Das Portal und die 15 cm Tunnel sind aus Styrodur. Die Rundungen konnte ich ganz gut mit dem Dremel nachschleifen. Die Ritzen sind inzwischen ausgespachtel. Aber es sollten oben noch 12 mm Mauer über dem Kapitel angesetzt werden, und es werden wohl noch ein paar Farbaufträge darüber folgen... Bei der Stellprobe habe ich dann den gesammten Tunnelinnenbereich der von aussen sichtbar ist schwarz gestrichen - ausser die Decke.
und so sieht dann der Strassendurchlass aus. Auf die Stützmauern kommen dann auch noch Abdeckplatten, die wären dann nur 5 mm breit anstatt diesen 10 mm.
gestern und heute hatte ich noch mals einiges geritzt und grundiert. Hellgrau - weiss deckt furchtbar schlecht.
auf dem Foto sehe ich nun noch brauen im Steinbogen die unbedingt weg müssen. Aber auf das Mauerwerk im Durchgang bin ich schon noch stolz.
das Tunnelportal hat noch ein paar Steine drauf bekommen. Links und rechts kommen wie beim provisorischen Fotodruck ein paar Felsen hin.
und meiner CC 72012 habe ich endlich einen Postwagen (der zweite) einreihen können. REE-Model hat da einen extra kurzen gebracht, und so kann ich ein 8-Wagen Zug wieder sicher im SBH parken.
Und so werde ich mich in den nächsten Tagen mit malen beschäftigen und mich dabei immer auf's Spachteln freuen.
Hallo Ueli Das sieht alles schon wieder recht spannend aus. Bei mir geht es auch laaaangsam vorran. Mit Glück kann ich am Wochenede mal die erste Lok über die Schenen von B&W-Wüst schicken. Dann beginnt das grosse Testen.
Die ersten Skizzen für Gebäude sind entstanden und die ersten Formen von Klaus Spörle konnte ich heute morgen bei der Post abholen. Dann wird es hoffentlich auch bei mir wieder was zu schauen geben.
Könntest Du mal noch etwas genauer auf Deine Erfahrungen mit Rocrail eingehen? Hast Du Dich da neu eingearbeitet oder bist Du schon länger damit unterwegs und verwendest Du einen Raspi als Server?
Hallo Axel, dann bin ich mal gespannt was bei Dir geht!
Tja mit Rocrail, bin ich jetzt schon paar Runden unterwegs, aber richtig viel weiter bin ich nicht. Das liegt zum Teil an meiner Motivation mich mit der Materie zu beschäftigen und aber auch an den Rückmeldern, die manche nicht korrekt anzeigen und auch da bin ich eigentlich überfordert. Aber die Züge haben schon recht gut Bremsen gelernt, auf der Paradestrecke ist der Sound an und bei den Tunnels wird gepfiffen. und ich schaue gerne zu wie das Programm steuert - dabei muss ich eben auch die kritischen Punkte im Auge behalten. Fast wie ein richtiger Fahrdienstleiter. Jetzt muss ich einfach schauen, dass ich mir mit dem Schwung beim Basteln nicht vorschnell die Technik verstelle. Denn die Brücken sind mir schon wieder viel wichtiger als die Rückmelder und diesen habe ich mich auch heute wieder gewidmet. Find es noch schwierig, diesen Jurakalk mit Verwitterung ansprechend hin zu bekommen. Heute morgen war es noch zu grau, fast wie Beton.
Hallo Ueli Ja - die Rückmelder... Ich habe sog. Coils vorgesehen (Eine Art Spule zum Strom fühlen), die ich mit einem selbszulötenden Decoder kombinieren will. Mal sehen, was mir da so blüht. Dazu noch einen Haufen Zwerge und die guten SBB Lichtsignale aus den 50igern.
