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U-Bahnen im Vorbild (abgetrennt aus U-Bahn-Thread im Modellbahn-Eisenbahnfuhrpark-Bereich)
doch doch, laß Dir mal via Google Bilder der Schönhauser Allee anzeigen! Berlin hat aber weitere etliche Kilometer an oberirdisch fahrenden U-Bahnen. Der Bahnhof Schönhauser Allee hat auch noch eine Besonderheit, die U-Bahn fährt über der Strassenbahn, die wiederum fährt über der Fern- und S-Bahn. Sowas ist ausreichend Stoff für ein Diorama...
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Es gibt mehr als genug oberirdische U-Bahn-Strecken. Oft wurde und wird aus Kostengründen nicht unterirdisch gebaut, sondern als Hochbahn. Und neuere Erweiterungsstrecken in nicht so dicht besiedelten Gebieten verlaufen auch oft ebenerdig.
Die Reihe 4010 (1965-2008). Der wahrscheinlich schönste Triebzug der Welt.
Selbst Velvet Underground konzertierte seinerzeit nicht nur in Kellern, sondern ist durchaus auch ebenerdig aufgetreten. Sogar öfter mal als man denkt, und obendreiin auch in ersten und weiterführenden Stockwerk`s.
Nun, davon gibt es hier im Forum genug. Der Deppenapostroph, auch "sächsischer Plural" genannt (dass mich für diese Bezeichnung so Mancher nun nicht mehr mag, nehme ich billigend in Kauf), gehört vermutlich mittlerweile genauso zur Subkultur wie Halbsätze, die mit "wo" beginnen. Und das selbst aus berufenem Munde... Da sich ein Sinn heutzutage nicht mehr ergibt, sondern "gemacht" wird, dürfte ein Entgegenwirken einem Kampf gegen Windmühlen gleich kommen.
Möge sich gerne Jeder so ausdrücken, wie er es kann; so lange ich ihn verstehen kann, macht das doch nichts, oder? Gegen einen gelegentlichen genüsslichen Blick auf die Seite Deppenapostroph (Achtung, das ist ein unsichtbarer Link) spricht aber auch nichts
Zitat von Cuxbahner im Beitrag #9Fahr doch mal nach Hamburg - Dort heisst die U-Bahn Hamburger Hochbahn Gruß Frank
Hamburg hat keine U-Bahn sondern eine Hochbahn. Die Betreibergesellschaft ist als Hamburger HOCHBAHN AG gegründe worden. Ziel war es, eine innerstädtische Bahn zu bauen, die es den Hamburgern ermögichte, außer zu en damals existierenden Tram- und Pferdebahnen, Aserschiffen und Hafenfähren und nicht zu vergessen der damaiigen Oberleitungs S-Bahn ein modernes und schnelles Verkehrsmittel zur Verfügung zu stellen, was möglichst alle Stadtteile des nördlich der Elbe gelegenen inneren Stadtgebietes miteinander verband. Die damaligen Aspekte des kostengünstigsten Bauens war eben eine auf Viadukten geführte Schnellbahn, die begründeterweise, wegen der Hamburger topografie, teilweise "unter Tage", also unterirdisch erfolgen mußte. Unteridisch Bauen war schon immer teuer, damals verwendete man aber die einfachste Methode, Loch buddeln --> Gleise rein, Stützstreben mit rein, Tunneldecke anfertigen --> zuschütten, fertig! Das kann man sehr gut bei den altesten Streckenabschnitten der zuerst gebauten Teilabschnitte der Ringlinie sehen.
Klostersternbahnhof der Hochbahnlinie U 1 - Eingang Rothenbaumchaussee / NDR Funkhaus
Die Eingänge zu den unterirdischen Stationen sahen früher überwigend so aus. Das weiße U auf blauem Grund bezeichnend für Untergrundbahn, kam erst wesentlich später.
Ehemalige Schalterhalle, wo jetzt Werbeschaukästen befanden sich Fahrkartenschalter.
Früher waren hier Sperranlagen der Bahnsteigsperre, wo teilstaatiche Beamte die Fahrkarten und Bahnsteigkarten kontrollierten.
