Dein Gebäudeschmuck sieht wirklich toll aus. Aber bitte kleb ihn noch nicht fest drauf, ich arbeite heute Nacht noch an den Gebäudeteilen werden, und ich hoffe, dass ich diese dann Morgen verschicken kann. Ich frage mal bei Euerem Bekannten nach, ob ich ihm die Gebäudeteile eventuel direkt zuschicken kann, das spart dann Zeit und al 29. habt ihr dann die fertigen Teile.
Die Schrift für die Bahnhofsschilder habe ich bereits umgesetzt, ich hatte es in etwas mehr als einer Stunde fertig. Die Schilder kann ich dann bereits mitschicken.
Gruß Matthias
Hallo Matthias
PN ist schon an dich unterwegs.
Die Wandteile sehen sehr, sehr schön aus.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Ich habe bis gerade noch unter Hochdruck an den Teilen weitergearbeitet, aber jetzt muss ich langsam aufhören, sonst geht noch die Sonne auf bevor ich ins Bett komme.
Hier mal ein paar Details: Fenstersims und Fensterläden
Das Bahnhofsschild, jetzt mit der Schrift nach Joachims freundlicherweise zur Verfügung gestellten Bildern
Und die Ecke, mit verzapften Zeigeln und der Abschlussleiste unter dem Dach. Die Grafik passt nicht ganz, aber die verwende ich auch nichts fürs Lasern. An den Ecken muss ich kleine Kompromisse eingehen. Diese Teile sollte man am besten noch vor dem Lackieren aufkleben, denn wenn beim Lasckieren die Aussparungen Farbe ab bekommen dann passt es nachher nicht mehr rein. Ich muss die Teile aber separat machen, weil die über die Oberfläche heraus schauen.
@Matthias: Sehr schön, wie es vorangeht, und besonders freut mich, daß Du für die Namenstafel des Bahnhofs nicht eine lediglich nur annähernd passende Schrifttype benützt hast, sondern es wirklich exakt nach dem Vorbild gestaltest. Super – danke! Wegen der Girlanden und Kränze: die liegen auf den gezeigten Bildern nur lose auf. Ich möchte da auch nichts auf dem Modell verkleben, sondern versuchen, es mit kleinen Magneten zu fixieren. Schon vor rund einem Jahr, als wir innerhalb der IHMB das Projekt 'auskochten', riet einer meiner 'Modulbau-Spezln', zugleich unser 1. Vorstand und ein in meinen Augen exzellenter Modellbauer, zu diesem Vorgehen. Ich möchte da das Vorgehen meiner Frau ausnütze: sie hat die Girlanden auf einem Evergreen-Flachprofil 0,25x1,5 mm bzw. die Kränze auf ca. 0,5 mm starken Abschnitten einer Evergreen-'Röhre' mit einem Durchmesser von 10 mm aufgebaut. Die Rückseiten des Flachprofils bzw. der Profilabschnitte möchte ich mit Eisenpulver ganz dünn beschichten und dann auf der Innenseite des Gebäudes kleine Magneten an den entsprechenden Positionen anbringen. Dafür habe ich mir kleine Scheibenmagnete mit 8x2 mm und einem Gewicht von ca. 0,8 g (Magnetisierung Y35) ausgesucht. Sollten die sich wider Erwarten doch als zu schwach erweisen, werde ich es alternativ mit Scheibenmagneten 10x3 mm und einem Gewicht von ca. 1,2 g versuchen. Bei maximal 10 Minimagneten pro Gebädeseite ergibt sich dadurch ein Gesamtgewicht von ca. 8 oder 12 g – in meinen Augen eine zu vernachlässigende Größenordnung und keine Gefahr, daß es deswegen im Laufe der Zeit zu irgendwelchen Verbiegungen der Wandteile kommen kann.
