ich möchte euch drei Tipps mitteilen, die auf Erfahrungen basieren, die ich in den letzten Forumbahn Treffen gemacht habe:
1. Modulbeine
Manche Beinkonstruktionen sind wirklich nicht das gelbe vom Ei.
a) Nicht gut sind aufwendige mehrteilige Konstruktionen bei denen man schon alleine für den Zusammenbau Ewigkeiten benötigt.
b) Beine sollten auch am Modul befestigt sein, so dass sie nicht herausfallen, wenn das Modul aufgestellt wird.
c) Schraubfüße an den Unterseiten der Füße sind ebenfalls denkbar ungeeignet, da man am Boden herum rutschen muss. Noch weniger geeignet sind Höhenverstellungen, bei denen Werkzeug erforderlich ist.
Ich möchte keine Werbung machen, aber Heikos Modulbeinhalter sind wirklich absolut perfekt und genial. Die Beine sind in sekundenschnelle eingebaut und auch wieder ausgebaut. Ein Modul aufbauen kann außerdem von einer Einzelperson gemacht werden. Manchmal benötigt man mindestens zwei Leute, schon alleine wegen der benötigten Zeit. Die Höhenverstellung ist an der Moduloberseite, dadurch kann eine Höhenverstellung auch von einem einzelnen durchgeführt werden, da man das Ergebnis sofort sieht. Wenn die Höhenverstellung am Boden ist, muss man zwangsläufig immer aufstehen und sich wieder bücken, um zu sehen wie viel noch fehlt.
Es müssen ja auch nicht Heikos Modulbeinhalter sein sondern kann auch ein Eigenbau sein, der vom Prinzip her die selbe Funktion erfüllt.
2. Modulkisten
Es empfiehlt sich die Modulkisten ausreichend zu beschriften. Ich mache es so, dass zum einen die Stirnwand mit einem Pfeil beschriftet wird und auch die dazugehörigen Module. Beim Einbau müssen die Pfeile in die selbe Richtung zeigen. Außerdem werden die Stirnseiten nummeriert, so dass dadurch hervorgeht, welches Modul in welche Aussparung eingesetzt wird.
Zur Modulkiste gehören auch Schrauben. Es empfiehlt sich Schlossschrauben zu nehmen, da sie an den Außenseiten keine scharfen Kanten haben und zudem auch sehr wenig Platz wegnehmen. Diesen Tipp hat mir Kurt gegeben und der ist absolut optimal. Wir hatten in Zeulenroda teilweise das Problem, dass die Flügelschrauben beim Einschieben der Module die anderen Stirnseiten verkratzt hätten oder durch die zusätzliche Breite das Modul gar nicht reingepasst hätte. Ihr seht mittlerweile, wie voll die Transporter sind, da ist jeder cm kostbar. Und wenn am Ende das Modul wegen 1 cm nicht reinpasst, kann man sich sonst wo hinbeißen. Ich habe die Schlossschrauben an den Stirnseiten eingeklebt. Sie halten dadurch auch ohne Gegenmutter, was sich auf jeden Fall bewährt. Man kann die Module an die Stirnseite andocken und festschrauben, ohne dass man auf beiden Seiten an den Schrauben halten muss. Es genügt von der Innenseite die Flügelmutter fest zu ziehen. Ferner wird beim Auspacken der Module sowohl Unterlegscheibe als auch Flügelmutter wieder auf die Schraube gedreht, so dass nichts verloren geht.
3. Passbuchsen
Für größere Bahnhöfe empfehle ich Passbuchsen. Man kann sie auch selber machen, so dass sich der Preis u.U. verringern kann. Betriebsstellen mit umfangreichen Gleisanlagen, dazu zählt v.a. Lödderitz, nehmen beim Aufbau sehr viel Zeit weg, bis alles perfekt ausgerichtet ist. Und selbst dann ist es noch immer nicht perfekt, weil entweder Landschaft passt oder Gleise. Leider auch in Würzburg der Fall gewesen beim Aufbau von Bad Anspach. Hier haben zwar die Gleise nach paar Minuten Schieberei gepasst, dafür gab es an der Landschaft einen kleinen Versatz. Wie schnell Mayrhofen dank Heikos Beinhalter und Passbuchsen aufgebaut war muss ich euch nicht erklären
Ich will mich gewiss nicht selber loben, das ist gar nicht meine Art. Ich habe nur durch die vielen Treffen an denen ich teilgenommen habe Erfahrungen gesammelt, die mir mittlerweile den Auf- und Abbau sehr erleichtern. Und nicht nur mir, auch für die Kollegen ist es deutlich einfacher, wenn ein Modul rasch aufgebaut ist ohne vorher puzzeln zu müssen.
deine Sichtweise ist verständlich, wenn man weiss, dass du mit einigen wenigen Mitstreitern fremde Module ohne Anleitung aufbauen musstest. Auch in Ffm hatte ich das Problem, passende Beine zum richtigen Modul zu finden.
