Die Überlegungen von Steffen hab ich am mir auch Samstag auch gemacht. Da bin ich froh wenn es von euch auch noch zur Erinnerung kommt. Sonst würd ich es vieleicht einfach ignorieren. >Endlos lange Kehrtunnelfahrten find ich auch nicht so toll. Aber die Abstände der verschieden Ebenen sind sicher noch recht knapp. Vorallem habe ich mir dann noch über die Tragkonstruktion gedanken gemacht. Ich brauche da links und rechts Platz für Pfosten und die Segmente sollen auch (Metall) Trägern liegen. Durch die Geiswendel kann ich keine Träger montieren und unter den Segmenten hoch "kurven" geht somit auch nicht. Die Träger hatte ich mal als 4 m lange U-Profile gedacht. Wer hat da erfahrungen, wie schwer wird ein Segment? gibt es besseres als Eisen? > Dann ist mir aufgefallen das eine Gleiswendel verkehrt war. Also nochmals anfangen... Ich würde das dann mal so probieren im Gefälle -2.35 % bei R 518 mm und 2.0% bei R 453. Die Steigung wäre dann 2.7% bei R453 und 1.8 % bei R518. Wenn es dann nicht geht? Gleiswendel vergrössern? Oder wohl eher Kupplungen bei den 4 Achser wechseln!
also nun zu interessanterem. mal eine aktuele Hafenplanung.
Oben durch führt die Rampe hoch, die sich auf der rechten Seite wieder in die Wendel einfädelt. Durch die "Diagonale" verliere ca 25 cm der sichtbaren Hauptstrecke.
also der Hafen:
1. Ein- und Ausfahrgleis für Züge 11. Auswechselgleis 12. Depotgleis 2. Umfahrgleis 21. Abselgleis für Reserve Wagen 3./31./33./43. Ladegleise 4. / 41. Umfahrgeise zu den Ladestellen
Ein Ziehgleis gegen die Hauptstrecke habe ich keins (Platz) Rangiert wird bis zum Einfahrsignal, das oben zwischen Barriere und Tunnel stehen würde oder zur Tafel LM (Rangiergrenze)
Die Gleise 2, 31 und 33 sind mal eingepflastert oder in Asphalt. Somit werde ich auch eine Lösung für diese eine Weiche finden müssen am Hafen habe ich gedacht Kohle, Stückgut und im Silo Getreide umzuschlagen. Vorallem beim Stückgut oder eben für so chicke Lagerhallen die ich gern bauen möchte müsste ich mich noch schlau machen, was und wieviel die so umgeschlagen haben. Holz wäre auch noch eine alternative für den Jura...
Wieso gute Nacht?? NEIN war ein Scherz. Aber wieso führst Du nicht eine Strecke im Hintergrund zu der anderen Seite, so wie ich es in meinen Vorschlägen gemacht habe? Dort werden die Strecken zusammen verknotet und dann ab in den Hades!
Wieso gute Nacht?? NEIN war ein Scherz. Aber wieso führst Du nicht eine Strecke im Hintergrund zu der anderen Seite, so wie ich es in meinen Vorschlägen gemacht habe? Dort werden die Strecken zusammen verknotet und dann ab in den Hades!
Ja eben ich arbeite zu viel Ab in den Hades ist ein gutes Stichwort. Auf die Idee bin ich gar noch nicht gekommen, dann müsste ich aber die Ebenen tauschen, und zum "spielen" wäre die Mittlere aber trotzdem besser geeignet. Ich werde es mal durchplanen...
@ Steffen: Den Silo als Stütze ist eine raffinierte Idee. Den Silo hab ich aber schon gebaut und ich wollte in absichtlich an den Rand stellen, so das er nicht all zu viel verdeckt.
Ich habe begeistert den Thread über Deine Anlagenplanung gelesen. Es gibt doch einige Gemeinsamkeiten zwischen unseren beiden Konzepten.