Bahnsteigkarten berechtigen nicht zur Mitfahrt aber zum Durchgang der Station des Fahrkartenpflichtigen Bereiches, sie sind eine halbe Stunde ab Aufdruck gültig und kosten 25 Cent. In manchen Tunnelanlagen der B-Ebene eine gute Sache, Falls mal wieder kontrolliert wird und die Stationen mit einer Hundertschaft von Kontrolleuren "dichtgemacht" wird. Wird man ohne Karte erwischt kostet das bis zu derzeit noch 40 € zuzglich einer kostenlosen Strafanzeige, was man aber mit dem Lösen einer Bahnsteigkarte für 25 Cent, hätte vermeiden können.
Klostersternbahnhof der Kell-Jung-Linie (Kellinghusenstraße - Jungfernstieg, in den 1920er ahren erbaut, heutiger Teilabschnitt der U 1)
Die schwerz-weiße Markierung an der Stromschiene zeigt den Abschnitt an, wo Kurzzüge (vier bis sechs Wagen oder kürzer) zum Halten kommen. Ein Rollstuhl Symbol an einigen fahrzeugen gibt an, wo eine Bahnsteigerhöhung in älteren Stationen vorrübergehend eingebaut wurde, bis ale Bahnsteige gleich hoch sind, so daß ein Niveugleicher Übergang zwischen Fahzeug und Bahnsteig möglich ist. Die züge werden so gekuppelt, daß die Fahrzeuge immer mit dem Rollstuhlsymbol in dem Abschnitt zum Halten kommen, wo die Bahnsteigerhöhung eingebaut werde.
Das Rollstuhlsymbol im Verkehrsnetzplan gibt an, an welchen Hochbahn- und Schnellbahn- und Reginalbahnstationen Fahrstühle oder Rampen existieren und ein Niveaugleicher Übergang möglich ist.
Hamburg hat derzeit vier Hochbahnlinien: U 1 - blau - Norderstedt <--> Volksdorf, dort abwechselnd weiter nach Ohlstedt bzw. Großhansdorf oder Zugende in Volksdorf U - rot - Niendorf Nord <-- jungfernstig - Hbf. - Berliner Tor - Billstedt --> Merkenstraße U 3 - gelb - (Ringlinie) Innenring: Wandsbek-Gartenstadt - Barmbek - Berliner Tor - Hbf. - St. Pauli - Kellinghusenstraße - Barmbek. Außenring, ist die entgegengestzte Fahrtrichtung, sie ermöglicht den Fotofreunden am Hafen in Fahrtrichtung Rechts einen Panoramablick über die Hafenanlagen. U 4 - türkisgrün - Billstedt <-- Berliner Tor - Hbf. - Jungfernstieg --> Hafencity Universität (Weiterbau oberirdisch zum Lohsepark zur inie S 3 / S 31)
Die U 4 ist derzeit, vorübergehend, Hamburgs erste, richtige "U-Bahnlinie", noch weil alle Stationen sich unter der Erde befinden, teilweise fährt sie aber auch oberirdisch in Hanglage. Die noch geplante und im weiteren Ausbau befindiche Station Lohsepark wird sich aber auf der Höhe des Bahndammes der Fernbahn befinden obberhalb des Straßenniveaus, ein "Sprung" über den Arm der Norderelbe wäre theoretisch möglich, eine entsprechende Brücke wurde vor über 50 Jahren schon gebaut, wo noch die Gleise fehlen und oberhalb der Straße die Hochbahn über diese Brücke geführt werden sollte, um die Veddelinsel zu erreichen.
Andere Städte haben auch keine richtige U-Bahn, obwohl es vielfach so bezeichnet wird, dazu gehören Hannover, Frankfurt/Main, Kassel und Stuttgart, nur mal um einige zu nennen. In Hannover fährt die ÜSTRA teilweise unter Tage sonst als Straßenbahn. In Stuttgart, Kassel und Frankfurt sind es unterirdisch fahrende Straßenbahnen.
