
Ach... den Lint haben Felix und ich dann gegen den NE81 ausgetauscht, sonst würden die Schotterwagen, für die ein Transportauftrag vorhanden war, jetzt immer noch in NRT stehen. Beweisfoto siehe "Jahrestreffen 2015", Beitrag 312, Bild 3!
Im Ernst: Deine Ideen sind super. Ob und wie man das umsetzen kann, ist die grosse Frage.
Die Klassifizierung der Fahrpläne ist an sich gut, passt aber nicht in das Konzept von " den ober liegenden Fahrplan fahren".
Und die allergrösste Frage ist, auch im Bezug zu deinem vorgestellten Papier für Neueinsteiger: Liest sich das einer durch bzw. nimmt derjenige das auch mit?
Meines Erachtens wäre es ein besserer Weg, wenn ein "Erfahrener" sich an die Seite eines Neulings stellt und ihm im Bedarfsfall Hilfe leistet. Der "Erfahrene" muss sich natürlich im Vorfeld des Treffens auch intensiver in die Betriebsabläufe einarbeiten als andere.
Trotz meiner skeptischen Sichtweise werde ich versuchen, die Aspekte bei der nächsten Fahrplanerstellung mit einfliessen zu lassen. Danke dir dafür.
mal noch ein paar Sätze von mir. Ich habe zumeist in Lddz den FDL unterstützt. Und bin nur in einem Fahrplan in H0e einen Umlauf auf der ÖBB-Strecke gefahren. Was von meiner Seite zu verbessern gilt:
- Bezeichnung der Fächer in den Ablagen mit Gleisnummern, und da stecken alle Karten drin, was auf dem Gleis steht, das erleichtert Vieles, keine Karten mehr auf den Modulen - keine Mischung Zugmeldebetrieb und Zugleitbetrieb (meine persönliche Meinung) - Einbau auch einfacher Züge, so wie Steffen es anregt
speziell für Lddz:
- getrennte Ablagen für H0e und H0 an der jeweiligen Laufwegseite, dann ist das auch mit dem Telefon einfacher - muss mit zwei Personen besetzt sein, FDL und Rangierer
Was wir dieses Mal gar nicht gemacht haben, ist ein Rundgang und eine Einweisung ins Arrangement, gerade für die Neuen.
Noch etwas ist mir wichtig:
Wenn wir uns dazu entscheiden, Fahrplan zu fahren, dann sollten Alle mitziehen, und auch mal einen Umlauf fahren, der vielleicht nicht so interessant ist. Ich finde es blöd, dass sich dann die, die keine Lust auf Fahrplan haben, verziehen, und zum Schluss sind noch Umläufe über. Ich empfand zum Bsp. das auf der DR-Strecke H0e viele Pläne liegen geblieben sind.
Zum Thema nächstes Treffen:
Ich hatte auf dem Treffen schon mit Steffen gesprochen, und versuche eine Location zu finden. Wenn ich eine passende habe, werde ich sie vorstellen, und wir können dan gemeinsam einen Termin finden.
wer sich bei uns anmeldet im Vorfeld, den kann man ja auch darauf hinweisen, dass er, wenn er mitfahren will, sich vorher mit dieser Anleitung auseinandersetzen soll. Dazu steht sie ja auch in der Forumbahn-Bibliothek bereit. Ich denke, die Masse derjenigen, die ernsthaftes Interesse haben, werden die Hinweise berücksichtigen. Vor ort ist es dann nur wichtig, vorher allen bekanntzugeben, wer der oder die Ansprechpartner sind. Das wird Dominik sein, wenn es die Ecos betrifft, ich kann z. B. die Adresse programmieren und die Vergabe verwalten. Du könntest z. B. dazu beraten, wo ein Neuling sogar in einen Fahrplan einsteigen könnte, was wieder fluchtet mit der Anspruchs-Bewertung. Dein Gegenargument der "oben-liegenden-Fahrpläne" ist richtig. Aber am Verteilertisch ist da so abgelaufen: Fahrer A nimmt sich Fahrplan 2, stellt fest, dass er den schon gefahren hat. Fahrer B hat 2 noch nicht gefahren und tauscht mit Fahrer A. Somit könnte es auch mit dem Anspruchs-Hinweis laufen. Wichtig ist doch, dass alle Pläne einen Fahrer finden.
Nachtrag: Wo war der Abschluss-Riesen-Güterzug. Ich denke, das sollte grundsätzlich als krönender Abschluss gefahren werden, bevor alle abbauen!
aufgrund der Anregungen habe ich für mich folgende Eckpunkte bei derr nächsten Fahrplanerstellung für das Jahrestreffen gemacht:
- Vereinfachung der Umläufe - Klare Trennung P- und G-Züge (also keine PmG) - Kleine Spielereien wie Stückgut oder Milch oder Kurswagen beibehalten, aber nur eine davon realisieren! - mehr als eine Sonderfahrt (sogenannte X-Züge) - Bedarsfahrten einplanen - Kurze Zusammenfassung, was bei den Zügen im Fahrplan zu beachten ist und/oder kurzer Abriss auf dem Fahrplan, was bei dem betreffenden Zug speziell zu beachten ist (z.B. Milchwagen ausstellen).....bzw. das Spezielle FETT hervorheben - evtl. "Schwierigkeitsgrad" angeben
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Modellbahn - Planung, Bau und Betrieb
»
Die Forumbahn
»
Rückmeldungen zum Fahrplan Suhl 2015
16.09.2015 19:10 (zuletzt bearbeitet: 16.09.2015 20:59)
Thema drucken
Antworten
. Hier werde ich einen Vorschlag in der PG machen.
).
Anleitung Gastfahrer FB.pdf
Fahre ich doch fast jeden Tag mit so einem 'Ding und verwechsle das mit einem Desiro. 
