ich möchte als USA-Laie jeden möglichen Fehler vermeiden. Ich kam deswegen auf die Idee mit der Beleuchtung, weil Diesellokomotiven ja die vorne seitlich angebrachten, beleuchteten Lokschilder besitzen. Warum sollte das bei einer Dampflok also anders sein?
Ich werde gar keine separaten Lokschilder-Tafeln anbringen, sondern nur die Loknummer seitlich auf das Gehäuse aufbringen.
Danke für Deinen Hinweis!
Gruß
Uwe Ganther
____________________________________________________________________________________________________________________ Eisenbahnen der Dampf-Epochen
ich möchte Dir selbstverständlich nicht die Freude an beleuchteten Lokschildern verderben.
Ich habe gerade noch mal den Band 'Steam, steel and stars' von O. Winston Link durchgeblättert. Der berühmte Fotograf bildete seine Objekte vornehmlich nachts ab. Die einzige Lichtquelle an den Loks ist der zentrale Scheinwerfer. Es waren auch Bilder von Streamliners mit dabei. Lokschilder sind soweit mir bekannt immer aus Gusseisen. Wie sollte man die hinterleuchten?
ich werde nur die Classification Lights beleuchten (vorn und seitwärts weiß, hinten grün).
Im Internet habe ich selbst nach Beispielen gesucht und keine gefunden. Das Thema habe ich bereits Ad Acta gelegt.
Die "kleinen" Loknummern werde ich bei dieser Lok hinter den Classification Lights an der seitlichen oberen Kesselverkleidung anbringen. Die "großen" Loknummern kommen bei dieser Maschine in die seitliche Schürze.
Solche speziellen Streamliner, die ja der Stolz der Bahngesellschaft waren, hatten meistens einen Namen. Außerdem wurden oft zusätzliche Schilder vorn angebracht, die einen speziellen Luxuszug bezeichneten (wie z. B. "The XXXXX Limited"). Ich habe ja auch viel alte Literatur, wo ich so etwas schon desöfteren gesehen habe.
Zumindest einen Freelance-Namen habe ich für diese Lok. Da lasse ich mir Decals anfertigen.
Wartet mal ab...
Freelance war übrigens zu Vintage-Age-Zeiten ein regelrechter Sport bei den US-Modellbahnern. Auch der legendäre John Allen ("Modell railroading is fun") bediente sich seinerzeit diesen unbeschränkten Möglichkeiten im "Lande der unbeschränkten Möglichkeiten".
Freelance ist allerdings niemals reine Phantasie, sondern immer im Rahmen einer möglichen Realität oder möglichen Begebenheit zu sehen. Wenn ich mir eine private Privatbahngesellschaft mit eigen kreiertem Namen einfallen lasse und diese neben eigentlich vorbildgemäßen DB-Betrieb einrichte, so ist das auch Freelance. Wenn ich eine große Garratt-Maschine oder eine größere Mallet-Maschine auf einer Bahnanlage nach deutschem Vorbild einsetze, ist das nicht Freelance, wenn das Vorbild bei einer deutschen Lokomotiv-Fabrik gebaut wurde und die Epoche passt. In einem Buch über München (das ich leider nicht mehr besitze), ist die Maffei-Probefahrt einer größeren Mallet-Schlepptenderlok abgebildet. Von der Hanomag in Hannover existieren Abbildungen sogar im Internet, wo Garratt-Maschinen auf deutschen Strecken probegefahren werden.
Ich selbst erinnere mich noch an eine Überführungsfahrt einer Maffei-Lieferung in die USA über Bremerhaven (die Diesel-Krauts).
Auch mein Eigenbau-/Umbau-Switcher ist ja Freelance:
Märklin-Produkte, wie die Alpha-Eisenbahn mit der dortigen Stromlinien-Zigarre sind wirklich reine Phantasie-Produkte und haben mit Freelance gar nichts zu tun.
