Verteiler? hatte ich nicht geplant, ich habe grad die WAGO Klemmen, an die können insgesamt 4 kabel, also auch eins für die Einspeisung fürs Ladegleis.
Hallo und guten Abend Forenbahner, bei der Laderampe/Industrieanschluss geht es weiter. Ich konnte ich übers WE die Gleise verlegen. Für die Bogenstrecke gab es diesmal Betonschwellen mit Tillig elite FLexgleis.
Dies habe ich erst dunkelgrau und als nächte Schicht hellgrau lackiert, damit diese leicht transparente Plastikglanz verschwindet.
Die kleineisen wurden mit Revell Rostbraun harvorgehoben da sie auch in der Ursprungsvariante grau sind
Ich finde, es macht was her.
In der Bochenmitte habe ich eine Doppelschwelle "verbaut", an der die Schienen mit noch hinzukommenden Schienenlaschen verbunden werden. Ich habe dies schon bein einer Nebenstrecke/industrieanschluss so gesehen, ich hoffe also vorbildgerecht.
Das weiter Betonschwellenband wird auf dem Flachwagen angeliefert.
Die Stromversorgung bekommt ein 1,5er Kupferkabel. Das müsste reichen.
Der Speigeltest zeigt die Ordentliche verarbeitung. Bogenbauen ist doch immer wieder heikel.
Hier nochmal die Vogelperspektive:
Alles ist schön verkabelt und der erste Fahrtest lief erfolgreich bis zur Weiche. die weichenzungen sind irgwendie stromlos Obwohl vbei der Tillig Weiche eine Strombrücke die Zungen elektrisch versorgt. Darum werde ich mich später kümmern. Zur not muss da noch jeweils ein kleines Kabel rangelötet werden. Ansonsten bin ich erstmal zufrieden und freu mich schon auf die Weichestellmechanik.
Hi Micha, ich habe das Herzstück seperat angeschlossen. Zu den weiterführenden. Schienen ist eine kleine Lücke, wegen der Polarisierung . muss ich die schienenzungen der Weiche mit polarisieren?
An der Weiche muss eine Stromverbindung zwischen Zunge und Backenschiene sein, wenn die fehlt musst Du da eine Drahtbrücke anlöten.
Der Anschluss am Gleis mir 1,5 Draht Einadrig ist auf Dauer nicht Vorteilhaft, das Kabel bricht sehr leicht an der Lötstelle ab. Besser ist Litze, auch braucht es nicht 1,5 direkt am Gleis, normales oder 1,0 Kabel genügt vollkommen bis unter die Trasse an einen Lötstützpunkt, für die 5 cm vom Gleis genügt das volkommen und lässt sich besser verstecken, da brennt nichts an. Was aber wichtiger ist, Du solltest unterschiedliche Farben für die Gleise nehmen, 2 X gleiche Farbe erschwert die Fehlersuche.
Die Tillig-Weichen haben eine Verbindung zwischen Zunge und Außenschiene. Ich habe allerdings schon von einigen gehört (noch nicht selbst erlebt), dass die öfter zumindest an einer Seite nicht wirklich Kontakt hat und siomit die Zungen stromlos sind.
Ich habe bei meinen immer eine kleine Brücke angelötet.
ZitatDu solltest unterschiedliche Farben für die Gleise nehmen, 2 X gleiche Farbe erschwert die Fehlersuche.
@Kurt, da hast du vollkomen recht, aber hier sit es doch nocht überschaubar,oder?
ZitatDie Tillig-Weichen haben eine Verbindung zwischen Zunge und Außenschiene. Ich habe allerdings schon von einigen gehört (noch nicht selbst erlebt), dass die öfter zumindest an einer Seite nicht wirklich Kontakt hat und siomit die Zungen stromlos sind.
Na da habe ich wohl so ne dabbische erwischt. Ich habe die fertigmontierte Brücke gesehen und gehe für der Preis davon aus, dass die auch funktioniert. Gibts da kein funktionstest? Also habe ich vorsichtig von unten Löcher aufgebohrt, die Patina abgekratzt und eine Strombrücke eingelötet. Jetzt funzt es.
Und Foddos: Endlich ist die Gleisanlage fertig
Hier nochmal der Drahtverhau. Die Kabel habe ich eben da ausreichend dagehabt und wollte das hier mal so bauen. Es funktioniert, aber es ist schwierig, mit den dicken "Draht" das Gleis nicht rauszureisen, richtig zu biegen usw. ist eine eher sperrige Angelegenheit. Mach ich so auch nicht nochmal. Aber die Wakoverbinder finde ich toll. Kabel rein und fertig. Ich werde das alles noch mit Heißkleber fixieren, dann wackelt sich da nichts mehr lose. Auf dem Bilde fehlt noch das Anschlussgleis, ist mitlerweile schon fertig eingebaut und verdrahtet.
