Zitat von hans hirsch im Beitrag #80die Nohab ist auch cool aber geht natürlich gar nicht auf SNCF-Gleisen...
Mach doch ein Kartoffelkäfer draus, der zu Besuch ist, oder stell ein Schild davor: Translate Dänisch-Belgisch
Wo ist die rote Blutspur auf dem Gleis??
Hast Du nicht "bessere" Kräne, die brauchen ja einen Schwimmpoton als "Abstützung", schau mal in WT unter DL-Kran nach, notfalls auch nur eingleisig planen.
vielleicht werde ich in Zukunft auch belgische Gäste haben, nur will ich doch 2Leiter bauen sonst wäre die alte Märklin SNCB 202 von meinem Vater herzlich willkommen. Ich war jedenfalls nicht untätig. Ich habe mal eines meiner einfachsten SNCF Modelle rudimentär umgesetzt. und falls ich noch lange nicht mit dem Abruch der alten Jurabahn beginne, werde ich sicher auch noch meinen Hafenkran und einen Peniche als WT3d konstruieren. Aber eben die WT 3d Modelle von offizieller Seite habe ich mir nicht geleistet. Die Kräne oder das eine oder andere Gebäude wäre sicher attraktiv, aber alles zusammen mit so vielen ICE und roten Loks Wenn mann für 30 Euro selbst auswählen dürfte... das wäre doch was.
der rote Fleck? ich hab's noch mals deutlicher versucht.
habe mir auch eine meiner Lieblingsloks konstruiert. Frag nicht wie viele Stunden dabei ins Land gegangen sind. Habe mir bei der Detailierung (Sandfallrohre, Schutzgitter, farbige Tritte, Oriiginalkupplungen, Handgriffe, etc. ) sehr viel Mühe gegeben
Zitat von hans hirsch im Beitrag #82der rote Fleck? ich hab's noch mals deutlicher versucht.
Sali Ueli,
denk doch an Deine Betriebsvorschriften. Wie schnell dürfen Gleiswaagen befahren werden? Lösung: 5 km/h. Aus meiner Sicht wäre das doch hinderlich für die Betriebsdurchführung. Ich würde die Waage in den Hafen verlegen, vor die Lagerhäuser. An der jetzigen Stelle wäre das verwiegen von im Hafen geladenen Wagen schon ein sehr aufwändiges Rangiermanöver. Fahr mal nach Weil in den Südhafen und schau Dir dort die Anordnung der Gleiswaagen an. Bin morgen und übermorgen Nachmittag dort auch vor Ort. Dort hat es eine Gleiswaage im Wassergleis direkt am Kai und eine weitere im Nebengleis. Ich würde die Waage außerhalb des kranbaren Bereichs anordnen.
Gruß Kai-Nils
Die Kunst eine Lokomotive zu Führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden (Aus "The Australian Locomotive Enginedriver's Guide")
Das Wiegen kann,ohne den einzelnen Wagen anzuhalten,mit einer Geschwindigkeit von ca. 10 km/h erfolgen.
Das gilt meistens für alle alten Modelle.
Neuere besonders aus Hamburg bis 15 Km/H als Normalkonstruktion und höher als Sonderbau.
Dynamische Gleiswaagen können auch in durchgehende Hauptgleise eingebaut werden, hier dienen sie hauptsächlich der Diagnose von Unwuchten an Radsätzen.
Die Transit- (Durchfahrt-) Geschwindigkeit ist nicht eingeschränkt!
Steve
Modelleisenbahn ist Spaß und kein Krieg der Systeme!
In den Alpi Apuane in den Ferien. Das Thema brennt mich momentan also nicht so fest. Wobei die Situation mit der Waage schon Kritik wert ist. Dann mach ich mir zuhause nochmals richtig Gedanken.
Aber eben die Höchst-Geschwindigkeit ist eine Diskussion wert: das ist eben Die Fangfrage der Prüfungsexperten. Wie schnell darf man auf einer Waage fahren? Bei uns sagen dann alle 10 km/h, weil wir nur solche antreffen. Aber eigentlich so schnell wie angeschrieben, maximal 30 als Höchstgeschwindigkeit im Manöver.
Zitat von MobaSteve im Beitrag #87Statische Waagen bis 5 Km/H.
Dynamische Waagen:
Das Wiegen kann,ohne den einzelnen Wagen anzuhalten,mit einer Geschwindigkeit von ca. 10 km/h erfolgen.
Das gilt meistens für alle alten Modelle.
