Ich habe erhebliche Probleme mit der Einrichtung von Bremsrampen und Haltmeldern. Trotz mehrfacher und langstündiger Beschäftigung konnte auch kein Handbuch weiterhelfen.
Vorweg: Ich benutze Dauermelder in den Blöcken.
Was ist überhaupt der Unterschied zwischen der Bremsrampe von der Einrichtung der Melder in den Blöcken (Doppelklick auf Block/Melder) – dies bezeichne ich als A - und der Bremsrampe in der Lokeinstellung (Zugliste/linksklick auf Lok/Einstellungen/Antrieb/Automatikbetrieb und dann unten der Schiebeschalter der Bremsrampe) – dies bezeichne ich als B -
Nach langen probieren reagiert die Bremsrampe B anscheinend auf den Bremsweg und nicht A. Ich denke, der Bremsweg wird in A festgelegt? Hier habe ich immer alle 4 Haken gesetzt. Wofür ist der obere Schieber und wofür der untere? Wann und für was soll ich die Haken setzten? Ich verstehe diese Logiken nicht!!??
Weiterhin merke ich im Automatikbetrieb keine Unterschiede bei der Veränderungen in den Lokeinstellungen in Bezug auf Geschwindigkeit, Beschleunigung und Verzögerung. Hängen diese Einstellungen auch mit den Bremsrampen A zusammen bzw. sind zum Einmessen meiner Loks in die Blöcke entscheidend?
Kann mir jemand dabei weiterhelfen? Wäre vielleicht auch ein Telefonat möglich, damit das individueller bzw. schneller und konkreter gelöst werden kann?
Ich würde mich über zeitnahe Beiträge sehr freuen!
Viele Grüße Tobias ----------------------------------------- HO-Fleischmann Profi-Gleis TC Gold 8.0E2 MultZentralPro mit MultiMaus Rückmelder: Roc 10787 mit Littfinski GB 8
Zur Definition: "Dauermelder" gibt es nicht, meinst du Belegtmelder (Abschnittsmelder) oder Punktmelder?
In nehme mal an, es sind Belegtmelder.
In TC/Rocomotion ist der Block das relevante Objekt.
Ein Block wird im Stellwerk per Bildschirmsymbol angelegt, dabei haben die Abmessungen eines Blockes mit der realen Welt (Strecke auf der MoBa) nichts zu tun.
Aber: Die Bremsrampe legt die reale Strecke auf der MoBa fest, wobei der Startpunkt per "Distanz" und die Länge per "Rampe" festlegt wird, auf der der Zug bis auf die festgelegte Minimalgeschwindigkeit (s. Einmessen) abgebremst wird.
"Distanz" ist dabei die Strecke, ab der der Bremsvorgang nach Aktivierung des zugehörigen Melders startet.
Das wird für lange reale Blöcke benötigt, damit der Bremsvorgang nicht schon beim Einfahren in einen Block startet.
Der Bremsvorgang endet an der Haltemarkierung.
Ab der Haltemarkierung wird der Zug von der Minimalgeschwindigkeit auf den Stillstand abgebremst.
Es werden also immer 2 Markierungen benötigt.
Sind Brems- und Haltemarke gleich, stoppt der Zug abrupt.
Bei mir ist immer ein ganzes Bahnhofsgleis (Weiche zu Weiche) ein Block. Damit der Zug nicht "unterwegs" schon bremst, lege ich die Bremsmarkierung per Distanz auf z.B. 40 cm und die Rampe mit z.B. 150 cm fest. Die Haltemarkierung muss dann logischerweise eine Distanz von mindestens 40 + 150 = 190 cm haben.
Ich gebe hier etwas zu, so dass eine kurze Kriechstrecke besteht von z.B. 5 cm.
Was aber ganz wichtig ist:
Die Loks müssen gut eingemessen sein und das ganze funktioniert nur mit guten geregelten Antrieben.
So funktioniert z.B. Märklin "Delta" überhaupt nicht, da man diese Antriebe nicht brauchbar einmessen kann.
Probiere es einmal aus und melde dich wieder, die Sache ist nicht trivial.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
ich habe Rocomotion in der man doch gar nicht bestimmte cm-Längen einstellen kann. Hier gibt es nur Schiebeschalter mit denen man ewig lange probieren muss, bis die Lok an der gewünschten realen Stelle hält.