Natürlich will ich hier nicht als Freelance-Lehrmeister auftreten, das steht mir nicht zu. Lediglich liegt mir daran, dass ich Euch zeigen will, dass ich nicht immer alles völlig bierernst nehme. Wenn man sich mit Geschichte befasst, wird einem auch auffallen, dass nicht alles, was in den Geschichtsbüchern festgeklopft wurde, auch wirklich so passiert ist.
Ich bekenne mich dazu, dass ich in einem gewissen Rahmen durchaus ein Fan von Freelance bin.
Gruß
Uwe Ganther
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Zwei USRA ”heavy Mikados”, Loks für allen Züge. So etwas wie eine US-BR 41. Das von meinem Vater gebaute Modell mit Mantua Fahrwerk und Model Power- Mehano Kessel ist eine USRA “light Mikado“. Die Loks liefen nach dem ersten Weltkrieg vielen Bahngesellschaften.
Wenn ich es gut sehe, hat die Great Northern Lok die “Glacier Park“ Farben mit grünem Kessel. Das eine Art “Vorbild freelancing“, denn es war eine nicht- offizielle Farbgebung mit, abhängig vom Betriebswerk, viele Variationen.
Wenn Du Streamline Steam, und dann Abbildungen Googlest, findest Du(fast) jede Kombination von Loks mit und ohne Nummerschilder und classification lights. Auch die classification lights sind oft in streamline Ausführung. Da kannst Du kaum etwas Falsches freelancen.
Wie die Substanz heißt weiß ich nicht, aber es gibt eine Flüssigkeit mit dem man klare Fenster machen kann. Damit ließen sich einfach linsen machen.
Es gibt “seriöse“ Modellbahner die freelancer nicht ernst nehmen. Aber wer hat den Raum für eine Vorbildgetreue Strecke zwischen zwei Bahnhöfe, wie viele Modellzüge fahren in einer Vorbildgetreuen Landschaft mit Vorbildgetreuen Gebäuden an der richtigen Stelle? Freelancen wir nicht alle?
Es lebe die verkleinerte Wirklichkeit in der wir die Regie haben!
Diesmal eine alte Sonderserie von Fleischmann. Eine P8 mit 2‘2‘T31,5 Tender und Reichsbahn Windleitblechen. Die Beschriftung entspricht der Epoche IIIa, also ohne “Keks“. Beleuchtung noch mit 2 Laternen.
Der Antrieb ist wie bei der Baureihe 39 mit Bühlermotor und dementsprechend weich und leise. Kurios habe ich es immer gefunden daß Fleischmann die Radreifen dunkel vernickelte, die Steuerung jedoch blank ließ. Umgekehrt wäre besser; die Radreifen sind wohl die einigen blanken Teilen einer Dampflok. Kurios habe ich dunkle Radreifen sowieso immer schon gefunden…
Früher favorisierte ich Roco. In der Zwischenzeit sind mir aber die Lokomotiven von Fleischmann am liebsten.
Auch Roco färbt die Laufflächen und Spurkränze einiger Modelle dunkel, indem sie diese brüniert. Die Brünierung führt wiederum zu Kontaktproblemen, weswegen ich sie mit einem Glasradierer entfernt habe. Die Brünierung würde sich auch im Laufe der Zeit abfahren. Aber das hat mir zu lange gedauert.
Danke! Fleischmann Loks sind immer sehr gut verarbeitet und dennoch wartungsfreundlich.
Wenn ich mich gut erinnere war die BR 17 von Roco der ersten echten Durchbruch zu sehr detaillierten Großserienmodellen. Die Lok hatte als erste nebst aufgelegte Kesselleitungen, durchbrochene Handräder und ein komplettes Bremsgestänge. Damals waren die Räder noch nicht brüniert. Für diese Lok habe ich ein Set RP25 Räder von MP Modelle, die demnächst eingebaut werden. Der 2‘2’T 31,5 Tender hatte ein Gußgehäuse. Sieht man den Fleischmanntender daneben, fallen bei Fleischmann aber die viel feinere Nietköpfe auf.