Neuere besonders aus Hamburg bis 15 Km/H als Normalkonstruktion und höher als Sonderbau.
Dynamische Gleiswaagen können auch in durchgehende Hauptgleise eingebaut werden, hier dienen sie hauptsächlich der Diagnose von Unwuchten an Radsätzen.
Die Transit- (Durchfahrt-) Geschwindigkeit ist nicht eingeschränkt!
Du hast natürlich recht, es kommt auf die Bauart an. Wer die Infrastruktur der SNCF kennt weiß, daß dort häufig keine neuen Gleiswaagen anzutreffen sind. Daher werden die statischen Gleiswaagen wohl in der Mehrzahl sein und somit auch die Geschwindigkeitsrestriktionen.
Bei der Durchsicht des FDV bin ich übrigens auf verschiedene Angaben gestoßen, das Signal 226 besagt 20 km/h, in den Ausführungsbestimmungen Infrastruktur in mehreren Fällen 5 km/h und bei einer Waage 10 km/h. Ich wünsche Dir in diesem Sinne einen schönen Urlaub Ueli.
Gruß Kai-Nils
Die Kunst eine Lokomotive zu Führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden (Aus "The Australian Locomotive Enginedriver's Guide")
dann melde ich mich mal zurück bei der Planung. Die Frage der Lage der Gleiswaage lass ich nochmals aus. Ich muss wie die meisten anderen auch Unten anfangen. Der Schattenbahnhof ist als Einstieg in die 2 Leiterdigitaltechnik ein Bisschen schwieriger und für mich noch nicht ganz fassbar. Vorhanden sind eine CS 2 von Märklin, einen Transformer 60 VAm Ausgang 19 V DC und ein paar S88-Decoder und Schaltdecoder für Weichen und Stromkreise. Die S88-werde ich soweit ich verstanden habe verkaufen müssen. Steuern möchte ich das ganze gerne mit der CS2 und einem Blocksystem, auf Basis von einem PC oder wenn es die Kosten irgendwie erlauben mit so "Sicherungsbausteinen"
und in diesem Sinne möchte ich meinen Schattenbahnhof etwa umsetzen:
wie man erkennen kann braucht es auch eine Kehrschleifensteuerung. Es gibt 13 Durchfahrtsabstelgleise, 3 Gleise für Wendezüge, 3 Gleise für Wagen und 3 Gleise für Lokomotiven die Gleisabstände sind 63 mm und die lichte Höhe soll 27 cm batragen.
Tja und jetzt kommen die Fragen... Hat jemand eine Ahnung wie verschiedene Kehrschleifensteuerungen mit der CS2 funktionieren, welche kann man empfehlen? Welche Belegungsmelder sind gut wenn ich keine Reeds und Wiederstandlacke verwenden will? oder empfiehlt es sich mit Reed zu schalten? Falls die Anlage mit einem Laptop gesteuert wird, lässt sich auch ohne Betrieb machen (einfach ohne Sicherung?)
Zitat von hans hirsch im Beitrag #90wie man erkennen kann braucht es auch eine Kehrschleifensteuerung. i
Richtig, Du brauchst Deren sogar ZWEI, wenn Du vom SB zu den beiden Bahnhofsköpfen kommen willst. Das Blaue dürfte die "Kehre" sein, diese dann aber in voller Länge nutzen, muss länger als der länsgte Zug sein! Am Besten sind die kurzschlussfreien Module, allerdings gehen dann wieder ein paar cm für die Schaltgleise verlustig.
Zum Steuern/Regeln mit der CS kann ich nichts sagen, weil Du noch nichts von einer Steuerungs-SW geschrieben hast. oder soll es ohne gehen?
von der Software habe ich noch keine Ahnung, ich bin dabei mich schlau zu machen. Es müsste auf jedenfall eine sein welche die Züge nach Art und Länge erfasst, um den SBH optimal nutzen zu können. Als Alternative gibt es von System Lauer eine sichere Steuerung. Wobei ich da wohl den SBH umgestallten müsste um ein optimale und gleiche Gleislänge bei allen Gleisen zu erreichen. und es vor allem ziemlich ins Geld gehen würde.
Danke für den Typ. Gell das führt zu Elektronik-Selbstbau? - ich hatte bissher noch sehr wenig Glück mit Löten. Was gerade noch geht sind Litzen zusammen braten.