Alles in allem habe ich auf der Wüst 8 Weichen und 2 Vor- und 2 Hauptsignale und 6 Zwerge. Dazu noch Oberleitung. Mal schauen ob es ohne Nervenzusammenbruch geht. Die Coils baue ich heute Nacht ein, wenn die Kids im Bett sind.
hattest du erste Erfolge mit den Rückmeldern? ich weiss inzwischen dass ich einen Zug mit einem Klick auf den virtuellen Rückmelder im Rocrail anhalten muss. Anfangs hat er noch funktioniert...
Nun aber zu erbaulichem. Nach weiteren 4 Anstrichen hatte ich gestern das Gefühl, so siehts gut aus und kann verbaut werden.
Bei Tageslicht finde ich die Farbgebung ok, nachts bei Kunstlicht finde ich ziemlich grau in grau.
und mein kleines Geburtstagsgeschenk. Die 030 TU 4 von Jouef Die Lok dürfte normalereweise nicht auf der Strecke anzutreffen gewesen sein. Sie Besitzt keine Druckluft Bremse (Einzelne wurden glaub ich damit ausgerüstet) und war eigentlich für den Rangierbetrieb zuständig. Sie ist eigentlich meine Wunschlok für mein nicht existierende Hafenbahn. Ich dachte mir ich werde sie vor einen Reinigungszug spannnen, aber der gewünschte Atlas Reinigungswagen ist grade seit zwei Jahren ausverkauft. Darum werde ich mich wohl schlau machen müssen wie ein Bauzug in den 60er ausgesehen hat - die Hopper würden schon mal als Schotterwagen passen - und eine Vorschrift finden wo Handgebremste Züge im Regelfall erlaubt sind
Halllo Jörg, "soyez vigilant" meint: seit wachsam. Ich wollte eben ein Lok die zu einem Depot der Region gehört - und die 030 TU 04 ist von Chaumant. Das "soyez vigilant" find ich in dem Sinne noch cool das, es bewusst macht, dass es es schon viel früher Stop-Risk-Kampagnen gab. Dann habe ich noch mehr Infos gefunden die 030 TU Waren in den 60er von Belfort nach Montbeliard als HLP (Machine Haut le Pied) unterwegs um dort in der Autoindustrie zu rangieren. HLP ist 1 - 2 Loks mit oder ohne 1 - 2 Wagen und noch so Bedinngungen die ich (noch) nicht ganz verstehe. So könnte ich mir vorstellen die 030 TU mit einem Flachwagen und einem Manschaftswagen auf die Strecke zu schicken. In der Region SUD-EST fuhren die 030 TU auf der Strecke vor Güterzügen auf der Linie Cannes - Grasse. Und da habe ich die Online-Infos her.
Schöne Fortschritte hast du wieder gemacht. So langsam ist zu erkennen wie die Landschaft wirken wird. Das Tunnelportal und das Viadukt gefallen mir ganz gut. Obwohl ich zweigleisige Tunnelportale meist als Mundlöcher empfinde ist das bei dir gar nicht der Fall. Wahrscheinlich weil da genug Platz ist für die Landschaft und das Portal recht mächtig wirkt. Schön gemacht!
Sali Ueli Seit gestern Nacht habe ich 2 Module fahrfertig verdrahtet. 2 stehen noch aus. Die Rückmelder habe ich eingebaut. Fotos kommen dann sicher auch, wenn ich die beiden anderen Module fahrfertig habe. Über die Software mache ich mir dann irgendwann die nächsten Wochen mal Gedanken.
Die Portale sehen doch gut aus - Wenn Du noch ein wenig Moos (grün) auf die Schattenseite bringst und die noch ein paar Alterungsspuren hinzufügst kommt das gut. Abschliessend Beurteilen kannst Du es eh erst, wenn die Landschaft begonnen wurde und grün da ist.