Speziell für Frankfurt am Main wird die Linie U 9 ihrem Namen nicht gerecht, nicht eine einzige Station davon befindet sich unterhalb des Straßenniveaus. Frankfurt hat viele innerstädtische alte Straßenbahndepots, welche für ihre "U-Bahnen" genutzt werden, um aber dahinzugelangen fahren sie auf Straßenbahngleisen mittig der Straße, zudem fahren die U-Bahnen und Straßenbahnen in Frankfurt mit 600 V DC und Oberleitung.
Frankfurt/Main Station Ginnheim, Endstation der Linien 16, U 1 und U 9
Links die Trambahnlinie 16, Mitte die U 1 und Rechts die U 9.
Schönen Gruß, Yonah (Ingo) O.M.E.G. & SAR - Grootfonteinbahn Epoche I in H0e u. DCC Otavi - Otavifontein - Asis - Guchab - Schlangenthal - Grootfontein
Vielleicht sollte man darauf hinweisen, dass U-Bahn weniger ( wie fälschlich angenommen) mit Untergrund zu tun hat, als mit Unabhängigkeit von anderen Verkehrssystemen!
Das Thema hat mich auch schonmal interessiert. Nach Wiki hat der Verband deutscher Verkehrsunternehmen eine Definition entwickelt, was eine U-Bahn ist und was eben nicht (man beachte das korrekt angewendete Relativpronomen "was" in diesem Nebensatz). Nach dieser Definition gibt es U-Bahnen in Deutschland in Berlin, Hamburg, München und Nürnberg/Fürth.
laut des Wikibeitrages und Dank Jörgs Definition haben wir gelernt, daß das U der U-Bahn eher für Unabhängigkeit von anderen Netzen steht, das trifft in Hamburg nur bedingt zu. Es gibt dort zwei Verbindungspunkte zu benachbarten Betreibergesellschaften. Einmal in Norderstedt, da die Hochbahn ab Garstedt offiziell die neuverlegten Gleise der AKN nutzt, welche unterirdisch verlaufen und derzeit ausschließlich von der Hochbahn AG genutzt werden, es existiert aber ein nicht elektrifizierter Gleisanschluß zum AKN Netz würüber sich die Hochbahn AG mit Baustoffmaterialien für den Gleisbau versorgt. desweiteren gibt es in Barmbek einen ebenfals nicht elektrifizierten Anschluß zur DB, worüber die neuen per Achse angelieferten Hochbahnzüge der Baureihe DT 5 geliefert werden, dieser Gleisanschluß mündet aber in die Hauptwerkstatt der Hochbahn. Früher wurden dort Kohlezüge zum Betriebskraftwerk dort angeliefert und zur Entladung bereitgestellt.
Auch watert Hamburg mit seinen U-Bahnwagen mit den bewährten wassergekühlten Fahrmotoren auf die bereits versuchsweise in den DT 2 eingebaut und beim DT 4 serienmäßig vorhanden waren/sind. Die moderne Drehstromtechnik kommt zum Einsatz. Die fahrzeuge verfügen über andere Scharffenbergkupplungen, um so ein versehentliches Einkuppeln mit konventionellen Fahrzeugen zu verhindern, das hat den Nachteil, daß man sich jetzt mit zwei verschiedenen Kupplungssystemen arrangieren muß. Pläne seitens der Hochbahn AG gehen dahin, alle noch vorhandenen Fahrzeuge älterer Bauart mit den neuen Fahrmotoren auszustatten, ebenfalls die Oldtimer, um wieder nur eine einheitliche Kuppung verwenden zu brauchen, das wird aber wahrscheinlich nicht realisiert, weil es mit immensen Kosten verbunden ist.
Für den Fall, daß mal liegengebliebene Farzeuge abgeschleppt werden müßten, gibt es Kuppeladapter im Depot und auch einen Kuppelgüterwagen.
