Hm, so ewig viel Platz ist da an der Fabrik nicht.
Daher folgender Vorschlag, die halbfertige Schlucht raus. Dafür von Lödderitz kommend das 7 ° Modul in Fahrtrichtung nach links, ein 90er. Nach Fichtengrund eine 45 ° Kurve, dann ein 90er, dann die nächste 45 ° Kurve, dann ein 60er, dann Bärenheim. Unten das 60er raus. Sollte an der Fabrik knapp vorbei gehen. Schafft aber deutlich mehr Platz für Besucher.
Falls das immer noch nicht reicht, entweder das 7 ° Stück mit den 8 ° tauschen oder vor zwischen Bärenheim und Fichtengrund die gerade Streckenmodule wechseln.
Edit: noch einfacher wäre, das 60er Heti 01 zwischen Bärenheim und 2x45 ° Kurve zu platzieren.
Mir stellt sich jetzt die Frage, ob wir den Durchgang so nötig brauchen? Martin, wenn ich das 60iger mit einem 90iger tausche, dann rutscht Holgerson fast bis an H0, und dann ist es dort genau so eng:
Für den Spielbetrieb ist der Durchgang ebenfalls irrelevant, da in H0 der Laufweg unter der Timmelschlucht und in H0e entlang der Strecke geht! Da könnten wir den Gang allerdings mit einem der kleinen Module noch vergrößern:
Also ich finde den Plan so in Ordnung. Der Weg zwischen Holgerson und Fichtengrund ist m.E. ausreichend. Im Ausstellungsbetrieb stehen wir stationär und wenn wir danach normal fahren wollen können wir sowieso außen gehen.
Mir gings um den Platz für die Bersucher, der erschien mir zu gering.
Ich habe Michas Planung deshalb nochmal komplett über den Haufen geworfen, denn mir ist eine Idee gekommen. Anbindung der Fabrik über eine Spitzkehre. Finde ich besser als das Gleis, was irgendwo mit einer Sh2-Tafel endet (in der Realität steht die Tafel dann wohl gleich hinter der Anschlussweiche).
Ziel war eine kurze Fahrstrecke zwischen Lödderitz und dem ersten Kreuzungsbahnhof. Immerhin laufen diesmal praktisch 3 Strecken über die Gleiskreuzung H0/H0e (Lödderitz - Yard, Lödderitz - Bad Orb, Lödderitz - Niederlödderitz), da hat die Schmalspurbahn sowieso kaum Kreuzungszeit. Außerdem haben alle Besucher runddrum genug Platz. Die optische Trennung sollte durch die Schlucht ausreichend sein.
Beide Bahnhöfe können sich jetzt bei den zwei restlichen Betriebsstellen (Fichtengrund + Michas Fabrik) reinteilen. Bärenheim finde ich als Endbahnhof mit angehängter Fabrik sowieso geeigneter als Endbahnhof. In Niederlödderitz gibt es schon genug Ladestellen, da braucht man nicht noch eine weitere. Die Zuglänge für H0e bestimmt eh Bärenheim, da kann man dort auch das dritte Gleis mit nutzen. Und mit dem Lokschuppen kann man auch mal ein Triebfahrzeug wechseln.
Je nach Aufbau würde ich noch das eckige 30 ° Modul von Micha mit dem "normalen" 30 ° Modul von Micha tauschen. Die Ecke ragt jetzt oben genau in den nicht sichtbaren Durchgang hinter Lödderitz nach Mayrhofen.
Fahrzeug/Epochenwechseln kann man ja in Mayrhofen machen. Ein Tisch passt gegenüber an die lange H0-Gerade und ein langes freies Gleis zum aufsetzen/abnehmen findet man in Mayrhofen sicher schneller als in Bärenheim/Niederlödderitz.
