Der VT 135 ist wieder ein Vorbild wie gut die Detaillierung der Vorwende-Piko-Modelle war.
Auch hatte man eine gute Nase für Modelle die auf der Wunschliste vieler Modellbahner standen. Du hast Recht; der Hydronalium war selten. Ich kenne das Modell (leider!) nur von Bildern.
Danke für’s zeigen!
Freundlicher Gruß, Max
P.S.: Schwarze, bzw. undurchsichtige Fenster gab es auch Trix, Märklin und Fleischmann. Und bei vielen neuen Modellen sieht man die Innenraumausfüllende Abdeckung der Lautsprecher…
Meine Eltern haben mir um 1980 einen Piko Katalog aus der DDR mitgebracht. Für mich jugendlichen Wessi war das sensationell, was es da zu sehen gab (deckte sich ja nicht immer mit dem, was es zu kaufen gab). Die Detaillierung erinnerte an die gerade aufkommenden Roco-Modelle. Und die exotischen Bahnverwaltungen......
Ja, Piko (und natürlich auch die anderen Hersteller, die unter diesem Label verkauft wurden) waren schon richtig gut! Kurz nach der Wende konnte man sich dann billigst auf jeder westdeutschen Börse mit diesen schönen Modellen eindecken.
Den Hydronalium habe ich erst seit 2 Jahren, ist ein eBay-Schnäppchen!
Die Loks der Reihe E60 kamen nach Kriegsende zur DB.
Zunächst wurden die Doppelwippe-Stromabnehmer gegen eine modernere Bauart ausgetauscht. 1958-1959 wurden die Loks im AW München-Freimann grundüberholt. Dabei bekamen die Führerstände kleine Seitenfenster und an den Stirnseiten ein Mittelfenster. An den Lokenden wurden Rangierbühnen gebaut und die Schutzbleche vor den Kühlschlangen wurden entfernt. Dazu gab es technische Änderungen. Die Loks wurden dann rot lackiert.
Das Modell wurde ursprünglich von Röwa entwickelt. Sehr detailliert, aber ich habe nie ein nur brauchbares Exemplar gefunden. Grund: Gehäuseteile schief, Gestänge krumm, Klebstoffflecken usw.usw.
1976 kam das Modell im Roco-Programm. Das ursprünglich Kunststoffgestänge wurde bei Roco aus Metall gefertigt und das Gehäuse war sauber verarbeitet. Die Technik kann ich nicht vergleichen.
Im Roco-Modell füllt das Gußfahrwerk das Gehäuse bis unter den Führerhausfenstern aus. Über ein Schneckengetriebe wird die Blindwelle angetrieben. Dann übernimmt das Gestänge den Antrieb. Die Fahreigenschaften sind sehr gut, die Loks laufen sehr leise und unglaublich langsam.
Natürlich ist das neue Fleischmann-Modell besser detailliert, aber diese zuverlässige Loks ( die E60 02 kaufte ich 1982, die 160 012 1978) bleiben bei mir. Mit neuen Stromabnehmer, Federpuffer usw, sind sie sehr einfach zeitgemäß zu detaillieren. Bastelspaß gratis dazu. Ich überlege mich die Loks dann für die Epochen 3a, bzw. 3b zu beschriften.
wirklich noch besser als Roco? Ich halte diese Baureihe bisher nicht in meinem Einsatzbestand.
Mein Einsatzleiter sitzt mir im Nacken. Er möchte gern mal die E63 mit der E60 vergleichen. Ich kann ihn noch nicht einmal eine E63 mit einer E63 vergleichen lassen, denn ich besitze nur das gute alte Stück von Märklin - natürlich nach Sanding auf 2L= umgebaut.
Irgendwann wird mir aber auch noch diese interessante Rangier-Ellok übertragen. Ich bin mit anderen Einsatzstellen in Verbindung. Es wird aber noch dauern - denke ich...