Bei Fleischmann gaben (bei mir) die dunkel vernickelte Räder nie Probleme. Ich verstehe nur nicht warum es solche Räder gibt. Rocoloks mit brünierte Räder habe ich nicht in Betrieb; entweder sind meine Loks älter oder die Räder wurden durch die von Weinert ersetzt. Es fällt auf daß die Spitzenprodukte von Weinert, Micro-Metakit, Fulgurex, Deine Super Messingloks usw. nie dunkel vernickelte, oder brünierte Räder haben.
Leider sind Fleischmann und Roco so gut wie eine Marke geworden und seit Rocoloks unter den Namen Fleischmann auftauchen, fürchte ich bald Fleischmann Schlepptenderloks mit Kardanwelle zwischen Lok und Tender zu sehen. Horror! Wir können nur hoffen daß es Fleischmann besser geht als Trix…
habe jetzt leider kein Bilder meiner Roco 58 der ersten Auslieferung parat. Die Lok hatte an einigen Stellen defekte Spritzlinge und an der Pufferbohle fehlten teilweise die Hülsen der Puffer.
Das habe ich natürlich inzwischen behoben.
Trotzdem fand ich die Roco 58 damals ausgesprochen schön und vorbildlich. Im Vergleich zu anderen Großserienmodellen war es wirklich ein Durchbruch. Jedoch emfpand ich Fleischmann sowohl optisch als auch qualitativ immer höher stehend als Roco. Die Flm 94er kam ungefähr zur gleichen Zeit (oder kurz danach) und hatte mindestens das Niveau der 58er von Roco.
Die Kunststoffqualität und die farbliche Optik des Fahrwerks-Rots waren einfach besser, natürlicher, nicht so spielzeughaft. Außerdem waren die Radsätze anstatt mit Kunststoff-Speichen mit sehr feinen Metallspeichen ausgerüstet.
Flm war für mich zumindest ab der ersten 55er eine ganz große Nummer auf dem Modellbahnsektor.
Trotzdem - nichts gegen Roco. Die haben wirklich den Modellbahnmarkt damals komplett neu aufgemischt und mit preiswerten, guten Großserienmodellen dafür gesorgt, dass anderen Herstellern die Luft eng wurde...
Roco habe ich seit Erscheinen der 58er immer als Nachfolger von Röwa betrachtet.
Anderseits hätte ich gern heute noch die unverwechselbare Qualität von Trix auf dem Modellbahnmarkt gesehen - ohne Märklin-Ehe.
Gruß
Uwe Ganther
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meine Varney Torpedo-Lok hat nun wohl nichts mehr mit diesem Thread zu tun. Aus diesem Grund werde ich einen neuen Thread in der Eigenbau-/Umbau-Abteilung eröffnen.
Ich habe da ja schon einiges, was noch beendet werden muss und soll.
Hier nun letztmals in diesem Thread Neues zur Varney:
Ihr seht hier das erste Bauteil, das fast fertig ist.
Es handelt sich dabei um den abnehmbaren/abschraubbaren Deckel des Wassertanks. Den habe ich heute weitgehend fertiggestellt. Es fehlen noch ein paar kleinere Anbauten, Zurüstungen und Griffstangen.
Dahinter noch die Original Varney-Tenderdrehgestelle, die aus Guß sind. Links ist der Führerstand der Varney-Lok, geänderte Türen und abgeschlossenes Führerhaus (noch unfertig) - Aufstiegsleiten, Türgriffe folgen.
Eine Stehkessel-Rückwand und ein Führerhaus-Boden wird noch eingebaut.