@Jörg: Der entstehende Bahnhof Wolnzach Markt ist ein Epoche-I-Modell, Zustand bei Streckeneröffnung am Donnerstag, dem 6. Dez. 1894. Dargestellt wird allerdings nicht der Eröffnungstag selber, sondern gleichsam 'The day after', also der Zeitpunkt der Aufnahme des planmäßigen Betriebs. Deshalb darf das Gebäude auch den Schmuck anläßlich der Eröffnungsfeierlichkeit tragen, denn er blieb noch länger am Gebäude hängen. Herzlichen Dank auch für Dein Lob: ich habe es mit Vergnügen meiner Frau 'weitergereicht'!
@Peter: Ich werde weiterberichten, versprochen. Ich möchte nur nicht die stets gleichförmigen Schritte bei der Umsetzung des Gleisbaus immer wieder wiederholen. Auch Dir, Peter, ein großes Dankeschön für das Lob für die Arbeit meiner Frau – ich habe es gleichfalls Uta bereits weitergegeben.
macht es nicht mehr Sinn, wenn du statt der Evergreen-Profile Stahldraht in die Girlanden einarbeitest. Massiver Stahldraht wird von den Magneten viel stärker angezogen.
Der Karton ist 1,5mm dick, das schwächt die wirkende Anziehungskraft der Magneten schon ziemlich. Falls du mir angeben kannst wo du die Magneten anbringen möchtest, dann kann ich mit dem Laser an den entsprechenden Stellen noch Material auf der Innenseite abtragen, dann werden die Teile besser gehalten. Das ganze kann ich dir noch realtiv einfach umsetzen. Wenn du mir noch rechtzeitig Skizzen dafür machst, dann kann ich das noch rechtzeitig umsetzen.
vielen Dank für Deine Überlegungen und Vorschläge! Die Evergreen-Profile haben gegenüber einem Draht den Vorteil der größeren Auflagefläche bei den Girlanden bzw. der maßstäblich exakt passenden Größe bei den Röhrenabschnitten. Wen es um die Umrahmung der Namenstafel geht, möchte Uta dagegen gerne Deinen Vorschlag mit dem Draht aufgreifen. Wegen der Haltekraft der kleinen Magnete brauchen wir uns keine Gedanken machen, also auch nicht wegen eventueller Ausfräsarbeiten am Karton. Die Magnete 8x2 mm können 200g und auch etwas mehr halten, rein rechnerisch ergab sich für mich eine Haltekraft von mindestens 20 g bei der von Dir verwendeten Kartonstärke, also ein Vielfaches dessen, was der gesamte am Gebäude angebrachte Schmuck zusammen wiegt. Meinen Überlegungen hatte ich nur nicht recht getraut (der Physikunterricht liegt über 40 Jahre zurück), aber, wie die nachstehenden Bilder belegen, waren sie zumindest insofern nicht verkehrt, daß die außen am Gebäude wirksam werdende Magnetkraft wirklich ein vielfaches der aufzubringenden Kraft beträgt, auch die gezeigte Mutter wiegt ein Vielfaches des gesamten Schmuckes am ganzen Gebäude:
[Bild 1: Mutter 'freischwebend' an der Außenwand des Gebäudes]
[Bild 3: Magnet an der Innenwand des Gebäudes, nicht verklebt, sondern hier nur durch das Zusammenwirken der Kraft zwischen Magnet und Mutter gehalten.]
Von daher gibt es in meinen Augen keinen grund, daß Du Dir auch noch die Mühe von Ausfräsungen in den Wänden machen mußt, aber nochmals herzlichen Dank für Deinen Vorschlag und Dein Mitdenken!
Hallo Joachim, da bin ich mal wieder um nach dem rechten zu sehen... das ist ja voll cool was Ihr da zaubert, denke in der Art hat es soetwas noch nicht gegeben. Wenn ich das richtig verstanden habe soll innen hinter jedem Wandschmuck ein Magnet aufgeklebt werden... ok Meine Gedanken dazu: wenn einer schon diese Mutter halten kann was entsteht dann für eine Anziehungskraft bei sehs bis acht Magneten ? Ich will es nicht hoffen aber da baut Ihr gerade einen riesigen Pol auf der jedes metallische Schwebeteil aufsammelt...
