und wie stark ist eigentlich der Querschnitt der Kabel, der schaut mir zu klein aus.
ich habe nämlich auch die Befürchtungen dass wir immer die Ausfälle des Roco-Netzes haben wegen zu dünner Kabel die nach einiger Zeit nicht mehr genug Digital-Impulse durchlasse wegen Erwärmung, oder so
für H0 Module empfehle ich definitiv 2,5mm2 Kabelquerschnitt für die Durchgehende Hauptleitung.
sacht mal, lest ihr manchmal was ihr schreibt? 2,5mm²? Das nimmste noch nicht mal für Steckdosen in der Wohnung! Und Marcel, das Digitalsignal kommt immer noch über den XPressnetBus, das hat damit gar nix zu tun!
In der Norm steht 0,75mm², und wenn ich das richtig sehe, hat Felix 1,5mm² verwendet, hat er ja auch HIER geschrieben. Ich hoffe doch, er hat das Kabel dann auch weiter verwendet, und nix Dünneres. Die Wago-Klemmen verwendet jeder Elektriker, die sind eher sogar überdimensioniert, also ist elektrisch alles in Ordnung.
Und dass die Kabel die selbe Farbe haben ist auch nicht verboten laut Norm! Das verschiedene Farben die Fehlersuche einfacher machen, ist jedem klar, aber Felix hat die Kabel sauber verlegt.
Demnächst wollt ihr noch die Kasteninnenfarbe festschreiben oder was?
Nun lasst die Kirche aber im Dorf!
@ Felix, ich finde deinen Baufortschritt super, und ich finde die elektrische Installation um Welten besser, als bei den vorhergehenden Modulen.
Gruß
Micha
[ Editiert von Administrator MichaB am 26.01.14 17:27 ]
Zitat2,5mm²? Das nimmste noch nicht mal für Steckdosen in der Wohnung!
Ein Elektriker nimmt das für den E Herd oder Ähnliches Stromlastiges. Ansonsten sinds immer 1,5er mm. Ehm dewegen nehm doch diese dabbische 1,5er Kupferkabel, damit auch was durchkommt. auch nix dünneres. Naja ansonsten sind bei den anderen Modulen auch 1,5mm durchgehend installiert. Nur zu den Gleise hin, sind sie dünner. Vielleicht raff ich mich auf und beheb das mal noch...
zu den Gleisen hin reicht auch ein geringer Querschnitt. Wichtig ist, das die durchgehende Leitung groß genug ist. Zu den Farben nur so viel. Ich benutze auch rot und schwarz, aber hauptsächlich, weil dies beim verkabeln von unten dann einfacher ist. Wie Micha schreibt ist nichts derartiges vorgeschrieben. Dein Modul ist ja nun wirklich übersichtlich. Deswegen würde ich da nichts mehr dran machen. Letztendlich sollen die Module individuell ins Arrangement eingeplant werden, oder sollen wir da in Zukunft auch noch auf Kabelfarben achten? Wenn ich meinen Tunnel und meine Schlucht entsprechend zusammenstelle, dann muss ich den Stecker mit dem roten Kabel in die Buchse mit dem schwarzen Kabel stecken.
Allerdings würde ich Dir empfehlen Litze zu verwenden, denn durch Bewegungen beim An- und Abstöpseln kann ein Kabel doch schon mal brechen. Das ist dann ärgerlich und passiert meistens, wenn man es gerade nicht braucht.
In der Norm, die ja für alle Beteiligten der Forumbahn Geltung haben, steht im ersten Satz zum Bau der H0 Normalspurmodule Module:
"Der Standard für die Vollspurmodule der Forumbahn basiert auf der Fremo-H0-Europa Norm. Die Norm ist Grundlage dieses Standards."
Was jetzt genau in dieser Norm drin steht darf jeder auf der Seite des Fremo unter Modulbau nachlesen.
@ Micha, ich kann es nicht hinnehmen, dass die Regeln in irgendeiner Weise aufgeweicht werden. Über die Farbe des Schienenrost wird Seitenweit diskutiert und geregelt, funktionelle Dinge einfach unter den Tisch gekehrt.
Ich darf erwarten dass sich jeder an die Baugrundsätze hält, Wie die Rostfarbe ist, ist mir schnurz egal aber nicht der Rest.
@ Felix, beim Fremo würden Deine Module nicht eingebaut werden weil nicht Regelkonform.
ZitatGepostet von Schachtelbahner Einmal zur Klarstellung für alle.
In der Norm, die ja für alle Beteiligten der Forumbahn Geltung haben, steht im ersten Satz zum Bau der H0 Normalspurmodule Module:
"Der Standard für die Vollspurmodule der Forumbahn basiert auf der Fremo-H0-Europa Norm. Die Norm ist Grundlage dieses Standards."