Ein Nachteil, den ich gerade feststelle, ist die Hintergrundkulisse bei Bärenheim, da lässt sich schlechter umsetzen als in Niederlödderitz.
also dein Plan gefällt mir auch sehr gut. Dann entscheidet mal, was zum tragen kommt.
Wegen der Hintergrundkulisse von Bärenheim: Es besteht bei deinem Vorschlag ja die Möglichkeit, Bärenheim mit N-LDDZ zu tauschen. Weitere Vorteile wären: In Bärenheim lässt es sich "realistischer" kreuzen als in N-LDDZ, d.h. in dem Bahnhof stehende Züge, die in Richtung LDDZ wegen der Kreuzung warten müssen, wirken glaubhafter auf das Publikum Die Sache mit der Kulisse ist beim Fahrzeugtausch und auch bei der Rangiererei (Entkuppeln) hinderlich. Wenn Bärenheim Endbahnhof mit Industrieanschluss ist, dann müsste dort unweigerlich rangiert werden......und sommit müsste auch vorne ein Bediener stehen.
Hm, also Martins Vorschlag schaut auch sehr gut aus. Die Strecke zwischen Bärenheim und Nieder-Lödderitz ist zwar arg lang, aber die bekommt man nur kürzer, wenn an Fichtengrund die Besucherseite außen ist. Das wäre dann halt nicht die eigentliche Besucherseite. Und Bärenheim und Nieder-Lödderitz wieder tauschen, da Nieder-Lödderitz keinen zweiten Bahnsteig hat und zudem auch wegen dem Hintergrund in Bärenheim das Rangieren zu Holgerson problematisch wäre.
Zitat von MichaB im Beitrag #90da ist der Fichtengrund aber wieder falsch rum!
Ich weiß, habe ich ja gesagt. Aber dann wird die Strecke so lang. Auf der anderen Seite: Wenn in Nieder-Lödderitz am Ende rangiert wird tut sich dort auch was. Von daher, vielleicht doch gar nicht so schlecht.
Moin Dom, der Plan gefällt mir gut, da man auch dein Abschlussmodul gegen den Fiedel tauschen kann. Ich denke das wäre für den Spielbetrieb noch besser. Natürlich nur, wenn noch Platz im Transporter ist. Viele Grüße Christian
-Wenn man klug ist, ist es leicht Dummheit vorzutäuschen, das Gegenteil ist schon schwieriger!
Das das mit Bärenheim als Endbahnhof ein Problem wird, hab ich mir schon fast so gedacht. Das Argument mit dem Bahnsteig kann ich aber nicht nachvollziehen. Ob man nun im Zwischenbahnhof oder Endbahnhof nur ein Bahnsteiggleis hat, macht am Ende auch nicht so viel aus. Das sich in beiden auch mal Personenzüge kreuzen, ist einfach nicht zu vermeiden Aber drei Gleise sind einfach handlicher als zwei, denn das was über die Gleiskreuzung weggeht, ist nicht wirklich zu gebrauchen (die Zeit haben wir im Vorstellungsbetrieb nicht) und die anderen sind etwas kurz. Auch wenn es mehr sind, das zerlegen eines Zuges dauert länger, als ein drittes Gleis zu nutzen.
Es geht aber auch mit weniger Platzbedarf nach unten hin, als was Dominik geplant hat.
Der Aufbau muss eh Bad Orb -> Yard -> Lödderitz -> Trais -> Rotterode -> unterer H0e-Ast -> Mayrhofen erfolgen. H0 haben wir deutlich weniger Platz in den Ecken und auch nichts, wo man live jonglieren könnte. Wenn das am Ende vom bei H0e wegen der Winkel nicht 100 % hinhaut, könnte ich auch noch mit den 36°, 30 °, 8 ° und 7 ° etwas jonglieren. Und Mayrhofen kann ich egal wie mit 30 ° und 36 ° anbinden.