Aber ich habe mir Zum Anlagebau noch einige Gedanken gemacht. Es ist noch nicht ganz alles durchgedacht aber es geht vorran. da habe ich einerseits die oberste Ebene mit der Paradestrecke weiter geplant, die hatte bisher gar nicht zum rest gepasst und die Wendeschlaufe war auch mehr eine Idee als eine praktische Umsetzung. jetzt passt es.
mir zu Konstruktion und Höhe Gedanken gemacht
und über eine Etapierung nachgedacht.
Im Momment tendiere ich dazu in Etapen zu arbeiten. Zuerst den Rahmen der gesammten Anlage Bauen. Dann Paradestrecke mit Oberer wendeschlaufe und Ausweiche, mittlerem Gleiswendel und Profisorischem Schattenbahnhof bauen. Digitaliesieren und Softwersteuerung ausprobieren und anwenden.
Ich habe die Planung nochmals von der Machbarkeit her überdacht, und bin zum Schluss gekommen, dass es im Moment nicht gerade zu viel auf's mal sein sollte. Und ich habe darauf geachtet das ich die Schleuse, die ich "gerettet" habe wieder verwerten kann. Den Hafen lasse ich vorerst mal weg. Ich denke aber das ich ihn mit der fast selben Streckenführung wie die Paradestrecke bauen könnte. So könnte ich die Paradestrecke als Segmente mit dem Hafen tauschen oder eben noch höher bauen. Jetzt habe ich nochmals ein Woche Zeit um mir über die konstruktiven Details klar zu werden oder nochmals zu ändern. Holz habe ich jedenfalls mal bestellt. Denn die Gleiswendel und Holzrahmen sind sowieso nötig.
Und morgen fahre ich wiedermal nach Frankreich. Ich muss unbedingt noch ein paar Bilder von einem Steinbogenviadukt machen.
ich verfolge Deine Planungen hier seit Anbeginn und bin einigermaßen beeindruckt von der Vielzahl der wunderbaren Ideen, die Ihr hier erarbeitet habt.
Deine Entscheidung, in Etappen zu bauen, finde ich gut. Die Paradestrecke, die Du Dir für den Anfang ausgesucht hast, gibt schon einmal eine tolle Bühne für deine Fahrzeuge. Und vielleicht kommen Dir für die anderen Ebenen ja nach dem Bau des ersten Abschnittes noch andere, tolle Ideen.
Ich beneide Dich wirklich um die jetzt anstehenden Holzarbeiten. Das macht mir immer besonders viel Spaß.
Zitat von hans hirsch im Beitrag #96jetzt habe ich nochmals ein Woche Zeit um mir über die konstruktiven Details klar zu werden oder nochmals zu ändern...
Ich weis jetzt nicht, was auf dem Teil vor dem rechten Streckenteil angedacht ist,
aber ich würde diese Gerade länger machen und den Bogen (mit großem Radius) aus dem Tunnel herausführen.
Fährst Du ein 2 getrennten Wendel in den SB? Eine Vereinfachung wäre, die beiden Äste rechts hinten zusammen zu führen, dann wäre auch die Anbindung an den SB einfacher.
Ja auf die Holzarbeit freu ich mich auch sehr. Erst mal die Rahmen bauen und die Wendel vorbereiten. @ Helko: Die Streckenführung werde ich mir nochmals anschauen. Das Feld davor soll eine Kuhweide sein. Also " langweilige" Landschaft; oder Weite so gut sich das auf der Moba realisieren läst. Es hätte also Platz. Ich hatte die Segmente absichtlich nochmals in der Tiefe gekürzt. will die an Pfosten/Träger monieren so das ich vorne keine Stützen brauche. Mal sehen ob das stabil genug wird. Das ist auch ein Grund dafür mal in Etappen zu bauen. Die Gleiswendel wollte ich doppelspurig. Und die unkonventionelle Einfahrt in den Sbh ist wegen der einen Gewindstange von der Wendel.
Morgen dann mehr. Hatte als Highlight heute in Belfort noch eine CC 72000 am Bahnsteig gehört und gesehen.
Also landschaftlich wird das sicher ganz große Klasse! Man ist da ja schon von Deiner bisherigen Anlage sehr verwöhnt und die 3D-Ansichten des Plans lassen ja einiges erwarten ...
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10.05.2014 10:54 (zuletzt bearbeitet: 10.05.2014 11:02)
aber geht natürlich gar nicht auf SNCF-Gleisen...
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Wenn mann für 30 Euro selbst auswählen dürfte... das wäre doch was. 
bis 15 Km/H als Normalkonstruktion und höher als Sonderbau.