Zum Verständnis: Ich benutze einen Belegtmelder – also mein Block ist an jeder Seite isoliert und ich richte deshalb kombinierte Brems- und Haltemelder ein. Die Belegtmeldung funktioniert auch einwandfrei. Was Du mit Distanz meinst, ist mir nicht ganz klar. Auf jeden Fall gibt es hier nicht die Möglichkeit einen Distanzwert einzugeben.
Am Wochenende habe ich nochmal sehr lange rumprobiert und manches dabei auch schon wieder herausbekommen. Jetzt geht es noch um folgende Situation:
Ich habe die Bremsrampe der Lok in den Lok-Eigenschaften auf ganz minimal gestellt, weil ich ja möchte, dass die Lok erst kurz vor dem Haltemelder abgebremst wird. Danach habe ich die BR 114 in einem Block eingemessen und dabei die Bremsrampen im Block so eingerichtet, dass es jetzt ganz gut hinkommt.
Bei dem Versuch die BR 185 einzumessen, ist folgendes passiert. Die Bremsrampe in den Lok-Eigenschaften auf ganz minimal gestellt und jetzt bemerkt, dass diese Lok gar nicht den Haltepunkt erreicht und viel zu weit von ihm entfernt ist. Würde ich nun die Bremsrampen im Block verstellen (die ich zuvor bei BR 114 schon perfekt eingerichtet hatte), würde auch die BR 114 nicht mehr richtig eingemessen sein. Weil die Bremsrampen des Blockes doch auf alle Loks reagieren, wobei die Bremsrampe der Lok-Eigenschaften nur auf die spezielle Loks reagiert – so meine ich es verstanden zu haben. Außerdem war es bei der BR 185 fast egal, ob ich in ihren Eigenschaften die Bremsrampe auf ganz minimal oder ganz maximal gestellt habe. Es war lediglich eine Loklänge Unterschied, was doch gar nicht sein kann. Was könnte das m. E. bedeuten, dass ich zunächst die trägeste Lok aus meinem Fuhrpark raussuchen muss, um nach ihr die geeignete Bremsrampe in den Lok-Eigenschaften heraus zu bekommen. Das ist doch aber eine absurde Tatsache: Bekomme ich eine neue Lok, die noch träger ist, müssten sämtliche wochenlangen Einstellungen aller Loks wiederholt werden: Das kann doch nicht sein!!!
Daraus ergibt sich folgende Basisfrage? 1. Müssen zuerst die Bremsrampen in den Lok-Eigennschaften aller Loks eingestellt werden oder erst die Bremsrampen der Blöcke?
2. Wie funktioniert es, dass die Lok an einem bestimmten Punkt, kontinuierlich langsamer wird und dann letztendlich am Haltemelder stehen bleibt. Derzeit ist es eher so, dass die Lok abrupt stehen bleibt bzw. zu lange ausrollt, weil sie wohl zu spät bremst? Sie fährt dann über den Haltemelder hinaus.
3. Wo kann man die Geschwindigkeit eines Blockes (für alle Loks dann natürlich gleich) einstellen, sodass im Automatikbetrieb nicht immer Höchstgeschwindigkeit gefahren werden muss. Dieses ist derzeit der Fall, aber man muss doch auch bestimmen können, dass in einzelnen Blöcken die Geschweindigkeit geringer ist? Vielleicht ist doch auch eine Tempominderung und dann wieder eine Temposteigerung innerhalb eines Blockes möglich?
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welche Version von Rocomotion ist das denn? Seit wann muß(kann) man in Rocomotion Loks einmessen?
Du solltest zusätzlich einen Momentkontakt als Haltemelder montieren, dort wo der Zug halten soll, und schon wird das ohne Probleme funktionieren.
Ich fahre Rocomotion mit 2 Momentkontakten Pro Block. Am Blockanfang der Belegtmelder und am Blockende der Brems/Haltekontakt. Läuft super.
Grüße Matthias Wo kämen wir denn hin, wenn alle sagen würden "wo kämen wir denn hin"? Und niemand ginge um zu schauen, wohin wir kämen wenn wir gingen.:P Eine kleine Geschichte auf meiner Moba. Bauprojekte
Es ist richtig, Rocomotion kennt nur Bremsrampen und da kann man nur eine "gefühlte" Länge einstellen.
Damit beginnt der Brems- und Haltevorgang jeweils ab Melder und endet mit dem Stopp der Lok.
Weiter legt Rocomotion jeweils einen Meldeabschnitt für beide Richtungen an.
Zu deinen Fragen:
ZitatIch habe die Bremsrampe der Lok in den Lok-Eigenschaften auf ganz minimal gestellt, weil ich ja möchte, dass die Lok erst kurz vor dem Haltemelder abgebremst wird.
