Hallo Marcel, na klar gibt´s hier Eisenbahn. Da hätten wir als erstes die Metro in Santo Domingo. Dann wäre da noch ne Zuckerrohr Bahn in Baraohna und noch ne Zuckerrohr Bahn in La Romana, bzw in dieser Region. Wobei diese nicht öffentlich sind, also kein Personentransport. Und meine natürlich. Gruß Carsten
Ps.: Zitat: Wenn ich eure Beiträge so durchlese, komme ich zu jenem Schluss. Geht in euren Kirchen und zündet euch eine Kerze an http://bilder.nexusboard.net/2408/danke.gif und betet für die Leute.
Bin ja nicht so mit den Kirchen, aber für ne Kerze bin ich schon bereit.../images/wink.gif .
mmmmmm, ja also hier gehn se auch viel in die Kirche, und nach der Messe ist dann alles gut, na ja, mit etwas anpacken und verändern, haben sie es dann nicht so, den das artet dann ja in Arbeit aus und es könnte sich ja auch von selbst erledigen
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Beten dürften vor allem die Forenbahner auch mal gerne für Lödderitz! Dort droht auch Überflutung, das gesamte Gebiet zwischen Elbe und Saale ist laut Stand heute morgen von einem Deichbruch bedroht und wird evakuiert!
Salzlandkreis: Saale-Deich droht zu brechen Der gesamte Elbe-Saale-Winkel wird evakuiert. Wie der Krisenstab des Salzlandkreises mitteilte, droht der Deich bei Breitenhagen auf einer Länge von 150 Metern zu brechen. Betroffen sind Groß Rosenburg, Klein Rosenburg, Sachsendorf, Lödderitz und Breitenhagen ...
Nur mal so "nebenbei" zum Thema ... Erhöht ja evtl. bei manchem der sich hier geäußert hat auch etwas die Empathie für das was in diesen Tagen passiert?!
ZitatGepostet von Dominik B Das Problem ist ja auch einfach, dass die ganzen Hochwasserschutzmaßnahmen so Ewigkeiten dauern oder eben geschlampert wird. Bei uns in würzburg wurde mal richtig ordentlich investiert. Der Main steht zwar auch gut 3 m über Normalstand, aber prinzipiell merkt man davon nichts. Es ist zwar alles Flachland außen rum überflutet, aber die Stadt ist davon nicht betroffen. Die Schotten sind dich gemacht, da ist absolut nichts passiert. Wären die Schotten nicht, dann würden auch einige Keller voll laufen. Aber so ist sogar in der Gastwirtschaft am Main Betrieb. Also alles eine Frage der Technik, des Umsetzungsvermögens und der finanziellen Mittel. Allerdings frage ich mich auch, wie viele Jahrzehnte immer noch ganz Deutschland den Hochwasserregionen danach Spenden soll? Wenn man überlegt wie viel Spendengelder da schon geflossen sind, damit hätte man schon den perfekten Hochwasserschutz bauen können.
Das meiste am Hochwasserschutz wäre unnötig, wenn die Menschen nicht seit 1945 verstärkt im Schwemmland siedeln würden. Das Gründstück samt Häuschen müssen aber billig(st) sein. Wenn man Flüsse kanalisiert, und die Wassermassen nur durchrauschen, darf man sich nicht wundern wenn es Bruch gibt. Seit der Wende 1989 wurden im Osten an der Elbe ettliche neue Siedlungsgebeite erschlossen und der Elbe Raum genommen, das rächt sich jetzt in Dresden und dahinter zum 2. Mal! Mal schauen wann wirklich ein Umdenken stattfindet
das ganze Hochwasser ist in höchstem Maße bedauerlich - für Mensch und Natur.
@ Markus, nicht erst seit 1945 hat man Fehler gemacht - die Begradigung von Flüssen vor über 100 Jahren und mehr, hat schon zu erheblichen Überflutungen geführt. Hätte man die natürlichen Mäander belassen, wäre schon viel Energie genommen. Es ist halt immer so, wenn der Mensch meint, die Natur beeinflussen zu können - Natur hat eben ihre eigenen Gesetze.
Schade nur für die Betroffenen, die können nämlich am allerwenigsten dazu.
"Die Eisenbahn-Elbebrücke in Hämerten nahe Stendal wurde von den Behörden gesperrt. Die ICE-Züge von Frankfurt (Main) nach Berlin und von Hannover nach Berlin fallen aus oder werden umgeleitet. Die Bahn spricht von stundenlangen Verspätungen. Die Dauer der Brückensperrung sei noch nicht absehbar und hänge von der Hochwasserlage ab. "
Ich verfolge mit großem Interesse das Geschehen um das Hochwasser und leide mit den Menschen die davon betroffen sind. Was das Wasser alles anrichten kann wissen wir von den regelmäßigen Hochwasser an der Mosel. Die Schäden werden auf jedenfall enorm sein. Nicht nur wegen der Höhe sondern auch wegen der langen Zeit die das Hochwasser anhält.
Ich hoffe doch sehr, dass niemand hier aus dem Forum mit seiner Kelleranlage oder auch sonst wie davon betroffen ist.
Wenn ich vom Ort des Geschehens um die Ecke wohnen würde wäre ich zur Hilfe geeilt, so habe ich etwas gespendet, wobei dies meine erste Spende ist.
meine Frau und ich haben Gestern auch gespendet. Denn ich weiss wie es ist wenn einem der Keller voll läuft. Und das war nur ein Klax gegenüber dem was sich momentan dort abspielt.