@ Dominik, du musst etwa 1 ° mit dem Gesamtaufbau zurück, in Rotterode hat man sonst nur etwas wenig Platz zur Wand. Ich würde auf den Durchgang verzichten bzw. schmal machen. Lieber 1 ° und alles 10 cm nach unten gerückt.
bevor links von LDDZ ein gerades Modul entfernt wird, sollte man bis an die Wand nach links rücken. Bei Bad Orb wäre das für die Bedienung kein Problem. Denn wenn man dort ein gerades Modul rausnimmt, wird es wieder zwischen Ho und H0e eng.
Ich glaube, wir brauchen ein Flexmodul (http://schmalspur-modulbaugruppe.at/mode...dule/flexmodul/ bzw. http://www.jagsttalbahn-modelle.de/modul...flexmodule.html). Sowas würde mich ja interessieren, weil irgendwo für noch bessere Varianten immer zwei, drei Grad fehlen. Sowas ist aber etwas für einen besseren Modellbauer als mich, ich würde vermutlich nichtmal den Kasten vernünftig zusammenbringen, einzig die richtigen Schraubverbindungen könnte ich realisieren. Bei der Schienenmontage sieht es sicher ähnlich schlecht mit meinen Fähigkeiten.
Aber wir hätten den nötigen Maschinenpark, um das Holz zuzuschneiden. Das wäre wohl eins der sinnvollsten Module überhaupt (optimalerweise im 60 cm Raster bei H0e oder 100 cm bei H0).
Zitat von Erzgebirgsnebenbahner im Beitrag #94Das das mit Bärenheim als Endbahnhof ein Problem wird, hab ich mir schon fast so gedacht. Das Argument mit dem Bahnsteig kann ich aber nicht nachvollziehen. Ob man nun im Zwischenbahnhof oder Endbahnhof nur ein Bahnsteiggleis hat, macht am Ende auch nicht so viel aus. Das sich in beiden auch mal Personenzüge kreuzen, ist einfach nicht zu vermeiden Aber drei Gleise sind einfach handlicher als zwei, denn das was über die Gleiskreuzung weggeht, ist nicht wirklich zu gebrauchen (die Zeit haben wir im Vorstellungsbetrieb nicht) und die anderen sind etwas kurz. Auch wenn es mehr sind, das zerlegen eines Zuges dauert länger, als ein drittes Gleis zu nutzen.
Da hast du in der Tat Recht. Ich ging irgendwie davon aus, dass immer nur ein Personenzug am Ende stehen wird. Dann müsste sicher gestellt werden, dass immer abwechselnd P und G fährt. Das wird aber nicht machbar sein, daher kann es durchaus passieren, dass in jedem Bahnhof mal zwei P Züge stehen werden.
Zitat von Erzgebirgsnebenbahner im Beitrag #94Es geht aber auch mit weniger Platzbedarf nach unten hin, als was Dominik geplant hat.
Ich habe geschaut, dass auf einen Gegenbogen immer eine Zwischengerade folgt. Da wir keine kurzen Geraden haben wird das natürlich dementsprechend länger.
Zitat von Erzgebirgsnebenbahner im Beitrag #94@ Dominik, du musst etwa 1 ° mit dem Gesamtaufbau zurück, in Rotterode hat man sonst nur etwas wenig Platz zur Wand. Ich würde auf den Durchgang verzichten bzw. schmal machen. Lieber 1 ° und alles 10 cm nach unten gerückt.
Das verstehe ich gerade nicht
Zitat von Erzgebirgsnebenbahner im Beitrag #96Ich glaube, wir brauchen ein Flexmodul (http://schmalspur-modulbaugruppe.at/mode...dule/flexmodul/ bzw. http://www.jagsttalbahn-modelle.de/modul...flexmodule.html). Sowas würde mich ja interessieren, weil irgendwo für noch bessere Varianten immer zwei, drei Grad fehlen. Sowas ist aber etwas für einen besseren Modellbauer als mich, ich würde vermutlich nichtmal den Kasten vernünftig zusammenbringen, einzig die richtigen Schraubverbindungen könnte ich realisieren. Bei der Schienenmontage sieht es sicher ähnlich schlecht mit meinen Fähigkeiten.