Gruß
Uwe Ganther
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Die 58, ja, Du hast recht. Obwohl ich die Lok (mit ÖBB Beschriftung) hier im Thread gezeigt habe (#447) habe ich sie vergessen! Zwar mit Weinert Rädern nachgerüstet, ist es klar daß die Lok so schön war (ist!) daß sie die teuren Räder absolut wert ist.
Die Verarbeitungsqualität war, wie Du schriebst, damals noch nicht auf Fleischmann Niveau. Der Preis auch nicht. Dennoch waren die (langsam) Fahreigenschaften gut und, wie ich heute ( nach etwa 40 Jahren?) sagen kann, die Langzeithaltbarkeit auf gleicher Ebene.
Dann ging’s immer aufwärts mit der Roco Verarbeitung und mittlerweile haben die Loks Vollmetallräder und die Motore wurden auch immer besser, seht gut sogar. Meine DRG-58 bekommt auch Weinert Räder. Sie ist es allemal wert!
Wie Roco jedoch auf die Idee kam eine Kardanwelle zwischen Lok und Tender zu zerknittern, keine Ahnung.
Trix ist vorbei. Schade. Was unter diesen Name angeboten wird ist komplett überflüssig. Für jede Lok gibt es eine bessere Alternative. Das darf Fleischmann nicht passieren!
Nur: Trix Fine Art hat mit den zuletzt unter Trix erschienen Neuheiten nichts mehr zu tun. Das sind echte hochwertige Kleinserien-Modelle, die es locker mit Westmodel, Metakit, Lemaco, Fulgurex oder ähnlichen hochwertigen Herstellern aufnehmen können.
Der Name ist noch Trix, aber es ist eigentlich Fine Art.
Typisch Trix ist leider out.
Aber genau solchen hochwertigen Herstellern versuche ich in Zukunft im absoluten Eigenbau Paroli zu bieten. Das geht allerdings nicht im Schnellverfahren.
Hintergrund ist allerdings, dass solche hochpreisigen Modelle inzwischen außerhalb meiner Möglichkeiten liegen. Ich, als Frührentner mit zwei linken Händen, tue meine Möglichstes. Ihr, als Modellbau-Fachleute, müsstet in Zukunft entscheiden, wie weit ich meine ziemlich hoch gestecketen Ziele erreiche.
Gruß
Uwe
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Hunderte, Tausende, Millionen von Modellen gib es!
Hallo Leute - wo seid Ihr???
Zeigt uns allen Eure Schätzchen aus alten Zeiten!
Auch Dubletten sind willkommen. Auch ich werde noch einige meiner Modelle ziegen, die eigenlich schon mal (oder mehrmals) hier angekommen sind.
Kommt bitte raus - kein Schneckenhaus mehr - keine Scheu!
Rege Beteiligung zeugt von Interesse an der Modellbahn-Geschichte.
Auch mißglückte oder nicht bestens gelungene Eigenbauten sind hier gern gesehen und herzlich willkommen. Hat von Euch noch niemals ein Eigenbau-Modell versucht und ist seiner Meinung nach gescheitert? Ich selbst habe hier einige meiner Mißversuche gezeigt. Habt Mut - wir sind alle sehr interessiert! Was habt Ihr gebaut - auch ohne vermeintlichem Erfolg!
Keiner wird Euch zerreißen!
Dieses Thread ist für die Liebhaber alter Modelle, auch wenn sie nicht immer gelungen erscheinen.
Gruß
Uwe Ganther
Bitte, liebe Leute und Eisenbahn-Liebhaber - beteiligt Euch hier an diesem Thread und zeigt uns Eure alten Schätze!
Gruß
Uwe Ganther
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als ich gerade laufen gelernt hatte, führte mich auf Spaziergängen mein Weg mit Opa Alfred Ritz immer hinauf zur Leinebrücke. Die alte filigrane Stahl-Fachwerk-Konstruktion wurde leider in den 1980er Jahren abgerissen und durch eine nichtssagende Stahlbeton-Konstruktion ersetzt.