Gruß und Dank
Uwe Gnather
PS: Du hattest mal Deine E52 von Märklin vorgestellt. Ich habe das alte Günther-Kleinserienmodell, das angeblich Vorbild für das Märklin-Modell war (stimmt das????). Hat Dein Modell Kunststoff-Kuppelstangen?
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Ja, die Fleischmann Lok ist besser detailliert. Sie ist auch um vierzig Jahre jünger.
Und ja, meine Hamo E52 hat Kunststoff Kuppelstangen. Die Günther-Märklin Geschichte kannte ich nicht, aber könnte durchaus stimmen. Die Günther V188 wurde von Lima kopiert. Die Lima V20 und V36 sollten die Weinert-Modelle als Vorbild gehabt haben.. Ich weiß es nicht. Schon vor Jahrzehnte soll es ähnliche Kopierskandale gegeben haben…
Freundlicher Gruß, Max
P.S.: Vielleicht ist die Fleischmann Lok eine verbesserte Roco Lok. Die Marken gehören zum gleichen Holding!
tatsächlich ist es so, das Lima bereits um 1960 herum mindestens ein Modell von Märklin kopiert hat. Du kennst das ja und ich werde es hier auch noch zeigen, aber erst, wenn es vorzeigbar ist.
Auch Martin67 machte ja auf ähnliche Dinge, wie die GFN/Lima BR80, die Edelweiß E69, den vierachsigen OOt und die Donnerbüchsen aufmerksam. Die V188 besitze ich (noch) in zwei Varianten von Lima und eine von Günther. Wenn ich diese Modelle vergleiche, so ist es absolut eindeutig, dass hier das gleiche Urmodell zugrunde liegt.
Zeige ich hier auch noch.
Lima hatte dbzgl. wenig Skrupel früher - und auch bei Kleinbahn verstummen diese Gerüchte nicht.
Bei Märklin jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass die sich ungefragt bei anderen Herstellern bedienen. Da wird es sicherlich vorher Absprachen gegeben haben oder das Modell ist ordnungsgemäß nach der Günther-Produktionseinstellung übernommen worden.
Im Übrigen glaube ich, dass es durchaus - hinter verschlossenen Türen - Zusammenarbeiten von verschiedenen Modellbahnherstellern gegeben hat. Man muss nur gleiche Modelle oder Zubehörteile mal in die Hand nehmen und vergleichen.
Bei der E52 ging es mir darum, ob ich die Kuppelstangen der Märklin'schen E52 für meine Günther gebrauchen kann, da mein Modell, das ich mir preiswert aus der Bucht gefischt habe, leider keine hat. Die sind aber relativ einfach herzustellen.
Jetzt sind aber erst einmal die großen Dampfer dran - Du weisst ja Bescheid. Und bald gibt es dann auch hier an dieser Stelle neues dazu zu berichten.
Gruß
Uwe Ganther
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Das Kleinbahn kopiert hätte wußte ich nicht. Welche Modelle sollen kopiert sein? Ich kenne nur Gerüchte dass Kleinbahn für Märklin produziert hat.
Von Lima habe ich zwei Loks Reihe V188: eine mit zwei unverwüstlichen G-Motore und Reichsbahn Beschriftung (diese sehr schwere Lok zeigte ich hier schon) und eine mit neuem Antrieb (ein Motor) in Ep3 Ausführung. Diese Lok hat zahllose Zurüstteile.
Das es Zusammenarbeiten gegeben hat ist mehr als wahrscheinlich. Das hast Du schon mit den Drehschemelwagen von Fleischmann und Trix gezeigt. M.M.n. sollte die Industrie viel mehr zusammenarbeiten. Gute Vorbilder waren vor Jahrzehnten die Rheingold E10 (1337) von Fleischmann und die Wagen von Hornby acHO und die Brawa Köf und Fleischmann Drehscheibe bei Märklin.