Schönen Gruß, Yonah (Ingo) O.M.E.G. & SAR - Grootfonteinbahn Epoche I in H0e u. DCC Otavi - Otavifontein - Asis - Guchab - Schlangenthal - Grootfontein
Hallo, jetzt muss ich noch einmal nachlegen: Diese Definition habe ich von einem Bauingenieur der für Stadt Düsseldorf die U-Bahn plante und dessen Bau betreute. Unabhängigkeit: Wenige (besser sind keine) niveaugleiche Strassen- und Gleiskreuzungen, weitesgehend fahren auf eigenen Gleisen (in München teilweise kombiniert mit der S-Bahn). Natürlich sollte die U-Bahn mit den anderen ÖPNV-Verkehrsmitteln verknüpft sein. Da in deutschen Innenstädten der Raum begrenzt ist musste das neue Verkehrsmittel in die Tiefe ausweichen, daher auch im Sprachgebrauch Untergrund-Bahn.
Yonah: Da verstehst du das mit der Unabhängigkeit wohl falsch. Natürlich können U-Bahn-Netze Verbindungen zu anderen Netzen haben, im Gegenteil, sie sind sogar in den meisten Fällen vorhanden. Die Wiener U-Bahn hat z.B. Gleisverbindungen mit dem Netz der Straßenbahn (im Betriebsbahnhof Michelbeuern der U6 sowie knapp nach Meidling, ebenfalls an der U6, eine Verbindungsweiche zur Wiener Lokalbahn, über deren Strecke nach einigen hundert Metern ebenfalls das Straßenbahnnetz erreicht wird; über letztere Gleichsverbundung wurde einst die Schnellstraßenbahnlinie 64 geführt, die als Vorläufer der U6 nach Siebenhirten gefahren ist). Über diese Verbindungen werden die Fahrzeuge der U6 in die Hauptwerkstätte gebracht und bisweilen werden sie auch von Dienstzügen (Bau- und Messfahrzeuge) befahren. Auch die anderen U-Bahn-Linien sind mit Gleisverbindungen an die U6 und damit ans Straßenbahnnetz angebunden, wegen des größeren Lichtraumprofils und der geringeren Kurvengängigkeit werden die Fahrzeuge der anderen Linien aber über das ÖBB-Netz auf Transportfahrzeugen in die Hauptwerkstätte gebracht. Dienstzüge können aber theoretisch auch aus eigener Kraft vom U-Bahn-Netz (Linien U1-U4) ins Straßenbahnnetz und umgekehrt gelangen.
Im Linienbetrieb sind die U-Bahnen aber von anderen Verkehrsträgern betrieblich strikt getrennt.
Die Reihe 4010 (1965-2008). Der wahrscheinlich schönste Triebzug der Welt.
ZitatAnfrage an die Moderation: Könnt ihr diesen Beitrag bitte teilen und mit anderem Namen zum Beispiel U-Bahnen im Vorbildbereich eröffnen, damit wir Mortens Modellvorstellungen nicht weiter mit Vorbilddiskussionen zerreden? Die Moderationsanfrage darf von der Moderation aus diesem Beitrag auch gerne gelöscht werden.
Ich hatte mal ein tolles Buch aus der Bibliothek über U-Bahnen. Metro, Buch Ich denke schon das ursprünglich die Idee war das Chaos der früh industrialisierten Städte unten zu umfahren. Die erste U-Bahn wurde ja in London gebaut.
erst einmal danke an Marc-André, der als umsichtiger Moderator, den Vorschlag zur Thementeilung umsetzte, besser hätte ich es auch nicht machen können.
Vor ein paar Jahren tauschte die Hamburger Hochbahn AG zwei Linienäste der U 2 und U 3, dafür war es aber auch nötig am gemeinsamen U-Bahnhof Berliner Tor im Tunnel in Richtung Hbf, umfangreiche Umbaumaßnahmen vorzunehmen, so daß im späteren Regelbetrieb die U-Bahnen beider Linien ihre Trassen durchqueren können, ohne daß es zu prikären Situationen wie Flankenfahrten und zusammenstößen kommt. Zwar iegen auch weiterhin doppelte Geisverbindungen (Hosenträgerkreuzungen) im Tunnel diese werden aber nur sehr selten zum Kreuzen genutzt und bedingen eine freie Fahrstraße. Parallele Zugausfahrten wären so nicht mehr möglich.