Das ist so richtig!
ZitatDanach habe ich die BR 114 in einem Block eingemessen und dabei die Bremsrampen im Block so eingerichtet, dass es jetzt ganz gut hinkommt.
Auch richtig.
ZitatBei dem Versuch die BR 185 einzumessen, ist folgendes passiert. Die Bremsrampe in den Lok-Eigenschaften auf ganz minimal gestellt und jetzt bemerkt, dass diese Lok gar nicht den Haltepunkt erreicht und viel zu weit von ihm entfernt ist. Würde ich nun die Bremsrampen im Block verstellen (die ich zuvor bei BR 114 schon perfekt eingerichtet hatte), würde auch die BR 114 nicht mehr richtig eingemessen sein.
Auch das ist richtig.
Hier muss die Bremstrecke der Lok angepasst werden. Aber v.a. sollte der Decoder so eingestellt sein, dass er eine Bremstrecke konstanter Länge realisiert. Die meisten Decoder können das.
ZitatAußerdem war es bei der BR 185 fast egal, ob ich in ihren Eigenschaften die Bremsrampe auf ganz minimal oder ganz maximal gestellt habe. Es war lediglich eine Loklänge Unterschied, was doch gar nicht sein kann.
Das kann schon sein und hängt vom Decoder ab.
ZitatWas könnte das m. E. bedeuten, dass ich zunächst die trägeste Lok aus meinem Fuhrpark raussuchen muss, um nach ihr die geeignete Bremsrampe in den Lok-Eigenschaften heraus zu bekommen. Das ist doch aber eine absurde Tatsache: Bekomme ich eine neue Lok, die noch träger ist, müssten sämtliche wochenlangen Einstellungen aller Loks wiederholt werden: Das kann doch nicht sein!!!
Hier kommen m.E. Rocomotion und Standarddecoder an ihre Grenzen. Die Software muss die Länge der Bremsstrecken für jede Lok über den Einmessvorgang kennen und die Lokparameter müssen für den Automatikbetrieb angepasst werden. Nur hier hat Rocomotion gegenüber TrainController wenig zu bieten.
Insofern sollte man Rocomotion mit einem Brems- und einem Haltemelder für jede Richtung betreiben. Es kann dann halt nur passieren, dass eine Lok auf den Haltemelder zuschleicht, während eine andere viel zu schnell bis zum Haltemelder fährt
1 Melder zum Bremsen und 1 Melder zum Halten.
ZitatDaraus ergibt sich folgende Basisfrage? 1. Müssen zuerst die Bremsrampen in den Lok-Eigennschaften aller Loks eingestellt werden oder erst die Bremsrampen der Blöcke?
Die Reihenfolge ist m.E. egal, entscheidend ist, dass die Länge der Bremsrampen der Lok und der Anlage zusammenpassen.
Zitat 2. Wie funktioniert es, dass die Lok an einem bestimmten Punkt, kontinuierlich langsamer wird und dann letztendlich am Haltemelder stehen bleibt. Derzeit ist es eher so, dass die Lok abrupt stehen bleibt bzw. zu lange ausrollt, weil sie wohl zu spät bremst? Sie fährt dann über den Haltemelder hinaus.
Wie oben geschrieben: Hier passen die Rampenlängen von Decoder und Rocomotion nicht zusammen.
Zitat3. Wo kann man die Geschwindigkeit eines Blockes (für alle Loks dann natürlich gleich) einstellen, sodass im Automatikbetrieb nicht immer Höchstgeschwindigkeit gefahren werden muss. Dieses ist derzeit der Fall, aber man muss doch auch bestimmen können, dass in einzelnen Blöcken die Geschweindigkeit geringer ist? Vielleicht ist doch auch eine Tempominderung und dann wieder eine Temposteigerung innerhalb eines Blockes möglich?
Das kann Rocomotion m.E. nicht, sehr wohl aber TrainController.
Das ist nur einer der Gründe, warum ich mich nicht für Rocomotion, sondern für das Vollprodukt entschieden habe.
Ab und zu bietet Freiwald ein günstiges Update von Rocomotion auf TrainController an, was evtl. zu überlegen wäre.
Für hohe Ansprüche kommt übrigens nur "Gold" in Frage.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Ich sehe schwarz, dass Rocomotion mich glücklich macht.
Wenn ich auf TrainController umsteige kann ich folgendes weiter nutzen: Roco-Rückmeldemodul 10787 Littfinski GB 8 Weichendecoder LS 150
Ich habe in diese Module schon unmengen an Geld investiert. Ich kann es nicht nochmal tun!