Eigentlich egal, welcher Hof oder Gegend dies ist, was Tom gezeigt hat - oder auch René. Es ist einfach nur erschreckend. Auch die Bilder des betroffenen Inventars. Ich habe einmal in meinem Leben ein Hochwasser erlebt - es ist aber mittlerweile schon 40 Jahre her und von daher schon fast völlig vergessen. Wie aber mag es diesen Menschen gehen, die Ähnliches vor ungefähr 10 Jahren schon mal erlebt haben?
Unvorstellbar - hilft da eigentlich eine Spende?
Hier wäre jetzt der Solidaritätszuschlag richtig angesetzt.
ich habe mich jetzt durch das Thema gekämpft und bin erstaut, in welche Richtungen teilweise abgeschweift wird.
Die Aussage, dass es in Deutschland "schlecht" sei und die Protestbewegung, gerade im Naturschutzbereich (teilweise) überflüssig und behindernd tätig ist, ist blanke Polemik und Bildzeitungsniveau. Dass es was Gutes ist, dass wir in einem Land leben, wo es freie Meinungsäusserung und Protest sowie diverse Kontrollgremien gibt, macht mich froh, hier zu leben.
Zur aktuellen Hocchwasserlage (von der ich nicht betroffen bin) kann ich ganz persönlich nur sagen: Die Leute und deren Leid tun mir zwar leid, ich finde aber, dass der Betroffene, sofern möglich, Konsequenzen ziehen muss. Entweder lebe ich in der Gefahr oder ich ändere was, wie z.B. ich ziehe um! Sich darauf verlassen, dass jemand anderes was für einen tut, ist fahrlässig. Und warum sollten naturnahe Gebiete, die für eine unbegrenzte Anzahl an Personen bzw. der Natur als Rückzugsfläche dienen wegen ein paar Betroffenen aus Steuergeldern "platt gemacht" werden, nur damit den Anwohnern weiteres Leid erspart bleibt? Und wenn in der Stadt X der Hochwasserschutz betrieben wird, geht als nächstes die Stadt Y (Flussabwärts liegend) unter.
Die Schuld am Leid der paar Betroffenen auf Weiterdenkende zu schieben halte ich mehr als fragwürdig.
ZitatGepostet von Ductore Die Aussage, dass es in Deutschland "schlecht" sei und die Protestbewegung, gerade im Naturschutzbereich (teilweise) überflüssig und behindernd tätig ist, ist blanke Polemik und Bildzeitungsniveau. Dass es was Gutes ist, dass wir in einem Land leben, wo es freie Meinungsäusserung und Protest sowie diverse Kontrollgremien gibt, macht mich froh, hier zu leben.
Du sprichst mir aus dem Herzen, das erzähl ich auch immer den ewig gestrigen Ostalgiefans (in der DDR war alles besser :dumm.
Das heißt natürlich nicht, dass hier alles rosarot ist. Schlimm ist zum Beispiel, dass Angie die Bundestagswahl gewinnen wird durch die Flut wie weiland Gerhard Schröder (man ist das schon wieder lange her). Daran sieht man, wie sich Menschen von ein paar Bildern doch blenden lassen.
Spenden hin oder her, Hochwasserschutz und Ökologie ist eine Kernaufgabe des Staates, der bekommt von uns jede Menge Steuergelder dafür, das ist ein Fakt.
ZitatGepostet von Kute Du sprichst mir aus dem Herzen, das erzähl ich auch immer den ewig gestrigen Ostalgiefans (in der DDR war alles besser :dumm
Da muss ick mich jetzt mal angesprochen fühlen. Keine Frage, es war durchaus nicht alles Gold, was glänzte, aber ich kann mich durchaus an Situationen erinnern, an die ich gerne zurück denke, bzw. Dinge, die ich mir heut wieder wünschen würde. Und für die Leute, die die DDR jetzt gleich wieder mit der Stasi gleichsetzen....Schaut euch "euren" BND an! Der ist um längen schlimmer!!!
ich denke ganz so einfach kann man es sich nicht machen, einfach umziehen......
Dann ziehen in Magdeburg die Stadtteile Ostelbien, Fermerlsleben, Salbke und Rothensee um , geschätze 80.000 Einwohner plus das jeweilige Umland im Landkreis JERICHOWER LAND.
Ich persönlich sehe es so, dass wir uns an solche Pegelstände scheinbar gewöhnen müssen. Deich erhöhen kann nicht die Lösung sein, sondern es müssen WIEDER natürliche Überflutungsflächen geschaffen werden.
Noch eine Bemerkung, da ich beruflich damit zu tun habe. In den letzten Tagen hörte ich immer wieder von der "Profitgier" der bösen Unternehmer, auch aus den Mündern einiger Gemeinderäte und Bürgermeister. Liebe Gemeinderäte und Bürgermeister, ihr und kein anderer habt im Gemeindrat die Beschlüsse für die Bebauungsflächen getroffen, da dies reines Komunalrecht ist. Und nun schauen wir mal welche Gemeinderäte und auch Bürgermeister den Investoren ihre privaten Flächen den "bösen Investoren" als Bauland verkauft habt, gelle......
ich bin auch "Ossi" , allerdings sind Osten und Westen für mich das gleiche wie Süden und Norden, nämlich Himmelsrichtungen. Ich mag keine Mauern, auch nicht in Köpfen
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Hochwasser 2013
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07.06.2013 17:54
und betet für die Leute.
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, na ja, mit etwas anpacken und verändern, haben sie es dann nicht so, den das artet dann ja in Arbeit aus und es könnte sich ja auch von selbst erledigen
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