Was jetzt genau in dieser Norm drin steht darf jeder auf der Seite des Fremo unter Modulbau nachlesen.
@ Micha, ich kann es nicht hinnehmen, dass die Regeln in irgendeiner Weise aufgeweicht werden. Über die Farbe des Schienenrost wird Seitenweit diskutiert und geregelt, funktionelle Dinge einfach unter den Tisch gekehrt.
Ich darf erwarten dass sich jeder an die Baugrundsätze hält, Wie die Rostfarbe ist, ist mir schnurz egal aber nicht der Rest.
@ Felix, beim Fremo würden Deine Module nicht eingebaut werden weil nicht Regelkonform.
[ Editiert von Schachtelbahner am 27.01.14 0:50 ]
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Hallo Kurt, normalerweise klinke ich mich bei solchen Diskussionen bei Zeiten aus. Aber da Du ja auf die Fremonorm hinweist, habe ich diese eben mal brandaktuell von der Fremo-HP geöffnet.
Also die Norm legt fest: "...Zwei durchgehende Leitungen für die Stromversorgung der Gleise..." dazu wird empfohlen "...Schienenverbinder sollten alleine aus optischen Gründen vermieden werden; statt dessen wird jedes Gleisstück durch mindestens eine Zuleitung mit Strom versorgt..." Weiterhin heißt es: "...Der Leitungsquerschnitt der Spannungsversorgung darf 1,0 mm2 nicht unterschreiten...", hierzu die Empfehlung "...Zwillingsleitung oder Lautsprecherkabel...". Diese sind nicht immer zweifarbig. Und noch eine für Felix wichtige Stelle: "...Die Zuordnung der Leitungen ist durch ihre Lage zu kennzeichnen...", erläuternd dazu "...Die Fahrspannungsleitung muss unter dem zugehörigen Gleis angeordnet sein..."
Ich sehe also nicht, warum das hier vorgestellte Modul abgewiesen werden sollte. Ich schlage vor Kurt, das Du diese Diskussion in die entsprechende PG verlegst. Nummer 3 ist das wohl. Aber sollten wir uns dort auf einen Farbstandard für die Kabel einigen, dann gilt für dieses Modul hier was schon gebaut ist, muss bei Normänderungen nicht zwingend angepasst werden.
@ Kurt, anstatt zu meckern wäre es schön, wenn du mal die Punkte aus der Norm nennst, nach denen diese Modul nicht normgerecht ist, dann sind wir alle schlauer. Ich kann keinen Punkt finden, kläre uns doch bitte mal auf.
eigentlich habe ich mir vorgenommen (als guter Vorsatz für 2014 ), mich aus solchen Diskussionen rauszuhalten, aber wenn hier vermeintliche Wahrheiten und Vermutungen verbreitet werden, dann muss ich auch meinen Senf dazu geben.
Andreas hat es richtig zitiert: Es gibt keine farbliche Vorgabe durch Fremo.......sondern nur, dass beide Kabel durch ihre Lage eindeutig bestimmt werden können!
sicher ist es für die Fehlersuche einfacher, farblich unterschiedliche Kabel zu verwenden. Aber ich gehe von dem Grundsatz aus: Jeder reist zum Treffen mit einem intakten und vorher auf Funktion geprüften Modul an.
Und wenn was, gerade bei einem einfachen Strecknmodull während des Treffens kaputt geht, dann ist es kein Hexenwerk, dieses auch unter den Umständen, wie Felix gebaut hat, den Fehler zu finden und zu beheben.
ZitatAber sollten wir uns dort auf einen Farbstandard für die Kabel einigen, ...........
Finde ich nicht gut, da m.E. nicht notwendig.
Fehler, die mir beim Aufbau aufgefallen sind, waren: - Grundsätzlich falsche Verkabelung vom Erbauer bei Lieferung - Verwechslung Buchse/Stecker - Verkürzte Zuleitungen
Diese Fehler haben mit der Farbe der Kabel nichts zu tun!
Abgesehen davon verwende ich zweiadrige Lautsprecherkabel als Hauptleitung und kann dort die einzelnen Kabel auch gut zuordnen, egal ob grün, gelb blau oder transparent.
Die Weiche jetzt ist soweit mechanisch und elektrisch fertig Das war schon ne ganz schöne "frickelei". Umso mehr freu mich riesig über das Etappenziel.
Draufsicht
Von unten
Kippschalter
Mechanik
Der nächste Schritt ist die Gleissperre.
Beim Gleiseverlegen hatte ich gar nicht darauf geachtet, dass die gleisperre noch so ein "Unterbau" hat. Der Abstand der Schwellen ist zu gering. Also werde ich wohl oder übel noch irgendwie eine Schwelle ausbauen... Die schwellen zu verjüngen, damit der Unterbeau der Gs irgdenwie reinpasst, sieht für mich unbefriedigend aus.