Also mir gefällt es und erwarte mit großer Freude Euren nächsten Bericht
Das mit dem metallstaubsammler ist wirklich eine schwierige Sache, denn wenn du die Magneten fest eingklebst, dann bekommst du den Metallstaub kaum mehr vom Gebäude weg, ohne es zu beschädigen. Kartonbauteile sind leider auch etwas anfälliger.
Da das Dach von Wolnzach Markt nur aufgesetzt sein wird, kannst du es abnehmen und das würde es wiederum möglich machen, dass man eine herausnehmbaren Rahmen einsetzen kann, der die Magneten trägt. Magneten raus nehmen, metallischer Schmutz geht dann wie von selbst ab. Und teste es lieber mal mit den echten Teilen, denn so eine Mutter hat ja viel mehr magnetische Masse als ein wenig Eisenpulver. Es kann sein, dass die Girlanden dann nicht halten. Dünnes Stahlblech mit 0,1mm bis 0,2mm Materialstärke kann ich eventuell noch mit dem 50 Watt Faserlaser schneiden, ich weiß nur gerde nicht, wie ich an so dünnes Blech ran komme. Wenn mir da jemand etwas zuschicken kann, dann kann ich vielleicht noch etwas draus machen. Vielleicht sollte man das mal versuchen.
Vielen Dank für die Gedanken, die Ihr Euch macht. Die Vorstellung, dauerhaft Schmutz auf der Fassade im Bereich der Magnete anzusammeln, will mir gar nicht gefallen. Wie heißt es so schön: 'Versuch macht kluch!' Ich werde bei Gelegenheit mal einen Magneten auf einem Evergreen-Profil befestigen, von hinten gegen die Wand lehnen und dann testen, wie er auf ein weiteres Profilstück auf der anderen Wandseite wirkt, das ich mit Eisenpulver beschichte. Ich werde anschließend berichten.
anbei ein paar Neuigkeiten zum Bahnhof Wolnzach Markt in Epoche I, betreffend die Gleiswaage.
Es ist der Versuch eines Nachbaus an Hand der vorliegenden Pläne von 1894 (weitere sind bis zum Jahr 1903 vorhanden) zur Waage im Gütergleis in Wolnzach. Zwischen die beiden Weichen im Gütergleis passen genau ein 9-m-Joch, die Waage und ein weiteres 9-m-Joch des Langschwellengleises.
Bild 1: Probeliegen der beiden Gleisjoche mit der dazwischenliegenden Gleiswaage.
Bild 2: wie vor, in Fahrtrichtung gesehen.
Bild 3: Vorbereitung im 'Untergrund' für die Einbauten – zu erkennen sind die unterschiedlichen Breiten der eingesetzten Evergreen-Profile.
Bild 4: typischer Waggon der Nebenstrecke zu Testzwecken auf der Waage.
Bild 5: Einbau der Teile des Blechrahmens, der beim Wiegevorgang die Spurkränze der zu wiegenden Waggons anhob. Hier mußte wegen des in unseren IHMB-Arrangements eingesetzten Rollmaterials ein Kompromiß eingegangen werden: die hochstehenden Bleche befinden sich nicht unter den Spurkränzen, sondern so weit nach innen versetzt, daß alle Fahrzeuge problemlos über die Waage rollen können.
Bild 6: Detailaufnahme einer Ein-/Ausfahrtseite der Waage.
Bild 7: Herrichten der Riffelblechabdeckung zwischen den Schienen.
Bild 8: eingebaute, aber noch nicht eingefärbte Riffelblechnachbildungen.
Bild 9: Unterbau der Gleiswaage mit den beiden zugehörigen Jochen eingebaut im Gütergleis.