Danke für die Kommentare, dementsprechend bleibe ich mal zu versichtlich und kann's kaum erwarten. Hatte gestern noch einiges gespachtelt @ Axel: da bin ich aber gespannt endlich wieder mal was zu sehen.
kurz vor dem zu Bett gehen noch der abgetrocknete Spachtel von Gestern. Ich werde da noch mehr drauf spachteln und die Felsen wieder mit Gips modellieren (spachteln und gipsen sind mein lieblings hobbys ) Zu erst muss ich aber die Gleise beim Tunnelportal soweit fertig haben, dass ich das Portal einspachteln kann. Und die Abdeckplatte auf dem Tunnel müste ich auch noch definieren. Diese Styrodurplatte wäre eigentlich grad ideal, nur lässt sie sich nicht so gut anschrauben so dass man sie jederzeit wieder wegnehmen kann. Vieleicht werde ich Sperrholzstreifen drunter kleben.
Hi Ueli Für's Styrodorplatte auf Holz kleben verwende ich gerne den Geistlich PU-Holzkleber aus dem Baumarkt. Ordentlich in Schlangenlinien auf das Styrodor. Das Sperrholz mit der Blumenspritz leicht anfeuchten und mit einem Kasten Bier/Wein beschweren. PU braucht Wasser zu aushärten... Hält sehr gut.
LG, Axel
PS: Bin immer noch am löten - kann es bald nicht mehr sehen. Und es steht noch kein Signal und die Dekoder sind auch alle noch zu bauen ... Grrrrrr....
Also erst mal ist noch nichts mit Deckel drauf kleben! Wollte eigentlich die neusten Kalkfelsen zeigen, bin aber jetzt nicht weitergekommen mit dem Spachteln.
Gestern war es endlich so weit, dass ich meine an Weihnachten bestelte 231 G 191 wieder in Frankreich auf der Post holen konnte. Zuerst hatte ich die gröbsten Adhäsionsprobleme mit der Lok, ich lockerte die Bissel-Achse, bestellte in Frankreich beim Hersteller neue Haftreifen. Und dann bei der ersten Probefahrt mit den neuen Haftreifen fielen dann die Kuppelstangen raus und das Getriebe hatte Leerlauf... Also habe ich die Lok halt nochmals nach Paris zu REE-Models geschickt und vertrauen gehabt, dass sie es schon richten. Also endlich konnte ich sie wieder auf die Gleise stellen. Die Adhäsion ist glaub ich noch die selbe. In der Gleiswendel kommt sie solo hoch, auf dem weiteren und weniger steilen Talgleis mag sie drei Personenwagen ziehen. Katastrophe! Da habe ich also erst mal schlecht geschlafen und heute bei der Arbeit die grosen Sorgen zu hause vergessen.
Das ist das schmucke Stück: 231 G 191 Depot Belfort dieser Typ hatte in den 60er zeitweise die Züge Lyon - Strassbourg via Besançon - Montbeliard gezogen. ansonsten sieht sie Top aus, fährt seidenfein, hat einen grossartigen Sound zb Leerlauf geräusch ohne Damfzylinderstampfen und ist eben auch mein bisher teuerstes Stück. Darum soll sie auch fahren!
Aber Rechtsverkehr ist ein Nogo und ohne Wagen find ich es auch nicht so toll - die gehört ja nicht zu SBB Cargo . In diesem Sinne mach ich mir gedanken wie ich die Auffahrt gestallten könnte, so dass auch meine Diva hoch kommt. Beim Test im oberen Bereich habe ich festgestellt, dass sie stolze 8 Wagen in der Kurve R 518 bei 1,6 % und anschliessender Gerade bei 2 % ziehen kann. Folglich muss ich die Wendel ausbauen und durch ein Rampe ersetzen, es gibt nicht sehr viele Varianten dies auszuführen und so werde ich wohl auch den Schattenbahnhof von Grund auf erneuern müssen. Bei meinem linken Segment, dass ich jetzt grad in arbeit habe werde ich Rahmen für die Durchfahrtshöhe raus sägen müssen, ich denke aber das wird schon halten...