Über das Gewicht und die Befestigung der Anlage habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ich bin zu folgendem Ergebnis gekommen. - Meine Segmente haben eine Länge von max. 1,2 m und eine Tiefe von 0,7 m - Ich schätze sie wiegen 20 - 30 kg (bei sparsamen Gibs auftrag) - Zur Befestigung der Segmente an der Wand wil ich ein Metallregalsystem verwenden, wo eine Schiene an die Wand geschraubt wird, die auf der Vorderseite Langlöcher besitzt, in die Träger eingesteckt werden. Die Träger sind aus Metall, 0,5 m lang und können 50 kg tragen. D.h. pro Segment verwende ich dann zwei Träger. Ich brauche dann keine Stützen an der vorderen Anlagenkante.
Sali Ueli Wenn man die beiden Bereiche links und rechsts (die mit der Wendel und den Schleifen) als eine Art "Turm" baut, verringert dass die Länge der Träger dazwischen.
Du könnstest zumindest beide Teile als Sperrholz-Skelett bauen und dazwischen die Module für die einzelnen Decks aufhängen.
Könnte so aussehen: Oben der Gleisplan und die Perspektive.
Oben-Links und Rechts die "Türme" darin eingehängt die drei Decks mit den Anlagenteilen als Sperrholzkonstruktion. Die ganze Sache muss ja Verwindungssteif werden. Statt Stahl bietet sich Alu an. Gibt es im Baumarkt als T, L oder Kastenprofil. Darauf aufgefädelt die Querspanten mit der Geländekontur je Deck.
Ich hoffe das wird so einigermassen klar. Sonst muss ich das mal von Hand aufmalen und scannen...
Frage zu der Grafik: In welchem Format kannst Du das exportieren? 3D als DXF oder STEP? Damit man (ich) das evtl in ein 3DCAD importieren kann, falls nichts klar ist.... .
exportieren kann ich als WMF, EMF und DXF. Ich habe aber keinen blassen, was man damit anfangen kann. Du scheinbar schon. Zur Konstruktion dachte ich mir, dass ich die Kannthölzer die ich jetzt verbaut habe vertikal Stellen werde und zum Teil diagonal verstreben werde. Ist noch keine ausgereifte Kopfgeburt, aber ich habe mal einen Anhaltspunkt worauf ich beim planen noch achten muss. Deine Idee hätte natürlich den Vorteil, das sie sehr stabil wäre und auch formal und einfach. Ich glaube am einfachsten wäre es schlussendlich, die Konstruktion mit einem Sachverständigen Kollegen, Zeichenblock und Bier zu besprechen. Ich habe da im Gartenbau auch immer wieder inspirierte Lösungen gefunden
Und dann schau ich mir noch ein Gleispan entwurf an...
Hallo, Dann zeig ich Hafen 1b und 7c. Bei 1b habe die Wendel noch korrigiert und dem Hafen ein richtiges Ein- und Ausfahrtsgleis gegeben. Ach ja und die Signale sollen Links stehen; die Flügel sind einfach verkehrt herum 7c ist eine weitere Möglichkeit wie es mit den Gleiswendeln klappen könnte. der Hafen hätte somit mehr Platz aber die Hauptbahn als Gerade finde ich ein Bisschen langweilig 1b: 7c
und was meint Ihr zu den Gleisanlagen? Könnte man damit, den Verkehr realistisch abwickeln?
so ist schön einfach mit dem neuen Program Bilder einzufügung. dann werde ich bei gelegenheit die ganze Planung wieder ergänzen...
Hallo Ueli Hm - Du solltest evtl je 25 CHF investieren und Dir 2 Paperback zulegen.
1) Designing & Building Multi-Deck Model Railroads von Tony Koester (Für CH bei Buch.ch)
2) Shelf Layouts for Model Railroads von Ian Rice (Bei Buch.ch)
Darin findest Du interessante Bilder wie man solche Decks übereinander "türmt". Das Englisch ist gut verständlich und nicht all zu schwer. Mich haben die beiden Bücher vor einigem "Mist" bewahrt. Beim Layout mache ich mir aber keine Gedanken. Das hast Du im Griff.
4-Kant-Holz hat den Nachteil, dass es sich verziehen kann... Mit Sperrholz kann man relativ leicht bauen. Die Idee hinter den Wendel-Türmen wäre eine gewisse Flexibilität beim Umziehen in andere Räume. Aber dazu muss das Tür-Innenmass oder Fenster-Mass beachtet werden.