Jedenfalls kann ich mich heute noch immer daran erinnern, wie Opa mir seltsame Lokomotiven als "Teckel" mit hohem Schornstein beschrieben hat. Klar ist, dass es damals auf dieser Strecke keine echten "Teckel" mehr gab.
Die preußische P 8 allerdings - die gab es sehr wohl noch.
Die war bis in die 1960er Jahre noch im gleichen Umlauf wie die Neubau 23er eingesetzt. Diese Maschinen fuhren vor der Elektrifizierung der Strecke Hannover-Bremen sowohl Eilzüge, als auch den kompletten Nahverkehr mit Umbauwagen (3-Achser, 4-Achser). Auch Abteilwagen waren dann und wann noch zu sehen.
Eigentlich verdanke ich es meinem Opa, dass ich mich noch heute an die P8 erinnere, denn in seinen Beschreibungen von "Teckel-Maschinen" ging es auch um den Schornstein und die sonstigen hohen Kesselaufbauten (Dome).
Die P8 hatte zwar keinen besonders hohen Schornstein, aber schon ziemlich hohe Dome, im Vergleich zu den Einheitsmaschinen oder den Neubaumaschinen.
Jedenfalls waren diese Loks bis zur Elektrifizierung - und noch lange darüber - noch im Nahverkehr um Hannover herum eingesetzt.
Auch die 23er gehörte damals dazu.
Ich kann mich noch an eine Aussage des Vaters eines benachbarten Freundes erinnern, der nach der Elektrifizierung meinte, dass die Elloks (E41) auf der Brücke schon die fahrplanmäßige Geschwindigkeit erreicht hätten, während die Dampfloks noch immer am Beschleunigen waren. Der Mann hatte Recht! Ich habe damals als Kind darauf geachtet.
Übrigens war damals direkt nach der Elektrifizierung die Dampfzeit im Nahverkehr nicht zu Ende. Es dauerte noch einige Jahre, bis alles nur noch über die E41 mit Silberlingen lief.
Stichwort: Eisenbahnunglück in Hannover-Leinhausen... (dazu später mal).
Die E41 mit Silberlingen und Steuerwagen hatten die direkte Nachfolge der Nahverkehrszüge auf dieser Strecke mit Dampfloks der BR 23 und 38 angetreten.
Gruß
Uwe Ganther
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Der Knallfrosch gibt es mittlerweile nicht mehr, Silberlinge auch nicht…
Als ich Ende der 60-er, Anfang 70-er Jahre in Deutschland war, gab es sogar noch blaue E 41-er. Im Buch “Giganten der Schiene“ von Maedel hatte ich gerade entdeckt daß Dachstomabnehmer rot lackiert waren und da sah ich sie beim Vorbild! Heute hab’ ich Lok (blau und grün) und Wagen in 1:87. So bleibt die schöne Erinnerung lebendig!
Daß ich alte Rivarossi Modelle schätze, ist wohl kein Geheimnis mehr. Hier wieder mal eine Rivarossi Lok, die Br 77 Bay.
Die eigenwillige Lok gefiel mir auf erstem Blick. Obwohl ich sie sofort nach dem Erscheinen kaufte, fehlte mir die Zeit alle Details zu montieren. Seit einiger Zeit habe ich mir versprochen nicht nur zu arbeiten und dem Modellbau ein Paar Stündchen zu gönnen. Sie Projekt Nummer umm…
Sieht so aus auf dem Bild, ist bei meiner Lok aber nicht so. Später hat es noch einige Varianten gegeben, aber ob es da NEM-Schächte gab weiß ich nicht.
Weinert und Symoba liefern ganz kleine NEM-Schächte zum nachrüsten. Meine Lok bekommt Schraubenkupplungen.
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Kaleidoskop: Lokomotiven/Triebwagen
26.08.2014 15:12 (zuletzt bearbeitet: 26.08.2014 15:37)
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Das darf Fleischmann nicht passieren!