Die Märklin E52 hat einen viel einfacheren Antrieb als die Günter Lok. Hier kein guter Motor und keine Schwungmasse; hier werkelt low-tech. Ich weiß nicht ob der Achsstand gleich ist. Ich kann das Fahrwerk natürlich für Dich nachmessen.
Ich bin neugierig was Du uns alles noch zeigen wirst!
ich habe mich entschieden, solange keine 4 Kuppelstangen gleichzeitig zu einem vernünftigen Preis auftauchen, auf Selbsthilfe zu gehen.
Dass Kleinbahn für Märklin produziert hat, habe ich bisher nicht gehört. Ich habe noch die alten Miba's aus den 1950ern und frühen 1960ern im Kopf, als die Miba noch Kleinbahn weitgehend ignoriert hat - aus welchen Gründen auch immer. Damals war auch öfters davon die Rede, dass Kleinbahn evtl. von Märklin "stark beeinflusst wäre". Wenn man z. B. das frühe Kleinbahn-Schienensystem mit Märklin vergleicht - wenn auch Kunststoff-Schotterbett - so ist eine auffällige Ähnlichkeit unverkennbar. Aber gerade bei vielen Güterwagen ist mir eine ziemlich auffällige Übereinstimmung aufgefallen. Besonders die frühen Märklin-Guss-Modelle der ersten Nachkriegsgeneration finden sich bei Kleinbahn fast alle - mit der selben Verkürzung - wieder. Heute habe ich ein Paket mit einem interessanten Konvolut bekommen. Da war u. a. auch ein Hornby Hochbordwaggon (Vierachser) dabei, den ich unbedingt noch mit meinen frühen Märklin-Modellen vergleichen muss. Ich glaube, dass auch hier eine interessante Übereinstimmung vorhanden ist. Dazu aber später. Trotzdem - Urmodell-Piraterie war wirklich früher an der Tagesordnung und unverkennbar. Oder - es waren Absprachen unter dem Tisch der unterschiedlichen Hersteller.
Das gab es aber z. B. auch bei den Automodellen. Roco hat z. B. Wiking-Modell produziert, die zum Verwechseln ähnlich waren. Auch andere Hersteller haben sich bei Wiking als Lieferant von Urmodellen bedient. Mit einer Kopierfräse, die damals schon lieferbar war, war alles möglich. Auch Maßstabsverkleinerungen oder -verzerrungen wie z. B. bei dem Märklin-Lima-Tender.
Ich kenne das noch aus eigener Erfahrung! Ich muss endlich mal meine Automodell-Monografie zum Ende bringen - aber ohne mir "Einstweilige Verfügungen" einzuhandeln. Du wirst diese Problem auch aus NL kennen!
Gruß
Uwe Ganther
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1926/27 wurde die Reihe 1100.101-109 geliefert als verstärkte Version der Reihe 1100.001-007
Die sagenhafte Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h zeigt sofort wofür die Loks gemeint waren: Schnellzüge. Schnellzüge am Arlberg.
Der höchst zulässige Achslast von 14,5 t durfte nicht überschritten werden. Angetrieben wurde die Lok durch den in Österreich entwickelten Parallel-Kurbelantrieb. Dreieckstangen oder Schrägstangen brauchte man nicht und so sparte man Gewicht.
Ab 1953 bekamen die Loks die Betriebsnummer 1189; die letzte 1189 war bis zum 23. November 1979 in Betrieb.
Das Roco-Modell kaufte mein Vater 1985. Für mich ist sie schön, aber technisch eine Fehlkonstruktion. Nicht von einem Kardanantrieb, sondern von Gummi O-Ringe wird die Kraft des Motors auf die Schneckengetrieben in den Vorbauten übertragen. Sanft anfahren nicht möglich und ich habe die O-Ringe bereits austauschen müssen. Da muss ich mir etwas einfallen lassen; nur feinere Dachstromabnehmer montieren reicht nicht. Roco-untypisch unzuverlässig.