In diesem Sinn gehe ich konform mit dir, dass die wichtigsten Teile auf jeden Fall eindeutig gekennzeichnet werden müssen. So, wie du es unter Punkt 2 vermerkt hast. Das erleichtert Auf- und Abbau ungemein.
Bezüglich der Punkte Beine (Halterung und Verstellbarkeit), Passbuchsen und Schrauben der Modulkisten bin ich anderer Meinung.
Beine: Die Beine am Modulkorpus zu verstellen mag bei kleinen Modulen (wie HOe) wegen des zu haltenden Modulgewichts noch gehen, bei grösseren bevorzuge ich die Verstellmöglichkeit "am Boden".
Passbuchsen: Hier sollte man sich bewusst sein, dass Holz arbeitet. Bleibt das dann noch, nach Jahren des Modul-Hinundherkutschens, exakt? Gerade aus diesen Erfahrungen wurden ja z.B. 8 mm-Schrauben für 12-mm-Bohrungen vorgesehen.
Schrauben der Modultransportbrettern: Klar, dass durch die Verwendung der Flügelmuttern Platz verloren geht und etwaige Schäden an anderen Modulbrettern entstehen können. Die von Kurt empfohlenen Schlüsselschrauben verhindern dies. Allerdings gibt es auch einen Grund, warum diese nicht zur Verbindung genutzt werden: Festgewatzt kann es sein, dass sich die Schraube mitdreht und du die Verbindung händisch nicht mehr lösen kannst. Grösster Vorteil für mich bei Verwendung der Flügelschrauben als Verschraubung für die Module mit den Transportbrettern: Die Schrauben fliegen nach Abbau nicht lose rum, sondern werden gleich im Arrangement verbaut.
Allerdings will ich deine Denkansätze nicht verteufeln , sie bilden eine gute Diskussionsgrundlage.
Wer seine Mutter an den Schloßschrauben so fest anzieht dass diese nur mit Werkzeug wieder lösbar ist, ist selber schuld und sollte mal seine händisches Gefühl mal überprüfen. Diese Module würden auch nicht von mir ausgepackt und aufgebaut werden. Eine festziehen mit den Fingern genügt vollkommen. Was noch dazu kommt ist, dass man mit den Flügelmuttern aussen seinen Wagen total verkratzen kann, schade drum.
Zu dem Punkt Teile kennzeichnen und den Passbuchsen gebe ich Dominik auch vollkommen Recht.
Es war schon ein arges Puzzle für die Module von Felix die richtigen Bretter zu finden. Bei einer Kennzeichnung hätte man es wesentlich leichter.
Die Passbuchsen an 2 meiner Modulen sind auch noch nach 20 Jahren so genau wie am ersten Tag. Das schwinden und verändern am gesperrt verleimten Holz kannst Du total vernachlässigen,die Seitenteile sind mit ihren 60 - 90 cm zu kurz. Anders sieht es aus wenn massiv Holz verarbeitet wurde. Das ist auch der Grund warum Sperrholz genommen werden soll/muß. Sperrholz für den Modulbau sollte man in die Norm aufnehmen. Jetzt kommt bestimmt einer der das schwinden von Sperrholz berechenet
Demnächst haben meine Beinhalter eine Feststellschrauben. Die Verstellfüße kann ich mir dann sparen, der Lagerbestand geht auch aus.
ZitatGepostet von ductore Auch in Ffm hatte ich das Problem, passende Beine zum richtigen Modul zu finden.
In diesem Sinn gehe ich konform mit dir, dass die wichtigsten Teile auf jeden Fall eindeutig gekennzeichnet werden müssen. So, wie du es unter Punkt 2 vermerkt hast. Das erleichtert Auf- und Abbau ungemein.
Da sprichst du sogar noch was an, dass mir jetzt erst bewusst wird. Beine bitte unbedingt beschriften, am besten sogar zu welchem Modul sie gehören. Auf jeden Fall aber den Namen drauf schreiben. Bei mir steht überall DoBu drauf, damit dürfte jeder wissen wem das Bein gehört. Was ich aber noch nachholen werde: Die Beine für den Fiedel werden beschriftet, da sie Befestigungslöcher für die Ablageplatte haben.