Die alte Strecke habe ich mal in etwa mit Punkten nachgezeichnet, der Strich ist die alte Kannte und der Kurvenradius ist neu bei 1560 mm statt 2050 mm (autsch!)
und hier noch die Idee der Rampe. Die engen Radien (518mm) mit 1,5 % und die Geraden und weiten Radien (1565mm) mit 2%
Dann werde ich noch ein paar mal drüber schlafen. Was meint ihr? würdet ihr für ein Diva nochmals 4 Monate Arbeit auf euch nehmen? Die 141 R würde jedenfalls auch davon provitieren und könnte dann sicher auch mit 2.5 m Anhängelast fahren
Hallo Ueli Bevor ich zu säge greifen würde, würde ich auf einem steifen Brett mal 2-3m Flexgleis befestigen und auf dem Fussboden verschiedene Neigungen durchtesten und schauen, was die Lady dazu sagt. Danach würde ich mir die Lok genauer anschauen, ob auch wirklich alle Räder immer Kontakt zum Gleis haben. Danach beginnt die eigentliche Suche... Ist der Motor im Tender? Was schaft der Tender "solo"? Wie sieht die Lok auf einem Prüfstand aus oder bei grader Strecke? Taumeln oder Schaukeln? Wenn der Motor raus ist, lassen sich die Räder leicht drehen? Wenn nein - Wo klemmt es? Und so weiter und so heiter.
Ich bin KEIN Spezialist, aber ich habe in einem anderen Forum bei den dortigen User Lutz-K und Patrick einiges mitgelesen und verstehen gelernt und danach meine 2 Roco C5/6 auseinandergepflückt. Schau mal hier in den Thread rein: http://projekte.lokbahnhof.de/index.php/...BCber-die-50er/ Lutz hat der 50er eine neue Allradauflage verpasst. Es ist zwar eine "neue" Lok und ich kenne REE-Model nicht und habe die Lok nie von innen gesehen, aber was ich zwischenzeitlich selber schon auf dem Tisch gehabt habe oder bei Lutz in den Threads gelesen habe, würde ich eine Fehler in der Montage oder einen im Design nicht ausschliessen. Leider braucht man wohl recht viel Erfahrung um rauszufinden, was hier "schief" läuft. OK - Deine Radien sind jetzt nicht die grössten, aber die Steigung ist halt auch nicht so "krass", dass es weh tut. 2% finde ich jetzt nicht so schlimm.
Bevor ich die Säge zücken würde, würde ich mir ein Test Brett und ggf ein Stück Wendel bauen und sehr systematisch testen. Danach würde ich mit den Ergebnissen mal Kontakt zu Leuten aufnehmen, die Loks "verstehen"... Vielleicht reicht ja auch ein anderer Motor?! Ein Faulhaber oder Maxxon kostet weit weniger - selbst mit Arbeitszeiten als 4 Monate Umbau.
Was passiert eigentlich, wenn Du Gewicht auf die Lok bringst (Plastiksäckchen mit Sand oder Steinchen)? Zum Testen... LG, Axel
Ich bin Axels Meinung. Bevor ich die Säge auspacken würde, würde ich auch erst versuchen, der Diva Manieren beizubringen. Schließlich sind wir hier bei der Moba und nicht in der Oper;-).
Mit durchdachten Tests wie von Axel vorgeschlagen und einem Thread hier in den Fahrzeugumbauten kommst du da bestimmt weiter. Fachwissen gibt es hier ja genug.
Gewicht draufpacken als erster Versuch ist sicher eine gute Idee.
Tags darauf sieht's auch ein bisschen anders aus. Danke für den Zuspruch.