Wie auch immer: sie ist zu schön um ausgemustert zu werden.
dieses schöne Modell hat mich gleich begeistert und ich habe es mir als Urlaubs-Souvenier aus Dänemark mitgebracht - gleich nach dem Erscheinen damals. Der Antrieb ist so eine Sache. Tatsächlich muss ich mir auch Gummiringe besorgen, da die alten nicht mehr gut funktionieren. Auf Vorrat kaufen, bringt - so glaube ich - nicht viel, da die auch durch Lagerung irgedwann brüchig werden.
Hat eigentlich das Roco SBB-Krokodil den gleichen Antrieb?
Gruß
Uwe Ganther
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Schön ist sie allem aber Roco-untypisch unzuverlässig. Bei mir muss schon der zweite Satz drin.
Die Gummiringe kosten wenig und sind normal lieferbar, aber eine so kurze Lebensdauer für einen Antrieb ärgert mich. Ich will’s mal versuchen mit der Haltbarkeit. In einer zugeschweißten Plastiktüte in dann im Dunklen. Mal sehen…
Wie das Schweizer Krokodil angetrieben wird weiß ich nicht. Das Modell ist z.Z. nicht in Produktion und dann zeigt Roco auch keine Ersatzteileliste. Wahrscheinlich ist die mit der Katalognummer der Lok zu finden.
Du hast also eine Dänische Österreicherin! Meine kommt ganz einfach aus Innsbruck…
diese O-Ringe müssen ja auch nicht unbedingt original Roco sein? Vielleicht ist es sogar besser, wenn ihr mal "normal erhältliche" O-Ringe in der gleichen Größe probiert? Sowas müsste es vielleicht im Baumarkt oder im Gartengeschäft geben. Oder beim Heizungs- und Sanitär-Großhandel. Sowas braucht man auch für Wasserhähne... Hier (Achtung Link) gibt es sowas auch. In allen möglichen Größen. Nur wenn die Herren noch etwas Farbe wünschen sollten, kann es schwierig werden...
Früher gab es ja manche lustige Konstruktion.
Mir ist z.B. noch eine MaK von Liliput bekannt - Zahnriemenantrieb -, die ruckelt etwas in den unteren Fahrstufen (LoPi V4.0). Und dann ist mir noch die Fliehkraftkupplung bekannt (für vorbildgerechte Anfahrts- und Bremsverzögerung im Analogbetrieb).
Freundliche Grüße
Robert
P.S.: Ich schlage einen neuen Thread vor: Kaleidoskop Antriebssysteme...
Ich hab echt keinen blassen, was ihr für Probleme mit den Gummis habt!
Bei allen drei, meiner 89er, hatte ich auch nach Jahren keine Probleme damit. Weder mit der, die 8 Jahre in der Vitrine stand, und nur alle Jahr mal zur Laufprobe geschickt wurde, noch bei meinen beiden aktuellen Modellen der DRG-Serie.
Ne, ganz anders.... Wegen akutem Lärmbefall hab ich meinen Trix VT 859 des Strirnradgetriebes befreit, und auf Riemengetriebe umrüsten lassen.
ich habe auch den 2. Satz drin. Der erste Satz ist brüchig geworden.
Das Original dieser Lok habe ich Anfang der 1970er Jahre noch sehr viel in der Gegend von Mitterndorf/Steiermark gesehen. Ich habe damals am Attersee Urlaub gemacht und auf der dortigen eingleisigen Eisenbahnstrecke rollten damals fast nur sehr interessante Altbau-Lokomotiven. Die haben wir damals noch auf Super-8 gebannt.
Das Krokodil war immer ein Erlebnis, wenn sie mit langen Güterzügen auf dieser Strecke unterwegs war. Ja - Güterzüge!
Ich erinnere mich leider nicht mehr, mit welchen Maschinen damals die Personenzüge auf dieser Strecke unterwegs waren, aber das Krokodil habe ich - genauso wie das SBB-Reptil eigentlich als Güterzuglok in Erinnerung.
