Hallo zusammen,

ein austauschbares EG wäre natürlich auch eine nette Lösung, ich werde mal schauen wie einfach sich das Ablösen des Gebäudes gestaltet, wenn es denn soweit ist.

Gestern habe ich die Bahnsteigkanten gebaut, ca. 160 abgeschnittene Streichhölzer und 42 Stücke Schienenprofil (Piko Code 100) wurden verarbeitet:


Natürlich muss alles noch gealtert werden, das mache ich, wenn der Bahnsteig selbst auch soweit ist.

Wie würdet ihr euch denn die Signale und Sicherungstechnik vorstellen? Vielleicht ein Gruppenausfahrsignal pro Seite? Zumindest ein müsste herausnehmbar sein, wenn der Bahnhof als Endbahnhof verwendet wird.
Ausserdem müsste an praktisch jedes Gütergleis eine Gleissperre, was aber bei den kurzen Gleislängen optisch eher überladen aussehen würde denke ich. Signale könnten ja evtl. auf den anschließenden Modulen Platz finden, ich habe ein Bißchen Bedenken, dass der Bahnhof sonst zu voll aussieht, weil für die Verteilung der Signale etc. der Platz fehlt.

Viele Grüße,
Björn

Hi Björn,

Also ich würde schon sagen dass du zumindest die beiden Hauptgleise mehr oder weniger beidseitig mit mit Flügelsignalen ausstatten könntest. OK klar, nach rechts (auf Gleis 1) vielleicht in einem Wattenscheiderschacht oder irgend einer Selbstbauvariante damit du es entfernen kannst bei Verwendung als Endbahnhof.

Bei der rechten Ausfahrt aus Gl.2 ist es auch etwas eng und kompliziert für ein Ausfahrtsignal, nicht nur optisch von oben sondern ich denke auch von unten wegen der Weichenantriebe und Verbindungschrauben. Lasse dieses Asig einfach weg.
Das hätte dann die betriebliche Besonderheit, dass bei zumindest planmässigen Zugkreuzungen, im Bahnhof immer Linksverkehr zu beachten wäre, aber dass macht ja nix. Der Fdl und Tf soll ja auch noch bissi mitdenken beim "Spielen".
Somit würden drei Hauptsignale und zwei GS reichen denke ich.

Gleissperren würde ich jetzt nur an den Ladestraßengleis und dem Güterbodengleis einbauen, dass muss reichen.

Wenn Interesse besteht, kann ich dir gerne heute Abend mal ne grobe Aufstellskizze anfertigen?!

Grüße
Marcel

Naja, wenn Björn die drei Gleissperren für die Ladegleise und den Güterboden baut, kann er am Lokschuppengleis auch noch eine 4. GS installieren, damit wäre die Flankensicherung vollständig. Denn auch eine Kleinlok könnte sich unkontrolliert in Bewegung setzen und eine Flankenfahrt verursachen. Die Weinert-Teile sind schön filigran und fallen kaum auf. Von daher ist eine "Überladung" nicht zu befürchten.
Begrenzender Faktor wird wohl eher der verfügbare Raum unter dem Modul sein....
Sind solche GS innerhalb eines Bahnhofs eigentlich grundsätzlich verschließbar? Weiß das jemand?

Grüße
Steffen

Hallo zusammen,

also etwa ein Aufwand von 3 einbegriffigen Formsignalen und 4 Gleissperren, da könnte ich drüber nachdenken.
Allerdings werden die Gleissperren nicht funktionsfähig sein können, denn unter dem Gleis liegen 4 cm Styrodur, 2 cm Holzplatte und evtl. noch 2 cm Holzplatte mehr, da der Bahnhof ja später erst auf Querträgern in den Modulkasten eingelegt und verschraubt wurde. Da werde ich keine Verstellmechanik unterbringen können. Vorstellbar wäre es, die Gleissperren oberhalb einfach von Hand umzuklappen. Diese würde ich auch gerne ortsgestellt belassen, wenn das möglich ist, die Weichen werden ja aus dem EG vom Fdl. gestellt. Falls jemand einen günstigen Tipp für so eine Gleissperre hat, wäre ich dankbar, denn knapp 25€ pro Gleissperre ist doch etwas viel für die rein optische Anwendung hier. Eine Attrappe aus Kunststoff käme mir sehr gelegen.

Hier wäre ein Plan, in den ihr etwas einzeichnen könnt.

So wie ich es verstanden habe, wären das folgende Positionen:
Gleissperren sind die rechteckigen Kästen und Signale die dicken schwarzen Punkte.

Anklicken zum Vergrößern.