Bild 10: wie vor, in Fartrichtung; zu erkennen hier auch, daß im nächsten Schritt die noch nicht eingefärbten 'Kleineisen' jetzt ihren rostigen Anstrich erhielten.
Der Nachbau des Gehäuses des Wiegebalkens steht noch aus. Diesen möchte ich aber erst einbauen, wenn die andere Ausgestaltung so weit fertiggestellt ist, daß dieser nicht der akuten Gefahr der Beschädigung ausgesetzt ist.
Das ist von unseren Voreltern gut geplant gewesen: zwischen den beiden Weichen passen genau zwei Gleisjochen und die Gleiswaage. Da kommt dann auch wohl der Gleisplan her. Saubere Arbeit!
Hallo Joachim, also ich komm bei Dir garnicht mehr aus dem staunen raus und wenn die Waage nun auch noch funktioniert dann... ja dann werd ich wohl noch viel öfter hier reinschauen müssen
Da ich schon mehre Lasercutbausätze Zuhause rumliegen habe die noch gebaut werden sollten war, hier das hier kleines Training für kommende Lasercutbausätze dafür...
Am Gebäudebau hat sich auch was getan und ich wurde ins kalte Wasser geschmissen.... Ich wurde von Stefan beauftragt gleich mehrere Gebäude umzulackieren, wobei ich gestern die Rohbauten der drei Gebäude noch fertig wurden und heute wiederum umlackiert wurden. Daraus sind auch gleich die Fenster und die Dächer ( kein Foto) mit in einem Abwasch gemacht worden. Hier zunächst mal die Rohbauten der Bahngebäude die in einem Rotbraunton von Revell und meiner Pistole umgestaltet wurden.
Jetzt alle drei Rohbauten..
Hier schon auch gleich die Fenster für die Gebäude, die auch mit Revell in grün gehalten wurden
Darunter auch die Türen
Und heute wurde auch gleich damit angefangen an einem Gebäude diese Fenster einzubauen, um auch gleich den Grünen Farbton der Fenster zu begutachten wie beide harmonieren.
Das war es schon wieder da morgen noch weiter arbeiten ausgeführt werden müssen.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Ich bin mit dem Bahnhof wieder ein Stück weiter gekommen und habe die fehlenden Teile des Mauerwerks fertig gezeichnung und angefertigt. Die Lieferung an den Patiniseur ist gestern raus gegangen und man kann sicher bald auch von ihm ein paar neue Bilder sehen. Ich habe gestern die Teile mal selbst probeweise lackiert um mal einen Testaufbau zu machen und es scheint soweit alles ganz gut zu laufen. Es folgen ein paar Bilder:
Die Abbildung zeigt die Giebelleiste des Nebengebäudes
Keller und WC Fenster sind jetzt auch verfügbar, die umlaufende Simsleiste passt auch.
Das Dach ist nur provisorisch drauf gesetzt, ich hoffe ich bekomme bis zum Wochenende die Unterkonstruktion noch hin. So schief kann man es natürlich nicht belassen.
Bei der Farbe für das Dach bin ich mir noch nicht ganz sicher, soll ich es einfach schwarz anmalen, oder vielleicht doch besser etwas im Grauton belassen. Bitte um Rat von den Insidern.
Ich mache heute noch weiter und auch die Namensschilder kommen noch dran, gezeichnet sind sie schon, ich glaube nur, dass ich dem Stefan letztens alle davon mitgegeben habe, also muss ich nochmal nachfertigen. Ich hatte noch die Idee, dass man vielleicht fürs Wochenende noch ein paar Kühlschrankmagneten mit dem Bahnhofsschild machen könnte, vielleicht verkauft sich so etwas ja. Die Entwicklungskosten kommen damit zwar nicht unbedingt rein, aber vielleicht ein wenig Benzingeld.
