Ist die schöne Lokomotive schwer genug? Hat sie also genug Reibungskraft auf dem Gleis? Vielleicht kannst du die Lokomotive noch Dachblei beigeben. Sind die nicht angetriebene Achsen (Vorläufer) mit genug Spiel ausgestattet? Diese abzufedern dürfte ziemlich leicht sein.
Zitat von hans hirsch im Beitrag #99... Schattenbahnhof ... Ich habe inzwischen schon drei Diesel Triebwagen/Züge die dürfen dann die Stumpengleise belegen.
Mache die Stumpen so lang wie möglich, vielleicht wird es in Zukunft bei Dir auch lokbespannte Wendezüge mit 2-x Personenwagen geben. Für was ist das innerere Gleis in der Kehre?
Auch das Fahrwerk hatte ich nochmals angeschaut. es hätte vielleicht unter den Antriebsachsen noch Platz für ein paar Gramm Blei. Ca 38 mm x 8 mm x 3 mm und 18 mm x 10 mm x 3 mm, das wäre noch eine Option um noch mehr raus zu holen. Aber ich habe den ganzen Nachmittag in der Gleiswendel gesessen und die Gleise mühselig korrigiert. Und zum Glück habe ich mich endlich mal um das Fernsteuerungs App gekümmrt, das war ein Segen. An manchen Übergängen mit Isolierungen hatte ich leichte Dellen verlegt durch das kräftige fixieren mit den Schrauben. An manchen Stellen hatte ich eher ein Schraube zu wenig rein gedreht, aber das lässt sich nun sehr schlecht korrigieren.
Und nun fährt die 231 G 191 einwandfrei mit 5 Wagen die Wendel hoch. Da bin ich sehr froh!
die 231 G 191 mit 5 Voiture Romily
Das ist für den Anfang schon recht gut. Als Alternative könnte ich mir vorstellen, dass sie auch einen Eilgüterzug mit Stef-Frigo-Wagen zieht. Also frei interpretiert Täglich ein Zug Sete - Lyon - Strasbourg mit Wagen nach Basel und Deutschland (1955 gab es Stef-Züge von Dieppe (im Norden) nach Paris)
Die Lok ist auf den Antriebsrädern angetrieben, die dritte mit Haftreifen, Vorderes und hinteres Drehgestell und die vorderenzwei Antriebsachsen sind gefedert. Im Drehscheibe Forum hat es einen relativ ausführlichen Bericht.
Schön das du mit einer bessere Gleislage die Zugkraft der Lokomotive besser ausnutzen kannst. Das ist dann ein recht empfindliche Dame auf dem Gleis. Das lest sich so als ob die Achse mit dem Haftreifen zu schnell entlastet wird. Irgendwie funktioniert die Abfederung nicht richtig. Mache doch eine Dreipunktlagerung daraus und dann die übrige Achsen/ Drehgestelle sanfter abfedern? Mehr Gewicht tut sich immer gut. Schöner Zug ist das auf dem Foto.
Salut Peter, Die entlastungen waren schon sehr klein. Ob ich sie dann mal noch wirklich optimiere bin ich mir nicht sicher. Aber Eisen Ballast habe ich grad gestern geerntet:
Trafoschlachten😜
Ich wollte an die isolierten Kupferdrähte. War noch eine Kleinigkeit am Basteln.😊
Aber jetzt geht's ab in die Tessiner Alpen. Frohe Oster Ueli
Hallo Ueli Erinnerst Du Dich an unsere Koversation wegen der Brücke? Schau mal hier rein: http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?...rt=550#p1375020 Evtl kannst Du die Aufdopplungen ja mit sog. Goldpapier nachbilden. Auf den Fotos im Thread sieht das ziemlich gut aus.
Da brauchst du mich nicht dran zu errinnern Das Problemchen vergesse ich nicht, denn recht hast du ja. Die Nieten sind mir auch noch durch den Kopf geschossen... aber dafür ist es nun wirklich zu spät. Aber vorallem habe ich halt immer mehrere Baustellen am laufen. Letzte Woche hatte ich mein erstes Signal angeschlossen und vergeblich versucht eine korrekte Ansteuerung mit Rocrail erreichen. Und dann habe ich die Felsen fertig gegipst und an passenden Strassenlaternen rumgefummelt, die noch nicht fertig sind. Und gestern und heute habe ich die frisch eingetroffene BB 66000 in Arbeit genommen. Die hat einen ESU Loksound micro 4 bekommen. Das war nun mein erster "grössere" Umbau. ich musste die Drähtchen neu verlöten, eine Grube für den Lautsprecher in den Gussrahmen fräsen und ein loch für die Kabel bohren. Aber eben fertig ist auch das noch nicht. Das Gehäuse passt noch nicht ganz drüber, und die Grube des Lautsprechers ist noch ein wenig zu klein (aber da muss ich ein neues Futter für mein Dremel bestellen) und dann gibt's noch wahnsinnig viele Zurüstteile.