Ich muss allerdings mal schauen, ob es auf der linken Seite mit den Signalen nicht etwas zu voll aussieht. Ich habe vom Abzweig ein paar Signalbausätze hier liegen, mit denen kann ich das mal ungefähr testen.

Edit: Signal rechts vor die Ausfahrtsweiche gelegt.

Viele Grüße,
Björn

Hallo Björn,

die Positionen der GS sind soweit i. O. Gemäß Vorschrift müssen GS etwa 6 Meter vor dem Grenzzeichen aufgestellt werden (damit die entgleisenden Fahrzeuge noch zu stehen kommen, ohne zu einer Gefahr für den Weichenabzweig zu werden. Bei kürzeren Gleisen sind auch 3 m zulässig. Mit Ausnahme des Güterbodengleises könntest du diesen Abstand (ca. 30 mm) ja auch einhalten.
Der Entgleisungsschuh muss so aufliegen, dass die Fahrzeuge "von der Weiche weg" gelenkt werden.

Die Umstellung an der Oberfläche ist ein notwendiger Kompromiss, der bei anderen Betriebsstellen ja auch schon umgesetzt ist und funktioniert (wenngleich ich diese DR-roten Entgleisungsschuhe deutlich schlechter erkennen kann als die DB-gelben). Aber besser als ungesichert!

Probiere es doch mal bei Sven Skrabal. Wer Weichenlichtsignale drucken kann, kann auch einen Entgleisungsschuh mit einer Kippmechanik drucken

Grüße
Steffen

Hallo Steffen,

ein feiner 3D-Druck wäre natürlich eine super Idee. Ich könnte mir vorstellen, dass noch viele andere so ein Teil gut gebrauchen können. Die Bedienung von oben ist für die Forumbahn auch völlig in Ordnung.
Ich habe das Bild ein paar Beiträge weiter oben mal aktualisiert. Das Signal ganz rechts muss natürlich noch vor der Weiche stehen, sonst könnte der Zug von Gleis 1 ja dem von Gleis 2 in die Flanke fahren.
Als Signale würden die Viessmann Bausätze von Conrad in Frage kommen, dort gibt es eine normale Variante mit Gittermast und eine extra schmale Variante, die ich an den 2 Stellen neben dem Bahnsteig von Gleis 2 gut gebrauchen kann. Ein Antrieb könnte auch hier manuell über etwas Mechanik erfolgen.

Viele Grüße,
Björn

Hallo zusammen,

Zitat von StEn im Beitrag #185

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die Positionen der GS sind soweit i. O. Gemäß Vorschrift müssen GS etwa 6 Meter vor dem Grenzzeichen aufgestellt werden (damit die entgleisenden Fahrzeuge noch zu stehen kommen, ohne zu einer Gefahr für den Weichenabzweig zu werden. Bei kürzeren Gleisen sind auch 3 m zulässig.

Grüße
Steffen

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Zitat von StEn im Beitrag #185

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Der Entgleisungsschuh muss so aufliegen, dass die Fahrzeuge "von der Weiche weg" gelenkt werden.

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Hallo Andreas,
bei meiner ersten GS musste ich diese Distanz ebenfalls unterschreiten, weil ich sonst keinen Platz für den Servo gehabt hätte. Ein Kompromiss, bei dem ich jetzt noch nicht weiß, ob ich das nicht nochmal ändere, auch wenn die Landschaft drumherum schon nahezu fertig ist... ich kenn´ mich

Grüße
Steffen

Hallo zusammen,

ich habe mal ein Signal aus der Bastelkiste gezogen und eine Stellprobe an den im Plan markierten Punkten gemacht:







Natürlich steht das Signal dadurch mindestens 5 mm zu hoch. Ich denke die schmale Variante ist praktisch an jedem Platz angebracht, ausser vielleicht auf dem Bahnsteig.

Viele Grüße,
Björn

Björn, deine Planungen sind sehr gut in die Grafik übertragen.
die Hauptsignale würde ich aber vor den Weichen platzieren, nicht mittendrin. Quasi die auf der linken Seite noch wenige cm zur Mitte in Richtung Bahnsteig.

Wenn du eine günstige ortsgestellte Gleissperre suchst die auch was taugt, dann empfehle ich dir dich mal bei "Veit" um zu sehen. Geht ganz einfach, du schreibst ihm einfach ne Mail mit der Bestellung und Lieferadresse

Nachtrag: für die Ausfahrt nach links von Gleis 2 solltest du wenn vorhanden ein gekoppeltes Doppelflügelsignal (Hp0/Hp2) verwenden.

Von den Gleissperren benötigst du 1 rechte (für den Kleinlokschuppen und 3 linke für die übrigen Gleise.