Irgenwie ergab sich bei der Weiche ein kleiner Bogen zum Ladegleis, ich finde den irgenwie toll. Die Weiche führt den Bogen der Hauptstrecke schön aus.
Über die Modulkante macht das Gleis ein leichten Knick. Die Gleise liegen aber perfekt und die Wagen rollen auch sauber drüber. also alles Vorbildgerecht...
Im Bogen wurde das Anschlussgleis "saniert" und mit Betonschwellen versehen. Rechts kommt noch die Gleisperre hin. Theroetisch könnte das Schwenktor auch noch auf das Rechte Modul. Auf die Höhe der Löcher. Wie seht ihr das?
Die provisorische Stellprobe ließ nicht lange auf sich warten. Nachdem alle Gleise von Kleberesten saubergerubbelt sind fuhr die Lok ruckelfrei rüber. Das Herzstück der Weiche wurde noch manunell gepolt. Nächster Schritt ist die Weichestellstange samt Polarisierungsschalter.
"Kurt, da hast du vollkomen recht, aber hier sit es doch nocht überschaubar,oder?"
Du hast dich für ein Gemeinschaftsprojekt entschieden, da ist die Mindestanforderung, dass bei der Installation der Elektrik Mindestanforderungen sind, dazu gehören unterschiedliche Farben zu Unterschiedlichen Polaritäten. Ich sehe bei dir auch Unterschiedliche farbige Kabel. Da sollten es kein Hindernis sein die Installation auch entsprechend auszuführen.
Dies braucht auch nicht extra in eine Norm geschrieben zu werden, das gehört zum Grundsatz der Modellbahnerei.
Zu unseren Grundsätzen gehört auch, dass an den Modulübergängen auf jeder Seite je ein Strecker und Buchse sind und nicht 2 Stecker mit Querloch. Das hast Du ja gemacht. Ich schreibe das nur noch mal zur Erinnerung, irgendwo war ein Übergang ohne Buchse.
dein Bau gefällt mir gut. Also alles mechanische zumindest. Was die Elektrik angeht muss ich Kurt schon recht geben. Es passiert immer mal wieder, dass ein Modul nicht so tut wie es soll. Wenn ich dann als Ahnungsloser nicht Erbauer unten drunter schau und keinen Überblick habe, dann erschwert das die Fehlersuche ungemein. Ich habe mich nach DCC Norm für schwarz und rot bei den Anschlussleitungen entschieden.
Für mich zählen die Argumente "das war noch da und musste weg" oder "ich kaufe nicht extra was neues" nichts Wert. Die Module sollen nicht nur optisch ansprechend sein, sondern auch elektrisch. Und wenn ich mir da so manch Wunderwerke anschaue wird's mir schon etwas gruselig. Wenn ich das passende Material nicht da habe, muss es eben gekauft werden. Irgendwelche Notlösungen zu kreieren ist nicht gut.
Also Felix, das ist jetzt nicht (alles) gegen dich gemeint. Daher bitte nicht böse sein. Ist einfach nur ein generelles Statement meinerseits, da ich mich ein wenig als Elektrobeauftragter fühle.
Dominiks Worte kann ich besser annehmen... Ein Kompromiss für mich wäre, die "schwarzen" Drähte mit Edding anzufärben. Jetzt weiß ich ja noch was was ist.
ZitatGepostet von BR143 Dominiks Worte kann ich besser annehmen... Ein Kompromiss für mich wäre, die "schwarzen" Drähte mit Edding anzufärben. Jetzt weiß ich ja noch was was ist.
Gruß Felix
Hallo Felix
Verständnis kann ich für diesen Satz keins aufbringen.
Du solltest dich an die Abschlussworte von Alex erinnern. Was nicht den Grundsätzen entspricht wird nicht aufgebaut werden. Es tut mir Leid dass ich so ausführlich sein muss, nur das ist halt Fakt.
Oh oh, und Kurt ist in der Verkabelungs PG. Ich bin nur der Digital Heini. Und wenn Kurt sagt, das Modul ist nicht ordentlich verdrahtet und kann nicht aufgebaut werden, dann hat Kurt gesprochen. Also besser jetzt ändern wie später böse Überraschungen erleben.
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Anschluss Schuster
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02.01.2014 21:39
Antworten
Obwohl vbei der Tillig Weiche eine Strombrücke die Zungen elektrisch versorgt. Darum werde ich mich später kümmern. Zur not muss da noch jeweils ein kleines Kabel rangelötet werden.