Ich habe im LR-Presse Forum noch ein Artikel gesehen, wo genau diese Ausführung 10 Wagen auf einer Rampe von 2,5% zieht. Dann schreibt er noch, dass sie in einer Wendel 5% r 450 doch ein Bisschen Adhäsionsprobleme hat, aber trotzdem 7 Wagen zieht! Also muss ich meine Lok nochmals genau anschauen und Testen. Dass meine Gleise aber so schlecht verlegt sind, dass dies der Unterschied machen würde glaub ich mal nicht. Ich denke der Motor ist in Ordnung und der befindet sich auch auf der Lok die Hinterste Antriebsachse ist direkt angetrieben. Vielleicht könnte ich noch ein bisschen mehr Seitenspiel bekommen wenn ich die Stromschleifer bei Antriebsachse 1 und oder 2 entferne. Und vielleicht müssen da doch nochmals andere Haftreifen drauf. Aber dann wirklich etwas mit Achslagern und Spurkränzen auf der Drehbank zu machen kommt nicht in Frage, da ich die Werkstatt und auch können nicht habe. Und zur Not könnte ich auch noch bei REE-Models fahren, ob sie mir dann das Fahrwerk tauschen ist natürlich offen.
Habe noch nicht den Mut gefunden für weitere Schritte mit der Lok 231 G 191 oder mit der Anlage. Diese Woche habe ich auf Anregung mal noch die Variante Rundherum durchgeplant. Als Doppelspur mit Ausweiche würde mich das nicht so Glücklich machen, das wäre mir dann zu eintönig. Und die Variante auf der gegenüberliegenden Seite zwei Schattenbahnhöfe mit Kehrschleife zu platzieren engt mich dann doch zu stark ein. Aber es hätte einen zwei grossartige Pluspunkte: die Anlage könnte ich so um 13 cm in der Tiefe reduzieren und die sichtbare Strecke wäre nochmals 40 cm länger.
Die Untere Seite ist eigentlich mein Büro. So hätte ich ein Brett vorm Kopf. - Also doch lieber nicht.
Und darum habe ich mir weiter gedanken über den Umbau gemacht. Alles oberhalb des 2. Segments könnte ich lassen, die Wendeschlaufe müsste ich aber wohl temporär demontieren um den Wendel ausbauen zu können. Dem zweiten Segment müsste ich partiel das Profil der Rampe aussägen (kein Problem ) Die Rahmen und Schattenbahhofebene könnte so wiederverwenden. Ich habe die Rampe nun so geplant, dass ich an den Höhen SBH, Segmente und Wendeschlaufe nichts machen müsste. Dann wäre es schlussendlich einfach viel Arbeit und ein paar Meter zusätzliches Gleis und die engere Kurve im sichtbaren Bereich.
so sieht die bereingte Idee vom Schattenbahnhof aus. Ich habe inzwischen schon drei Diesel Triebwagen/Züge die dürfen dann die Stumpengleise belegen. Die Gleislängen sind in cm angeschrieben.
So möchte ich nochmals drüber Schlafen. Die nächsten drei Tage habe ich frei und es regnet. Dann sollte ich wissen ob ich weiter gipse oder mit der Demontage beginne. Die Idee an der Lok rum zu fummeln begeistert mich nicht gerade, und sie einem Experten zu geben sehe ich als nicht wirklich sinnvoll, der Aufwand könnte gut so hoch sein wie die Lok selber und der Erfolg nicht sicher. Was ich in deutscher Sprache mitbekommen habe ist die Lok von der Laufruhe und Adhäsion eben eine Fehlkonstruktion. Oder bietet sich einer von den leiben Mitlesern an mir die Lok für einen Kasten Bier flot zu machen?
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11.03.2015 12:04
Antworten
und diesen habe ich mich auch heute wieder gewidmet. Find es noch schwierig, diesen Jurakalk mit Verwitterung ansprechend hin zu bekommen. Heute morgen war es noch zu grau, fast wie Beton.
. In der Gleiswendel kommt sie solo hoch, auf dem weiteren und weniger steilen Talgleis mag sie drei Personenwagen ziehen. Katastrophe!
