Ich sag mal, die bekommste nun wirklich unsichtbar in die Lok eingebaut. Beleuchtung würde ich auch fest im Gehäuse verbauen, Kabel so kurz wie möglich, und im Führerhaus versteckt ne Steckverbindung. Dann kannst das Gehäuse auch mal ganz abnehmen.
@ Uwe
Ne Kastenlok mit außen liegendem Triebwerk stand dieses Jahr zum Jubi in Meiningen. Aber eben auch verkleidet. Aber wie du schon sagst, warum solls sowas nicht geben??
Ja, Umbau ist geplant. Spender liegen bereit, nur wie es immer so ist...die Zeit....
Was die Tür in der Mitte angeht, einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch schon, allerdings hatte ich mich nicht gefragt, wie die Kohle da rein kommt, sondern eher "wohin damit"?? Ich sehe beim Modell keinen Kohlekasten. Wasserkasten im Rahmen versteckt passt, aber die Kohle??? Das sind alles dinge, die man vorher nochmal durchklamüsern müsste.
Kennst Du die mit Microlämpchen beleuchtete Weinert Laternen? Es ist wahrscheinlich einfacher die an zu bauen als die Fleischmann Laternen zu beleuchten.
Schöne Lok! Sieht aus wie neu. Die Hornby-Loks hatten (haben, sie sind sehr langlebig) sehr gute Fahreigenschaften. Meine BB 16000 (Beitrag 455) läuft auch sehr weich.
Der Wagen habe ich auch (Beitrag 126 bei den Historischen Waggons). Bei mir fahren auch die grüne SNCF Waggons die Du schon zeigte. Bei der Konkurrenz war diese Detaillierung absolut nicht üblich.
Die Britischen Firmen haben tatsächlich gute Produkte für Modellbauer.
Da kann ich Dir auch “Godfather Models & Supply“ hier in Holland empfehlen. Du ließt und schreibst zwar auch Niederländisch, aber die Site ist auch in Deutsch.
mich würde interesssieren, wie alt die Lok der SNCF ist.
Der modell war ein 1960-neuheit, ab 1963 kam er dann in der roten schachtel in dem meiner lok noch geliefert wurde. Ich glaube sie blieb dort bis der Insolvenz um 1973. Also keineswegs ein neuer modell, allenfalls älter als ich
Zitat von Dampfzeit im Beitrag #944Hallo Morten, hallo Kollegen,
Schöne Lok! Sieht aus wie neu. Die Hornby-Loks hatten (haben, sie sind sehr langlebig) sehr gute Fahreigenschaften. Meine BB 16000 (Beitrag 455) läuft auch sehr weich.
Der Wagen habe ich auch (Beitrag 126 bei den Historischen Waggons). Bei mir fahren auch die grüne SNCF Waggons die Du schon zeigte. Bei der Konkurrenz war diese Detaillierung absolut nicht üblich.
Hallo Max Ja die modelle sind wirklich gut, und besitzt ein besonderer reiz. Es wird auch nicht die letzten Hornby-Acho modelle in meiner sammlung! Ein wagen sind schon auf dem weg, ein weiterer Bmy-nahverkehrswagen die aber restauriert werden mussen.
Ich könnte es nicht lassen mein Hornby-Acho BB 8144 mal rauszukramen, um die beiden zusammen abzulichten:
Damit meine ich, das Weinert Laternen nicht das Problem mit der Verrahtung der Laternen besetigen. Die Kabel müssen trotzdem durchs Gehäuse gelegt werden.
Eine Variante der SNCF BB 8100 hat auch von 1950 bis 1999 bei der NS gefahren. (http://www.nicospilt.com/index_Lok1100.htm) Die Loks wurden in Personen- und Güterzugdienst eingesetzt.
Schade daß es solche Loks nicht mehr gibt. Moderne Loks sind wie moderne Autos. Erst am Nummer, bzw. Markenlogo sieht man welches Ding es ist.
@Andy: Danke für den Hinweis auf die Z-Decoder. Der Einbau dieser sehr kleinen Z-Decoder würde bestimmt leichter fallen als bei dem ESU-Decoder. Ich bevorzuge aber die ESUs weil ich fast alle Loks mit Decodern dieser Firma betückt habe, und die Einstellungen mit dem LokProgrammer verwalte. Ich habe mir gestern ein Stück Pappe von der Größe des ESU micro zurechtgeschnitten und nach einigem Gefummel tatsächlich einen Platz für den Decoder gefunden - aufrecht stehend hinter dem Motor.
@Max: Sicherlich ist eine Laterne von Weinert besser detailliert als die angegossene Lampe. Aber ich frage mich, ob diese dann in das Gesamtbild der Lok passt, die doch recht einfach gestaltet ist.
Bei den Modellen von M+F und Fleischmann der Lok “Berg” der Königlich Bayrischen Staatseisenbahnen handelt es tatsächlich um das gleiche Vorbild.
Die Steuerung der Fleischmann Lok ist leider aus häßlichem Kunststoff. Sowieso sieht die Lok Fleischmann-untypisch Plastikhaft aus. Kunststoff muß nicht häßlich sein, aber Modelleisenbahn München GmbH ist es gelungen…
Wie M+F damals z.B. mit der “Donaustauf“, entwickelte Fleischmann auf das Fahrwerk mittlerweile Varianten wie die “Nürnberg“, “Euterpe“ und die Lok 1802 mit seitlichen Wasserkästen.
Das M+F –Messingmodell der “Berg“ war sehr schön. Ein phenomenales Modell gab es auch bei Micro Metakit.
inzwischen habe ich einen Decoder in die Lok eingebaut und Anna hat ihre ersten Runden auf meiner Anlage gedreht. Beeindruckend ist dabei die Geräuschentwicklung. Die kleine Lok macht mehr Lärm als eine grosse.
Deine Anna hat schon die Fleischmann-Profi-Kupplung, während mein Exemplar noch eine ältere Art von Kuppliung hat. Ich habe aber im Hauptkatalog geshen, dass es unter der Bestellnummer 6517 passenden Ersatz für meine Lok gibt.
Ja die kupplungen lässst sich einfach tauschen. Meiner wurde auch mit fallhakenkupplungen gekauft. Schön das du ein dekoder drin bekommen haben. Werde ich auch einmal machen. Weil ich derzeit keiner Modellbahn haben sind es aber noch nicht erster priorität.
@Max: Nach der teilweiser umlackieren warbesonders der fahrwerk noch etwas spielzeughaft. Dafür habe ich es ein bisschen "dreckig" gemacht -jetzt gefällt es mir viel besser
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11.11.2014 22:51 (zuletzt bearbeitet: 11.11.2014 23:15)
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Die Hornby-Loks hatten (haben, sie sind sehr langlebig) sehr gute Fahreigenschaften. Meine BB 16000 (Beitrag 455) läuft auch sehr weich.
