Für den Mathildenwagen sind einige Teile in 3D Druck Technik entstanden. So mittlerweile muss ich gestehen das die Technik des 3D Drucks mich voll begeistern kann. Das Zeichnen geht mir immer leichter als am Anfang. Gleichwohl muss ich noch sehr, sehr viel lernen.
Mit den Teilen kann ich den Mathildenwagen dann auch gleich komplettieren.
Mittlerweile ist der Wagen auch schon grundiert. Erst jetzt sind die Nieten an den Trittstufen zu erkennen. Ich mag diese Mischbauweise an Fahrzeugen sehr.
Hallo Peter, ich finde, mit dem Einstieg in die 3D-Druckerei Du hast Dir etwas ganz Tolles geschaffen. Ich halte diese Technik ja auch für das Ideale im Modellbau. Wenn nur nicht vorher das Zeichnen in 3D wäre. Da muss mann sich ewig einarbeiten. Aber Dir scheint das ja ganz gut gelungen zu sein und der Wagen verspricht wieder ganz toll zu werden Viele Grüße Bernd
So viele Posts hatte ich zu den Wagen gar nicht erwartet, ist es doch eher ein Spezialfahrzeug auf den Schienen. Herzlichen Dank an euch! Das Programm ist 123D Design von Autodesk. Das Programm ist im freien Download verfügbar und es kann ohne Internetverbindung damit gearbeitet werden. Das Programm ist recht einfach und hält da irgendwie die Mitte zwischen AutoCad und Sketchup ist so meine Gefühl. Ob man damit auch schwierigste Figuren zeichnen kann, wie einen Spiralfeder habe ich allerdings noch gar nicht probiert. Mal sehen was dieses Programm alles noch für Geheimnisse mit sich bringt. Am Besten ist es sich natürlich ein einfaches Teil auszusuchen um damit die nötige Erfahrungen zu sammeln. Nur Mut! Das vezogene Dachteil ist fingerleicht wieder gerade zu drücken. Allerdings soll ich dies mehr Beachtung walten lassen bei dem Entwurf. Es muss nicht unbedingt sein. Für ein nächstes Projekt kann ich mir gut vorstellen mehr Teilen als 3D Druckteilen auszuführen. Die Feinteilen und Leitungen schweben mir dann in Messing vor.
Das Druckmaterial heißt Frosted Extreme Detail. Die Aufstiege sind einfach mit Sekundenkleber am Fahrwerk angeklebt und lackiert ist mit Revell Aqua Color.
Um für den Mathildenwagen (und natürlich auch andere Fahrzeuge) leichter beschriften zu können, habe ich mir eine kleine Leuchtkasten gebastelt. Dazu ist im heimischen 3D Drucker einen kleinen Kasten entstanden. Versehen mit irgendwelchem LED Lichterkette für € 1,00 und ein Stückchen Milchglas sind die Anschriften jetzt auch besser auf dem Anschriftenbogen zu erkennen.
Der Mathildenwagen ist mittlerweile auch fertiggestellt und kann alsbald auf den Gleisen gehen. Kleinere Farbfehler kann mit solche Bilder ausgezeichnet erkennen. Mittlerweile sind diese Fehler auch schon behoben.
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27.01.2018 07:50 (zuletzt bearbeitet: 27.10.2020 21:04)
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