Grüße
Marcel

So ich jetzt noch mal,



und zur VEIT Gleissperre, die es mittlerweile auch links so wie rechts seitig gibt, hatten wir hier vor paar Jahren schon mal was

RE: Die Gleissperren der Forumbahn

malst dir einfach den roten Schuh in gelb an und Fertsch.

Hallo Björn,

es gab auch Bahnhöfe, wo nur auf einer Seite Signale standen (Wölfersheim). Somit würde ich auch nur die Seite signalisieren, die immer angeschlossen ist. Das im letzten Beitrag enthaltene Signal P1 würde dann entfallen.
Auch die Gleissperre vor dem Lokschuppen sehe ich kritisch. Ohne mich genau auszukennen oder eingelesen zu haben, sollte, wenn überhaupt erforderlich, ein Wartesignal reichen.
Was die anderen Gleissperren angeht, so könnte ein Blick in die Vorbildliteratur sowie Gespräche mit erfahrenen Bahnern weiterhelfen.......und bitte kein Overkill an Sicherungstechnik installieren. Das schadet (optisch) mehr als es nützt.

Edit: Ich meine mich erinnern zu können (ohne Gewähr), dass Gleissperren entfallen können, wenn der Weg auf das Streckengleis durch eine Weiche gesichert wird. Somit könnten die beiden GS an der Ladestraße entfallen, wenn man die Weiche zum Lokschuppen als "Schutzweiche" annehmen kann.

Meine 2 Euro-Cents ;-)
Holger

Noch was zu den Gleissperren:
Die GS von Veit sind klasse, da lohnt m.E. kein Selbstbau.
Allerdings gebe ich noch folgendes zu bedenken:
Diese GS sind ohne Signal und sind handbedient.
Hier wäre zu klären, ob handbediente GS ohne Signal bei einem komplett signalisierten Bahnhof und mit ferngesteuerten Weichen üblich sind und die GS auch ferngesteuert werden und ein Signal aufweisen müssen.

Du siehst, im Detail könnte der Teufel liegen. Und meine persönliche Meinung: Entweder ganz richtig oder gar nicht.

Edit: Mir fällt jetzt kein signalisierter DB-Bahnhof ein, wo es handgestellte GS ohne Signal gibt. Das soll aber nichts heissen....... ;-)

viele Grüsse
Holger

Noch (m)ein Signalisierungsvorschlag

Als Endbahnhof:
Minimum: SH-signal am Prellbock
Maximum: Zwei ASig, SH-Signal am Prellbock
Eine GS im Schuppengleis ist nicht erforderlich

Als Durchgangsbahnhof:
Minimum: 2 ASig Lokschuppenseite, GS Güterschuppengleis
Maximum: 4 ASig, GS Güterschuppengleis, W-Signal im Lokschuppengleis und gfls. im Abstellgleis neben dem Ladestraßengleis.

Finde die Schnittmenge ;-)

Viele Grüsse
Holger

Hallo Holger,

schön, dass du die gleichen Bedenken hast wie ich. Ich überlege schon die ganze Zeit, ob es nicht etwas zu viel ist.
Natürlich ist die Sicherungstechnik absolut vorbildgerecht, was man aber vom Bahnhof selbst nicht behaupten kann. Das betrifft sowohl die Länge, auch mit Verlängerung, als auch die Anordnung der Gleise und im speziellen die Anbindung des Güterschuppens und auch der Ladestraße.
Sinn der Verlängerung ist es eigentlich, die Optik des Bahnhofs bei "langen" Zügen von 3-4 Wagen zu verbessern, das klappt auch ohne eine zusätzliche Signalisierung.
Jetzt muss man aufpassen, nicht in die Vollen zu gehen, nur weil der Bahnhof jetzt 60 cm länger ist. Insgesamt ist er immer noch unmaßstäblich kurz.
Begünstigt wird das natürlich auch durch die genannten Vorbild-Bahnhöfe. Zumindest bei der Odenwaldbahn handelt es sich um eine eingleisige Hauptbahn, dort gibt es selbstverständlich mindestens auch eine entsprechende, wie oben von dir genannte Signalisierung.
Der Bahnhof soll auch weiterhin skalierbar bleiben und genau diesen Fall sehe ich sehr kritisch, da dann 3 Signale auf einen Meter Gleis kommen und das ist beim besten Willen nicht besonders realistisch.
Dazu kommt noch, dass andere wirklich große Bahnhöfe der Forumbahn, z.B. Bischofsheim und Lödderitz, auch keine so umfangreiche Signalisierung haben. Auch Rotterode kommt ohne Signalisierung aus und ist dabei deutlich größer.
Ich denke aber, dass eine Gleissperre am Güterschuppen ganz gut wirkt, da dieses Gleis ganz unorthodox angebunden ist. Dazu würde ich dann noch aus den Auhagen Weichenlaternen-Attrappen eine Laterne für die GS bauen und das ganze an die Kanäle für die Weichen mit anschließen. Dann kann man sowohl die Laterne als auch die GS von Hand bedienen.
Eine umfangreiche Signalisierung ist denke ich eher etwas für einen maßstäblich großen Durchgangsbahnhof, da reden wir aber von Längen jenseits der 5 m.