ZitatGepostet von ductore Beine: Die Beine am Modulkorpus zu verstellen mag bei kleinen Modulen (wie HOe) wegen des zu haltenden Modulgewichts noch gehen, bei grösseren bevorzuge ich die Verstellmöglichkeit "am Boden".
Daran habe ich nicht gedacht, allerdings frage ich mich, ob das so einen großen Gewichtsunterschied ausmacht. Bei Streckenmodulen sicherlich nicht. Zudem: Mayrhofen (gewiss kein Fliegengewicht) ruht auch auf Heikos Haltern, bis jetzt ist mir es nicht „eingesunken“, soll heißen die Beinhalter halten gewiss auch größeres Gewicht auf der eingestellten Höhe. Wie es allerdings bei Bad Orb ausschauen würde weiß ich nicht.
ZitatGepostet von ductore Passbuchsen: Hier sollte man sich bewusst sein, dass Holz arbeitet. Bleibt das dann noch, nach Jahren des Modul-Hinundherkutschens, exakt? Gerade aus diesen Erfahrungen wurden ja z.B. 8 mm-Schrauben für 12-mm-Bohrungen vorgesehen.
Zugegeben, darüber haben wir schon in Würzburg diskutiert. Dazu habe ich zwei Meinungen:
1. Ich glaube das Holz arbeitet nicht in solch großen Dimensionen, dass die Gleise so stark verschoben werden. Langzeiterfahrungen habe ich verständlicherweise natürlich nicht, halte euch diesbezüglich aber gerne auf dem Laufenden, sollten die Übergänge mal nicht mehr passen. Aber Kurt hat sich ja hierzu schon geäußert und bestätigt meine Vermutung.
2. Das Gleis einmal in vielleicht 5 Jahren etwas nachzurichten ist mir wesentlich lieber als 4-6 mal im Jahr für Fahrtreffen die Übergänge mühsam auszurichten. Man sollte auch nicht vergessen: Bahnhöfe sind wesentlich unhandlicher, da viel Breiter.
Ach so, der Würzburger Modellbahnverein verwendete auch Passbuchsen und ich gehe einfach davon aus, dass die Module auch schon ein paar Jahre existieren.
ZitatGepostet von ductore Festgewatzt kann es sein, dass sich die Schraube mitdreht und du die Verbindung händisch nicht mehr lösen kannst.
Wie meinst du? Also wie gesagt, die Schraube ist zum einen schon mal eingeklebt, kann sich dadurch also nicht drehen. Zum anderen sind Schlossschrauben am Ende Vierkant, ein Drehen ist also auch hier nicht möglich. Aber auch hierzu kann ich gerne über Langzeiterfahrungen berichten. Kann mir jedoch nicht wirklich vorstellen, dass da etwas ausleiert.
ZitatGepostet von ductore Grösster Vorteil für mich bei Verwendung der Flügelschrauben als Verschraubung für die Module mit den Transportbrettern: Die Schrauben fliegen nach Abbau nicht lose rum, sondern werden gleich im Arrangement verbaut.
Gut, in diesem Punkt stimme ich dir absolut zu, das ist wirklich ein Vorteil. Allerdings auch nur, wenn die Schrauben irgendwie markiert sind oder der Besitzer der Modulkiste weiß, wo seine Schrauben eingebaut worden sind. Komischerweise hatten wir in Würzburg das Problem, dass Michas 30° Bögen jetzt nur noch mit je einer Schraube je Seite je Modul am Gestell fixiert sind. Wo die restlichen 4 Schrauben abgeblieben sind weiß ich nicht. Wahrscheinlich an einem anderen Modul fixiert. Kommt leider davon, wenn viele Schrauben silbern sind, so kann man sie nicht mehr zuordnen. Bei Andreas Fichtengrund als Beispiel war es vorbildlich, hier wussten wir sofort, dass gelb/schwarz zu Fichtengrund gehört.
Übrigens, nur damit keine Missverständnisse entstehen, meine genannten Tipps sind unverbindliche Ratschläge und müssen keinesfalls befolgt oder sogar in der Norm vermerkt werden. Es sind nur die üblichen Dinge, die das Leben einfacher machen.
Zitatudem: Mayrhofen (gewiss kein Fliegengewicht) ruht auch auf Heikos Haltern, bis jetzt ist mir es nicht „eingesunken“, soll heißen die Beinhalter halten gewiss auch größeres Gewicht auf der eingestellten Höhe.
das ist wohl nicht das Problem, da habe ich mich verkehrt ausgedrückt. Ich denke da eher daran, dass man mit Einstellschrauben die exakte Höhe besser einstellen kann, als wenn jemand das (schwere) Modul halten muss und der, der am Halter rumschraubt, dann genau die exakte Höhe treffen muss.