Ja, sowas ist wirklich genial. Könnte ich eigentlich mal bauen wenn ich Lust habe.
Rechts von Rotterode ist ein nur ~ 80 cm schmaler Besucherdurchgang, das wird auf jeden Fall eng.
An Fichtengrund habe ich einmal zugegebenermaßen keine Gerade angebracht, weil da das Gleis mit einem größeren Radius losgeht. Das Grundgerüst scheint jetzt ja zu stehen. Bleibt noch die abschließende Frage, was wird der zweite H0e-Endbahnhof. Da ja Bärenheim nur von der Besucherseite bedient wird, entfällt das Argument "schlecht umsetzbar wegen Hintergrund" schonmal. Mir persönlich ist es egal, ich halte beides für möglich.
Abwechselnd P-G-P-G usw wird nicht funktionieren. Eine Überholung oder Zugwechsel und das ganze ist hinfällig. Dann fährt der P-Zug immer aufs falsche Gleis.
Zitat von Erzgebirgsnebenbahner im Beitrag #98Rechts von Rotterode ist ein nur ~ 80 cm schmaler Besucherdurchgang, das wird auf jeden Fall eng.
Ah, das meinst du. OK, ich habe das ganze mal etwas gedreht. Wir haben jetzt rechts 98 cm Platz. Mehr geht nicht, außer es findet jemander unterm Bett eine 5° Kurve.
Zitat von Erzgebirgsnebenbahner im Beitrag #98An Fichtengrund habe ich einmal zugegebenermaßen keine Gerade angebracht, weil da das Gleis mit einem größeren Radius losgeht. Das Grundgerüst scheint jetzt ja zu stehen.
Da hast du recht. Das geht auch ohne Zwischengerade. Die Zillerbrücke habe ich aber trotzdem ans Ende der Kurve gesetzt, da sie am Ende in einer Linkskurve rausläuft. Dann wäre eine enge Rechtskurve doof.
Zitat von Erzgebirgsnebenbahner im Beitrag #98Bleibt noch die abschließende Frage, was wird der zweite H0e-Endbahnhof. Da ja Bärenheim nur von der Besucherseite bedient wird, entfällt das Argument "schlecht umsetzbar wegen Hintergrund" schonmal. Mir persönlich ist es egal, ich halte beides für möglich.
Ich würde Nieder-Lödderitz besser finden. Zudem wir dann auch genug Möglichkeiten haben einen Zug zu Holgerson rauszurangieren.
Zitat von Erzgebirgsnebenbahner im Beitrag #98Abwechselnd P-G-P-G usw wird nicht funktionieren. Eine Überholung oder Zugwechsel und das ganze ist hinfällig. Dann fährt der P-Zug immer aufs falsche Gleis.
1.) Man könnte Michas 90er mit der Schlucht tauschen, eine Brücke kurz vor dem Bahnübergang in Bärenheim wäre optisch nicht so der Bringer. Da wäre Michas Modul besser von beiden Seiten zu betrachten. Das fände ich als Besucher interessanter als eine Schlucht, die ja noch nicht fertig ist.
2.) Ich würde die Kurve unten Fichtengrund - 2 x Henry 45 ° - Robert 36 ° - (den 7 ° ganz raus) - 8 ° - Zillerbrücke - Niederlödderitz - Michas 30 ° - Michas Fabrik - Abschluss gestalten. Michas 30 ° ist etwas größer, das passt eher zur S-Kurve vor der Fabrik. Und der doppelte Bahnübergang ist auch verschwunden.
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Weihnachtstreffen mit Ausstellung 19.-21.12.2014 nahe Chemnitz
12.11.2014 20:41 (zuletzt bearbeitet: 12.11.2014 20:45)
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