Ich werde mich erstmal auf die Verlängerung konzentrieren, den dort ist auch noch viel freier Raum sinnvoll und nicht überladen zu füllen. Danach kümmere ich mich um das neue Empfangsgebäude. Die Gleissperre am Güterschuppen werde ich dann auch mal in Angriff nehmen. Danach kann ich vielleicht nochmal neu über zwei Asig nachdenken. Bis dahin gehen sicher noch einige Treffen ins Land, so dass die Wirkung auch am Modell selbst abgeschätzt werden kann.

Vielleicht bekomme ich auch irgendwann einen Pokal für den am häufigsten umgebauten Bahnhof der Forumbahn ;-).

Viele Grüße,
Björn

Hallo Björn,

schön, dass wir einer Meinung sind ;-)

Zitat

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.....Dazu würde ich dann noch aus den Auhagen Weichenlaternen-Attrappen eine Laterne für die GS bauen......

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Tipp: Kaufe dir lieber die einzelne Laterne von Weinert Nr. 7235.
Die gibt es auch ohne Mechanik und ist, soweit ich mir erinnere, auf einem hohen Mast angebracht (z.B. für Drehscheiben). Kostet etwas mehr, aber auch nicht die Welt und ist fix und fertig und von den Maßen her vorbildgerecht.

Falls du Signalisieren willst, solltest du auch schauen, ob der Platz für ein normalen Mast reicht oder ein Schmalmast zwischen die Gleise muss. Den gibt es zweiflügelig gekoppelt glaube ich auch als günstigen Bausatz bei Conrad.

Viele Grüsse
Holger

Moin Björn,

Zitat von outatime im Beitrag #195

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schön, dass du die gleichen Bedenken hast wie ich. Ich überlege schon die ganze Zeit, ob es nicht etwas zu viel ist.

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Zitat

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Ich werde mich erstmal auf die Verlängerung konzentrieren, den dort ist auch noch viel freier Raum sinnvoll und nicht überladen zu füllen. Danach kümmere ich mich um das neue Empfangsgebäude. Die Gleissperre am Güterschuppen werde ich dann auch mal in Angriff nehmen. Danach kann ich vielleicht nochmal neu über zwei Asig nachdenken. Bis dahin gehen sicher noch einige Treffen ins Land, so dass die Wirkung auch am Modell selbst abgeschätzt werden kann.
(...)

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Das finde ich eine gute Vorgehensweise. Ich denke auch, dass Signale in Deinem Bahnhof etwas deplatziert und "mächtig" wirken. H-Tafeln an den Bahnsteigen und Trapeztafeln an den Einfahrten tun es einstweilen und in Zukunft auch.

Und irgendwann wird es dann auch den von Dir erwähnten, sechs Meter langen, Bahnhof geben, der über vorbildgerechte Sicherungstechnik verfügt und auch die Signalabhängigen zufrieden stellt.

Viele Grüße,

Frank

Hallo Björn,

mein persönlicher Favorit wäre

Zitat von outatime im Beitrag #181

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ein Gruppenausfahrsignal pro Seite

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Zitat von ductore im Beitrag #192

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kein Overkill an Sicherungstechnik installieren

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Hallo Martin,

das ist eine sehr gute Idee, erlaubt es doch, die Signale bei kurzem Bahnhof oder als Endbahnhof komplett wegzulassen. Beim Betrieb als Durchgangsbahnhof wäre die von Holger benannte Mindest-Signalisierung vorhanden. Was ausserdem dabei noch hinzukommen könnte, sind zwei Adaptermodule um die Anschlüsse von NRT an ein Normprofil der Forenbahn anzupassen. Dabei wäre natürlich die Frage, ob man eher F96 oder lieber das BS-Profil benutzt.

Viele Grüße,
Björn

Hallo Björn,

zu NRT würde natürlich BS-Profil besser passen, sinnvoller wäre allerdings F96, damit der Bahnhof universeller eingesetzt werden könnte.
alternativ kannst du auch vier Übergangskästen bauen ;-) bzw. für den Teil, der immer Strecke ist, ein F96 und für den Teil, der bedarfsweise angedockt werden kann, ein BS. Hätte in Suhl nämlich genau hingehauen ;-)

Viele Grüsse
Holger