Bisher führte der Streckenverlauf: U 2 - rote Linie - von Niendorf Nord über Jungfernstieg, Hbf Nord, Berliner Tor, Barmbek nach Wandsbek-Gartenstadt U 3 - gelbe Linie - von Barmbek über Kelinghusenstraße, St. Pauli, Rathaus, Hbf Süd, Berliner Tor, Billstedt nach Merkenstraße Linientausch ab Berliner Tor: U 2 - rote Linie - von Niendorf Nord über Jungfernstieg, Hbf Nord, Berliner Tor, Billstedt nach Merkensraße U 3 - gelbe Linie . von Barmbek über Kellinghusenstraße, St. Pauli, Rathaus, Hbf Süd, Berliner Tor, Barmbek nach Wandsbek-Gartenstadt Am Barmbeker Bahnhof ist wegen des Abstechers nach Wandsbek-Gartenstadt (Übergang zur U 1) gibt es immer mal etwas Verwirrung wo die Bahn nach Wandsbek-Gartenstadt abfährt, ist im Grunde aber einfach zu merken, das Gleis, welches der S-Bahn am nächsten liegt. Bei Fahrten Stadteinwärts gilt, erreicht man das zweite Mal Barmbek, endet der Zug auch dort, Fahrt in die entgegengesetze Richtung vom Nachbargleis am Nachbarbahnsteig, allerdings das innere Gleis. Das Befahren des Rings ist immer mit etwas Überlegung verbunden, Innenring = Fahrtende in Barmbek, Außenring = Fahrtende in Wandsbek-Gartenstadt, nach Barmbek fahren die Bahnen von beiden Bahnsteigen, bloß in unterschiedlichen Richtungen.
An den viergleisigen Ümsteigebahnhöfen wird eigenlich immer versucht, den Takt so abzustimmen, daß der Zug zum Umsteigen bereits am anderen Gleis des selben Bahnsteigs wartet oder wenige Minuten später einfährt. Auf Grund der ziemlich kurzen Blockabschnitte, ist es möglich U-Bahnzüge im 90 Sekunden Takt fahren zu lassen. Die Computer gestützte Bremsautomatik bewirkt, daß U-Bahnzüge fast auf den cm genau immer am Bahnsteig zum Halten kommen, der Triebfahrzeugführer leitet jedoch den Bremsvorgang ein, abremsen bis zum Stillstand an der richtigen Halteposition übernimmt der Computer. Der Triebfahrzeugführer kann aber immer eingreifen und den automatischen Bremsvorgang beschleunigen (Notbremsung) falls erforderlich.
Wie eigenartig? Rauchen in der U-Bahn!
Hochbahn einst..
Fahrzeugparade 2012...zuletzt gezeigt der DT 5 Hamburgs bisher modernste Variante, mit durchgehendem Fahrgastraum durch alle drei Wagen.
Schönen Gruß, Yonah (Ingo) O.M.E.G. & SAR - Grootfonteinbahn Epoche I in H0e u. DCC Otavi - Otavifontein - Asis - Guchab - Schlangenthal - Grootfontein
Zitat von hans hirsch Die erste U-Bahn wurde ja in London gebaut.
jepp, dem ist auch so, in Covent Gardens (Metropolitan Line) in London befindet sich das Museum von London Transport, dort erfährt man auch, daß der erste Versuch bereits 20 Jahre vor der späteren Eröffnung stattfinden sollte. Die Gleisbögen waren aber zu eng oder die Fahrzeuge zu lang, so daß in der ersten engeren Kurve, Fahrtende war.
Die U-Bahn in London wurde aber mit Dampfloks betrieben, die Stationen und Tunnelstrecken verfügten aber über gute Belüftungsanlagen, dennoch war man froh, als man auf elektrischen Betrieb umstellte.
Von 1899 gibts hier ein Filmchen von der New Yorker elevated Subway.
Schönen Gruß, Yonah (Ingo) O.M.E.G. & SAR - Grootfonteinbahn Epoche I in H0e u. DCC Otavi - Otavifontein - Asis - Guchab - Schlangenthal - Grootfontein
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U-Bahnen im Vorbild (abgetrennt aus U-Bahn-Thread im Modellbahn-Eisenbahnfuhrpark-Bereich)
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21.03.2015 13:49
Antworten
Grüße aus Süddeutschland 