Ich möchte keine Werbung machen, aber Heikos Modulbeinhalter sind wirklich absolut perfekt und genial. Gruß
Dominik
Moin Dominik,
interessante, kurz und knapp dargestellte, Erfahrungen, die du hier einbringst. Ich oute mich mal als suchfaul: Was darf ich unter "Heikos Modulbeinhalter" verstehen? Vielleicht hilft mir auch schon ein dazu passender Nickname.
Zurück zum Thema: mein nächtlicher Gedanke dazu war noch, dass man solche Erfahrungen ja in die Norm einbringen könnte, nicht unbedingt als Pflicht (sonst geht ja das Umgerüste los), aber vielleicht in der Form einer Empfehlung als Ergänzung zum jetzigen verbindlichen Pflichttext.
Auf diesem Wege würden die jetzigen Tipps von Dominik nicht irgendwann im Beitragsnirwana verschwinden.
Öm... zur Beinhöhefixierung hätte ich da so eine Idee... Warum nehmt ihr euch nicht (pro Modul) vier ganz normale handelsübliche Schrupper (zu je 98 Cent), schraubt den Schrupper vom Stiel, rasiert ihn - den Schrupper - (Material kann dann für "Landschaftsgestaltung" benutzt werden), längt den Stiel entsprechend der Forums-Vorgaben ab, pappt/schraubt den rasierten Teil des Schruppers mit Gewinde nach unten unter das Modul, und schon habt ihr eine Lösung, die zwar genau so wacklig ist wie eure bisherige, aber sehr wenig Stress macht, weil der Höhenunterschied zum Nachbarmodul mit einer viertel Umdrehung nach links oder rechts ausbewerkstelligbar ist.
Man braucht dazu nur drei Leute. Zwei, die es machen, und einen, der sich darüber kaputtlacht.
ein kleiner Denkfehler ist in der Idee: das beschriebene "Gewinde" ist konisch, also fest ist fest, aber ein Viertel auf ist schon sehr lose....
Eine passable Idee wäre das mit einem Teleskopstil....
ich nehme dann doch eher eine Latte aus dem Baumarkt: günstig, eine Verstrebung ist ziemlich einfach zu befestigen (Loch reinbohren) und Ablagefächer sind auch schnell dran: Brett und Spaxschraube reindrehen
also bisher hat die Höhenverstellung gut geklappt. So schwer ist das auch nicht. Überleg mal, soll ein Modul von Bad Orb 10 kg wiegen und das ruht auf 4 Beinen, dann sind das je Bein im besten Fall 2,5 kg. Das bekommt man doch ohne Probleme gehoben. In Chemnitz kannst du dir die Halter gerne mal ansehen.
Übrigens, neben Kurts Tipp die Stirnwände nicht zu lackieren (Nummer 4) kommt hier Tipp Nummer 5: Bitte die Kabel für den Bahnstrom nicht zu kurz lassen. In Würzburg hatte ein Modul viel zu kurze Kabel. Es hat nicht bis zur nächsten Buchse gereicht. Folglich musste ich die Buchse abmontieren und konnte erst dann den Stecker einstecken. Sehr ärgerlich. Weiterhin sind die Buchsen möglichst weit außen zu positionieren. Im schlimmsten Fall liegen Modul mit kurzen Kabel und Modul mit weit entfernter Buchse aneinander und dann hat man den Salat. Kabel anstückeln während dem Aufbau muss wirklich nicht sein. Ich länge die Kabel um die 30 cm ab Stirnseite ab. Es spricht absolut nichts dagegen die Kabel etwas länger zu lassen, lieber eine größere Schlaufe als Kabel zu kurz. Und dass das Kabel bis zum Boden hängt ist mir bisher nicht passiert
Auch gibt es Module, bei denen die Buchse verkehrt herum eingebaut ist. Da muss man also den Stecker von Modulmitte aus in die Buchse stecken. Das ist auch Käse. Entweder wird der Stecker von vorne eingesteckt oder von der Seite. Was auch möglich ist, ist eine Buchse nach unten auszurichten, so dass der Stecker von unten eingesteckt wird.
Bei kurzen Modulen sollten irgendwie die Stecker für die Seiten beschriftet werden. Manchmal weiß ich nicht, ob der Stecker nun zur rechten oder linken Seite gehört.