Diese BB 66000 ist eine ältere Jouef (855000), aktuelle modelle mit Schnittstellen gibts leider nicht in EP III
Hi Ueli Bitte nicht gehetzt fühlen ;-) Ich bin ja auch an zig Ecken unterwegs. Ich löte immer noch Decoder (10 Stk) in SMD Bauweise und habe auch noch einen riesen Berg Signale liegen, die gebaut werden wollen und dann muss das Ganze noch unter und auf meine Module gepappt werden.
Lokomotiven oder Triebfahrzeuge habe ich auch ein paar "in der Mache" - C 5/6 auf neue Räder und Decoder umrüsten - 2x Ce 6/8 auf Decoder umrüsten (1x Fräsen) - Am 4/4 neu motorisieren und mit Decoder ausstatten und es gibt noch zig Deco-Teile wie neue Lüfter etc. - Ee 6/6 neue Räder und Decoder - Em 3/3 neue Räder und Decoder - Tigerli neue Räder und Decoder
Software-Issues kenne ich auch gut. Bin grade dran, die Software für das Stellwerk anzupassen. Da musst Du alles selber in XML Files definieren und es gibt keine Propertie Dialoge wie in Rocrail...
Aber - hey - wir machen das ja, weil es Spass macht
viel habe ich auf der Modellbahn nicht bewegt aber ich möchte das gerne wiedermal zeigen und eure Meinung dazu. Ich habe Telegrafenmasten und nun doch Strassenlatern EDF (Electricité de France) bestellt. Im Weilerchen werde ich zwei leuchten platzieren.
Aber was meint ihr zu den Telegraphenmasten? geht das mit der Abstützung in der Böschung? Die Stromleitungsmasten haben einen Abstand von 50 cm und die Telegraphen 33 cm (Norm SNCF 50 m!) ich denke die Längenverkürzung macht noch Sinn
und dann doch noch wieder die 141 R 307
übrigens ist die Grundstellung in diesem SNCF Blocksystem Voie Libre, also grün ist gewöhnungsbedürftig.
Da sieht man es. Ich google halt prinzipell in Französich da komm ich selten bis zum DSO. Mir scheint der Winkel der Abstützung ist um die Hälfte kleiner. Wenn ich meine Masten ändere, könnt ich so wohl auch auf der Böschungskannte platzieren.
Ich habe den Winkel der Abstüzung verkleinert und mal einen Versuch mit einer Verstrebung gewagt. wenn ich die Masten von SAI dann noch mit Farbe behandle hoffe ich einigermassen ein akzeptables Produkt zu haben. - Jetzt habe ich gesehen das Auhagen die selben Masten hat habe extra von einem französichen Produzenten bestellt. Naja. Aber halt trotzdem nicht vergleichbar mit Kleinserien Masten
So. Viel Zeit haben die kleine Bastelleien gebraucht. Bevor ich endlich weiter schottern konnte musste ich am Segmentübergang nochmals die Geometrie ändern. So zu sagen: tiefer legen.
Also nun wieder die 030 TU 4 von Jouef mit einem "Bauzug" und dann hatte ich schon lange die Telegraphenmasten optimiert und gepinselt. Dazu gesellen sich links noch die Kabelschächte und in der Mitte Pfosten der Gleisggeometrie. In dieser Kurve wurde vor kurzem gestopft, darum habe ich aussen neuen roten Schotter gestreut.
und hier noch der Abschnitt mit den Betonschwellen. Hier wurde der ganze Schotter erneuert und auch die Gleise sind neu und desshalb ist der Rost noch frischer. Ich sehe bei meiner Arbeit eben immer soooo viele Details am Gleis, so dass ich nicht wiederstehen konnte. - Meine Freundin hat mich deswegen gefragt, ob das vorbildlich sei jedenfalls findet sie es ein bisschen zu viel des Guten.
Beim Signal fehlt noch ein Telephon und Hektometer-Steine muss ich auch noch auftreiben. Die Schränke sind mal provisorisch da hingestellt, die muss ich noch richten. Das Krokodil beim Signal habe ich schon.
Erst mal Danke für die positive Kritik.😊 Und dann geht es weiter mit dem Krokodil (ist eine primitive Art Zugsicherung), der Verstärkung der Vollwandträger-Brücke und einer Schicht Dreck (Öl-Patina Spray):
Man sieht die zusätzlichen lagen Blech vielleicht doch am Besten auf der ersten Aufnahme, doch wollte ich die 140 C auch wiedermal zeigen. Die war jetzt drei Monate in Reparatur wegen eines Getriebeschadens.
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Brücke am Doubs - SNCF
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28.03.2015 23:38
Antworten
Das Problemchen vergesse ich nicht, denn recht hast du ja. Die Nieten sind mir auch noch durch den Kopf geschossen... aber dafür ist es nun wirklich zu spät.
ist gewöhnungsbedürftig.