DXF ist ein 2 oder 3D Datenaustauschformat für CAD-Systeme. EMF, WMF sind Bild-Formate.
ich habe heute nochmals eine Variante ausgearbeitet. 1b war eigentlich mein Favorit. Aber da ist keine direkte Fahrt vom SBH zum Hafen möglich. 1b fällt also durch.
also dann kommt jetzt Hafen 1d2
Das Problem ist nun, dass da die Verbindungsstrecke dierekt aus dem Gleiswendel Block kommt. Das Tunnelportal steht so eigentlich an der Kullisse/Hintergrund. ich würde es mal mit einem Lagerhaus tarnen, aber eine richtig gute Läsung habe ich noch nicht. Was mir nun aber gut gefällt sind die Gleisanlagen mit dem Ziehgleis um den Hafen zu bedienen... der kürzer Stumpen links oben ist das Wartegleis für die Streckenlok und darüber ein Stumpen für Reservewagen.
Nach den Ferien habe ich mir das ganze nochmals angeschaut und weiter entwickelt. Von der Erscheinung her hat sich nun diese Form als Favorit heraus kristallisieret:
Hafen 6d Bilder Unten
Neu hat der Hafen ein Ziehgleis! Wo ich mir nicht mehr so sicher bin, ob es sinnvoll ist am Hafen zwei Gleiswechsel einzubauen. Für den Betrieb sicher praktisch, aber die Nutzlängen werden so arg eingeschränkt. Aber lässt sich eine Lagerhalle und ein Getreidesilo überhaupt mit nur einer Weiche bedienen?
Für denen, die meinen Kanal-Reisebericht noch nicht gesehen haben, wünsch ich noch viel vergnügen dabei.
Da ist mir noch eine Variante eingefallen. ich verliere dabei ein Abstellgleis für Reservewagen direkt am Hafen. Dafür hat der Kohlenvelad mehr Platz und Stückgutumschlag und Getreidesilo haben auch genug lange Anschlussgleise Da wo die Dampfloksteht ist das Lokwartegleis für die Streckenloks
vor der Arbeit hatte ich noch Zeit und bin noch eine Idee weiter gekommen. Irgendwie habe ich im Moment gerade das Gefühl, das könnte es sein. Ich habe die Weichen für den Getreidesilo und Stückgut/Lagerbereich gedreht, so ist nun das Gleis am Quai für den Kohlenumschlag das Ladegleis. Mehr länge dort wo ich es brauch.
also nun Hafen 6d4
vielleicht findet nun auch jemand, so soll es sein? oder irgendwie anders.
Salut Helko, Ja die Kulisse zur Gleiswendel wird noch eine gestalterische Herausforderung. Dann wird es langsam Zeit den SBH und das technische zu planen. Da werd ich mich auch noch in die 2-Leiter Digitaltechnik vertiefen müssen. Gibt es dazu eine unverzichtbare Lektüre?
ich habe inhaltlich nichts neues. Das könnte man natürlich als Zeichen dafür sehen, dass mir der aktuelle Hafen-Entwurf (6d4) wohl sehr entspricht. Dafür habe ich mal ein paar zu meinem Projekt passenede Modelle runtergeladen...
dann habe ich noch eine konkrete Frage: die Gleiswaage darf nicht fehlen. Ist der aktuelle Platze am Umfahrgleis (rot) realistisch?
und und mit diesen Modellen, sehe ich auch wieviele Wagen ich abstellen kann die Nohab ist auch cool aber geht natürlich gar nicht auf SNCF-Gleisen...
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10.03.2014 19:54 (zuletzt bearbeitet: 23.03.2014 22:34)
Getreide umzuschlagen. Vorallem beim Stückgut oder eben für so chicke Lagerhallen die ich gern bauen möchte müsste ich mich noch schlau machen, was und wieviel die so umgeschlagen haben. Holz wäre auch noch eine alternative für den Jura... 
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die Nohab ist auch cool 
aber geht natürlich gar nicht auf SNCF-Gleisen...