Außerdem steht mein Gleisbett und dort ist an Kontaktmeldern m. E. ncihs mehr möglich. Deshalb: kann ich mit TrainController weiterhin meine Blöcke vorne und hinten isolieren bzw. die eben mit meinen Roco-Belegtmeldern ausstatten?
MultiZentrale und MultiMaus ist dann wohl auch nicht mehr – oder? Dafür geibt es dann etwas von TrainController?
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Ich habe nun alle Decoder und deren Bremswerte auf 0 eingestellt. Die Bremsrampe der Lok auf maximal gestellt und die Bremsrampen auf lang gestellt. Die Lok stoppt viel zu früh und abrupt. Stelle ich die Lok-Bremsrampe etwas minimaler ein, rollt die Lok viel zu lang.
Wie kann ich die Bremsrampe der Lok und die Bremsrampen in den Bloöcken so einstellen, dass das alles passt und dann auch noch mit den anderen Loks.
Einbauen von Kontaktmeldern kommt derzeit nicht in Frage.
Freiwald-Forum finde ich beim besten Willen nicht, wo ich dort ein neues Thema einstellen kann.
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ZitatDie Bremsrampe der Lok auf maximal gestellt und die Bremsrampen auf lang gestellt.
Hallo Tobias,
ja, das ist so auch nicht richtig.
"Bremsrampe der Lok" : Was soll das sein? "Bremse im Automatikbetrieb"? Auf minimal einstellen, bei maximal bleibt die Lok abrupt stehen.
Loks einmessen für Automatikbetrieb. Das geht mit Rocomotion nur rudimentär für 3 Geschwindigkeiten.
Dazu braucht man eine Messstrecke und eine Stoppuhr oder einen Tachowagen. Oder man holt sich die TC Demo und stellt den Lokdecoder über die Fahrstufen so ein, dass diese 3 Geschwindigkeiten und auch über die Fahrstufen bei Rocomotion stimmen.
Der Decoder muss auch so eingestellt sein, dass die Vorbild- Vmax der Lok bei der höchsten Fahrstufe erreicht wird, nicht schneller und nicht langsamer.
Beschleunigung- und Bremsverzögerung des Decoders fast auf 0 einstellen, gerade so, dass die Lok beim Fahrstufen-Wechsel nicht springt.
Frage: Wie sind denn Bremsmelder und Haltemelder konfiguriert? Nicht das beide gleichzeitig melden, dann muss die Lok auch abrupt stehen bleiben.
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Unter hast Du geschriebenm dass Belegtmelder verwendet, aber nicht wie viele im Block.
Ist das jetzt 1 Melder oder sind es 2?
Wenn es 1 Melder ist, so wäre der als kombinierter Brems/Haltemelder mit 2 Häkchen einzutragen.
Ich würde die Bremsrampe testweise auf lang einstellen und das Häkchen für Haltemelder rausnehmen. Die Lok muss jetzt langsam bis zur Kriechgeschwindigkeit abbremsen.
Tut sie das? Wenn ja, dann des Häkchen für Haltemelder wieder setzen. Was passiert?
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Voraussetzung: 1 Belegtmelder und folgende Ergenibss nur in eine Richtung in einem Block. Von runterdrosseln der Geschwindigkeit keine Spur immer abruptes bremsen, außer wenn der Zug zu weit drüber fährt.
meine Ergebnisse:
max. = maximale Bremsrampe in Lok-Eigenschaften min. = minimale Bremsrampe in Lok-Eigenschaften lang = Bremsrampe lang im Block kurz = Bremsrampe kurz im Block Bremse = Haken bei Bremsmelder im Block gesetzt Halt = Haken bei Haltmelder im Block gesetzt
1. max. - Bremse, Halt: lang = 0,5m zu weit gefahren 2. max. - Bremse: lang/kurz = hält sofort am Anfang des Blocks 3. max. - Halt: kurz = hält überhaupt nicht an, fährt durch ganze Anlage 4. min. - Bremse, Halt: lang = 1m zu weit gefahren 5. min. - Bremse/Halt: lang = hält am Anfang des Blocks
Ich verstehe die ganze Logik nicht! Was und wer kann da helfen?
Ich würde mich über zeitnahe Beiträge sehr freuen!
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ZitatGepostet von Tobiknopf ... Was und wer kann da helfen?
...sag ich noch mal: ein zusätzlicher Melder als Momentkontakt und Du bist alle Sorgen los.
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28.09.2013 21:32
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