Ich kann mich nicht erinnern welches Modul es war, ist auch egal nur dort waren die Buchsen fast in der Mitte des Moduls. Ich frage mich wie man einen solchen Nonsen bauen kann. Ein klein bisschen, nicht so viel, Denken darf man schon von den Kollegen erwarten. Es steht auch in der Baubeschreibung zu Modulen im Fremo, das nachsehen dort kostet auch nichts.
Das geht mir auch gegen den Strich. Die Ewigen Fragen wie was am Modul gebaut wird. Leute schaut euch die Berichte an da steht alles drinn, man muss halt ein bisschen lesen.
Ich helfe sehr gerne wenn einer nicht mehr weiter weiß, ich merke aber auch wenn einer nur zu faul ist nach diesen Dingen zu suchen und davon gibt es zu viele.
Wie ist das gemeint, das die Buchsen nicht in der Mitte angebracht sein sollen? (bezogen auf die Länge oder Breite des Moduls) Also bei meinen Modulen verlaufen die Fahrstromkabel mittig unterm Gleis und deshalb befinden sich auch die Buchsen an der entsprechenden Seite des Stirnbrettes zwischen dem zweiten und mitlerem Befestigungsloch, aber so, das ein Anschrauben noch gewährleistet ist. Siehe Tunnelmodul...
Warum sollte ich die Buchse ganz nach außen legen? Das Steckerkabel bemesse ich so, das dann aber auch Module mit seitlichen Buchsen verbunden werden können.
Oder meint ihr längenmäßig in der Mitte des Moduls, das ist natürlich Quark.
Genau das ist gemeint, wenn die Buchse am mittigen Querspant montiert ist. Natürlich hast Du keinen Quark gebaut. So etwas ist, wenn man sich nicht im Vorfeld mal die Bautenberichte anderer hier ansieht. Diese Informationsresistenz bemängele ich und kann dafür kein Verständnis entwickeln.
Kann man die Bibolotek nicht so gestalten dass nur der Tippschreiber, also der erste, etwas reinschreiben kann sonst wird das ganze wieder mit den Unnötigen Kommentaren wie der von mir verwässert.
Kann man die Bibolotek nicht so gestalten dass nur der Tippschreiber, also der erste, etwas reinschreiben kann sonst wird das ganze wieder mit den Unnötigen Kommentaren wie der von mir verwässert.
Dagegen hilft auch Eigendiziplin. Für jeden Thread extra Berechtigungen erteilen ist zu aufwendig, dann lieber gleich den User sperren.
ZitatGepostet von Andreas T Oder meint ihr längenmäßig in der Mitte des Moduls, das ist natürlich Quark.
genau das meinen wir. Wenn die Buchse nicht am Modulende platziert ist sondern zu weit in Richtung Modulmitte eingebaut worden ist. Ob die Buchse von der Stirnseite aus gesehen in der Mitte oder links/rechts orientiert eingebaut ist, das ist natürlich egal.
ZitatGepostet von dasa ich finde dieser Thread gehört mit in die Bibliothek aufgenommen, was meint Ihr?
Den Titel in Tipps & Tricks umbenennen und weiter mit wertvollen Inhalten füttern versteht sich.
Den Thread würde ich nicht in die Bibliothek aufnehmen. Wenn der weiter gefüllt wird, findet man die Tipps nicht wieder ohne sich durch Seiten zu wühlen. Ich würde die Tipps herausschreiben und in einen eigenen Thread schreiben. Dieser Thread sollte dann von jemandem gepflegt und aktualisiert werden, wenn neue Tipps in diesen Thread geschrieben werden. Am besten passt hier sicherlich ein Kollege aus der Gruppe "Norm", denn ich denke dazu passt er am besten.
noch ein weiterer Tipp meinerseits: Bitte befestigt Wäscheklammern unter euren Modulen. Warum? Für den Transport können dort die Stecker des Bahnstroms eingeklemmt werden. Steckt die Stecker nicht in die Buchsen! Das bringt beim Aufbau Kurzschlüsse mit sich. Zudem werden durch aneinanderstoßende Schienenenden die Kurzschlüsse modulübergreifend weiter geleitet, so dass sich der Kurze drei Module weiter befindet. Das ist uns in Frankfurt passiert und ich dachte schon ich spinne. Sowas raubt Zeit!
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Drei Tipps von mir
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25.11.2013 15:57
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, sie bilden eine gute Diskussionsgrundlage.
, das hilft mir doch weiter.
nicht so gestalten dass nur der Tippschreiber, also der erste, etwas reinschreiben kann sonst wird das ganze wieder mit den Unnötigen Kommentaren wie der von mir verwässert.