Am Ende der regulären Einsatzperiode sind sie wohl überwiegend als Güterzugmaschinen im Einsatz gewesen. Leistung dafür war ja auch genügend vorhanden.
Ich erinnere mich auch noch sehr gut an das sonore Trafo-Summen, wenn diese Loks langsam an uns vorbeikurbelten. Ich erinnere mich sehr gern an diese Erlebnisse mit den Krokos.
Gruß
Uwe Ganther
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O-Ringe kaufen ist nicht das Problem. Und es ist bestimmt die Mühe wert auch Fremdfabrikate zu probieren. Danke für den Link Robert.
Uwe und ich mussten die Ringe ersetzen. Unsere Loks sind aus den ersten zwei Produktionsjahren. Andy hat keine Probleme, also vielleicht hat Roco hat die Qualität verbessert.
Mir gefällt eine so kurze Lebensdauer nicht und auch die Fahreigenschaften werden von den Ringen beeinträchtigt. Da sollen Zahnriemen besser sein. Na ja, ich sagte schon: zu schön um ausgemustert zu werden.
Ich habe die Lok auch noch “life“ erlebt. Auch nur mit Güterzüge. Ich habe jedoch Bilder aus den 50ern und 60ern Jahren mit der 1189 vor Personenzügen mit Spantenwagen. Meist nur vier oder fünf Stück. Fast eine Beleidigung für die stolze Lok.
Das Geräusch..., ich erinnere es mich wieder… Danke Uwe!
Freundliche Grüße, Max
P.S.: Für mich ist ein “Antriebsthread“ überflüssig wenn Uwe die Besprechung vom Antrieb in der jeweilige Lok in seinem Thread erlaubt.
!955 kamen die ersten Schnellzugloks der ÖBB Reihe 1010. Die mit dem Übersetzungsverhältnis 27:36 130km/h schnelle, 106 t schwere Loks waren für die Westbahn bestimmt. 20 Stück wurden gebaut. Das mit zwei Motore sehr zugkräftige Kleinbahn Modell zeigte ich hier schon.
1956 kam die Reihe 1110. Mit dem übersetzungsverhälnis 24:89 110 km/h schnell, waren die 109,8 t schwere Loks für Schnellzüge im Gebirge (Semmering- und Arlbergbahn) bestimmt. 30 Stück wurden gebaut. Als die Reihe 1044 kam, wurden die Loks im Güterzugdienst eingesetzt.
Hier das sehr zuverlässige, bärenstarke Roco-Modell der 1110. Die schwere Lok, ich kaufte sie 1992, gleitet sehr leise über die Gleise. Die mittlerweile verbesserte Lok noch immer im Programm. Neue Dachstromabnehmer usw. will ich bei Roco bestellen, dann sieht sie aus wie neu.
Ich glaube jedoch nicht dass das der Grund ist. Vor den Motorlagern sind die (wirkungslosen) Schwungmassen. Am von den Lagern entfernten Enden der Schwungmassen sind Rillen in den die Ringe liegen. Unten im Getriebe sind sie auch relativ weit von den geschmierten Stellen entfernt. Dazu verwende ich immer Labelle Schmiermittel die kunststoffverträglich sind.
Ich fürchte es sind Ringe aus Billigmaterial. Daher werde ich –wie Robert Modelleisenbahnfan schon suggerierte- Mal ein Fremdfabrikat probieren.
Aber auch dann bleibt dass –wie SB beim Glockenankermotor Umbausatz schreibt- durch Riemenantrieb kein Auslauf möglich ist.
Durch Zufall habe ich diesen Artikel gefunden der das Problem betrifft. Ob es funktioniert oder nicht kann ich aber nicht sagen da ich es nicht probiert habe.
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25.03.2015 22:59
Antworten
Sanft anfahren nicht möglich und ich habe die O-Ringe bereits austauschen müssen. Da muss ich mir etwas einfallen lassen; nur feinere Dachstromabnehmer montieren reicht nicht. Roco-untypisch unzuverlässig. 