Dazu habe ich noch ein Frage an unsere Experten: Die Betonschellen sind Zeugnis der Gleissanierung. Meine überlegung war, im zuge dieser Maßnahme wurde die GS gleich mit erneuert. Somit ist die GS auf den Betonschwellen. Von deren position wurde das Stück Gleis erneuert. Oder muss die GS immmer auf Holzschwellen sein?
Hallo Forenbahner, Das Basteltreffen im Eisenbahnclub in Bietigheim-Bissingen war sehr erfolgreich. Ich konnte endlich die Module auf eigene Beine stellen. Die Beinhalter in Anlehnung der Fremoflansche aus metall haben sich erledigt. Der Aufwand gegenüber der kostenersparnis rentiert sich nicht. Also habe ich sie aus Holz gebaut.
Bei der Gleissperre musste ich noch einen Grat wegdrehmeln. Jetzt kippt sie ordentlich weg. Die Weinert meschnaki erfüllt nihct seinen Zweck, da werde ich noch eas eigenes bauen müssen. Die dazugehörige Stellstange konnte ich jedoch vorbereiten. Dort werde ich noch einen Kippschalter einbauen, damit der Stellweg begrenzt ist und ein schönes "klack" Geräusch von sich gibt. Auch die H0fine Buchsen für die Multimaus sind installiert. Auf jeder seite sind Zwei Buchsen, jeweils eine für die Betriebstelle und ein für den Durchfahrer.
hier die Bilder:
Die zwei Module bekamen Beinhalter aus Holz.
Der fertige Halter.
Kurzer Hand kam noch Stuyrudorlandschaft.
Die Fleißarbeit ist fast fertig und jetzt kann der eigentliche Spass mit der Gestaltung beginnen.
Auf das Anschlussgleis passen 3 Roos Rungewagen. Die Lok passt praktisch auch noch drauf, kuppelt aber in der Regel ab und fährt zu anderen Aufgaben.
Perspektive über die Zubringerweiche.
Blick aus den Bergen.
Nächste Aufgaben: -Fertigstellung der GS Stellstange -Stellstange für die Weiche otimieren -Stellstange für die Tore und servos kaufen -Tore fräsen und installieren -Landschaft fertig schnitzen und erden
Hallo Forenbahner, schön die Fortschritte der anderen zu begutachten. Toll wie es vorran geht. Auch ich war nicht untätig und konnte endlich mal wieder Zeit und Muße finden, an meinen Anschlussmodul weiterzubauen.
Hier mein Baubericht:
Als erstes wurden noch die Gräben und der Bahndamm fertig geschnitten. Jetzt haben sie die richtige Kontur. Mithilfe des Cuttermesser habe ich die Landschaft noch etwas flacher geschnitzt und mit etwas Unebenheiten verziert. Kurzehand habe ich Platz für den Wattenscheider Signalschacht von h0fine gemacht. Dieser Z.B. kann als Einfahrtsignal für einen Bahnhof genutzt werden, so dass der Industrieanschluss ein Modul vor einem Bahnhof liegt. In Bietigheim haben wir die Laderampe an Nieder Ramstadt-Traisa gebaut. Das hat gut funktioniert und bietete viel Rangierspass.
Ansicht von unten. Halt findet er an einer Quervestrebung.
Die Grundierung ist AcrylFarbe in Umbra braun.
Der Wattenscheider mit dem Signal. Hier bin ich mir noch unsicher ob ich das so dabei belassen kann. Wie verhält es sich den mit dem Entwässerungsgraben, muss der drumherum geführt werden? Oder kann er auch mal von einem "Bauwerk", so wie hier, unterbrochen werden?
Auf der andere Gleisseite würde ich den Entwässerungsgraben gern auch so belassen wie er jetzt geformt ist. Im Folgenden wird hier noch ein Industriezaun entstehen, den ich mit einem Metalllineal mal dargestellt habe. Da hat ein richtiger Graben kaum Platz. Vielleicht kennt jemand von euch aber Vorbildszenen, wo sowas doch mit Graben gebaut wurde.
Die Weichemechanik hat noch ein Fixpunkt aus einem Holzklötzchen bekommen und der Stelldraht hat dadurch kein Spiel nach außen mehr. Jetzt funzt die Weichemechanik einwandfrei.
Zum Schluss habe ich die Industriefläche mit der Silbergraufarbe grundiert. In bin mir zur Zeit noch total unschlüssig ob es eine Beton- oderAsphaltdecke wird.
So das erstmal von mir, auf eure Anregungen bin ich gespannt.
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26.01.2014 16:46
Antworten
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), mich aus solchen Diskussionen rauszuhalten, aber wenn hier vermeintliche Wahrheiten und Vermutungen verbreitet werden, dann muss ich auch meinen Senf dazu geben.
Umso mehr freu mich riesig über das Etappenziel.