Schönes Gebäude ist es mittlerweile geworden! Die Anlage sollte, glaube ich, in der Zeit der Streckeneröffnung oder kürz danach dargestellt werden. Also das Dach Grau belassen und mit einem leichten Mattschwarzen Washing versehen. Dann kommen die Kontouren erst mal so richtig raus. Aber gut, der Experte bin ich auch nicht so richtig. Ich bin schon gespannt wie es wird.
Es wird langsam auch ganz schön knapp mit der Zeit. Ich muss noch die Sockelleisten zeichnen, die Treppenstufen und die Dachunterkonstruktion und wenn noch Zeit bleibt, dann noch die Dachrinnen. Das Lagergebäude werde ich wohl nicht mehr bis zum Wochenende hin bekommen. Morgen ist aber erst mal noch das Heizhaus von Mayerhofen dran, da sollen Morgen auch die ersten Teile das Werk verlassen. Danach geht es dann unter Hochdruck mit dem Bahnhof weiter.
Guten Morgen in die Runde, hier geht es ja richtig zur Sache... so viele Helferlein haben sich inzwischen in dieses schöne Projekt eingebracht... nun war ich doch etwas verwirrt... wer baut denn hier bzw. setzt das um... habe gleich nochmal den gesamten Bericht durchgeschaut und habe mich nun wieder schlau gemacht. Der Gleisbau und die mehrfache Gebäudeproduktion sind einfach super umgesetzt, so gefällt mir Modellbau sowie die gesamte Umsetzung. Warum gibt es denn diese Großproduktion von dem Gebäude ??
So nebenbei ist mir aufgefallen... das Projekt wurde doch für die große Jahrfeier ins Leben gerufen, wann ist denn die ?? Mich habt Ihr mit diesem Projekt begeistert und werde auf jeden Fall den weiteren Verlauf beobachten.
PS.: ich glaube mit Matthias muß ich auch einmal in Kontakt treten, wenn er mal Zeit hat, hätte da evtl. ein paar Fenster und Türen...
Kleine Information zum Gebäudebau. Ich konstruiere die Gebäude und fertige die Laserteile. Natürlich baue ich dann auch mal ein Gebäude zusammen, denn ich muss ja testen ob sich das Gebäude ordentlich zusammenbauen lässt, bei mir geht nichts raus was nicht getestet wurde und was ich selbst für gut befinde. Der Jürgen soll den Bahnhof für die Ausstellung am Wochenende bauen, da er ja sozusagen der Patineur ist. Er kann mit Farben besser umgehen und weiß wie man etwas ALT aussehen lässt. Die IHMB, in diesem Fall von Stefan und Joachim vertreten, waren mir dabei eine große Hilfe, da sie mich mit Unterlagen und Informationen versorgt haben, da ich das Gebäude im Original ja nicht mehr in der Ziegelversion anschauen kann. Bei Ebermannstadt konnte ich ja noch Vor Ort Bilder machen und mir das ganze in echt ansehen und vermessen.
Wenn du Fenster oder Türen benötigst, dann schickst du mir am besten ein Foto und ein Skizze mit den Abmessungen, ich werde dann sehen was ich tun kann. Für Fenster und Türen findet sich zwischendurch eigentlich immer Mal Zeit. Zumindest solange es nicht irgendwelche extrem komplizierten Kirchenfenster sind.
Die Veranstalltung ist von Freitag Nachmittag bis Sonntag Nachmittag, am kommenden Wochenende, also von 12.12 bis 14.12. Soviel kann ich dir noch verraten, wo es ist erfahre ich dann am Freitag, da werde ich es hoffentlich schaffen zum Aufbau vorbei zu kommen und am Sonntag will ich auch dabei sein.
Ich muss mich noch vom vergangenen Wochenende erholen, aber ich hoffe, dass ich im Laufe der Woche ein wenig mit der Dachkonstruktion vorran komme. Allerdings muss ich jetzt, nachdem die Ausstellung in Wolnzach vorbei ist erst noch das Heizhaus von Mayrhofen weiter entwickeln und den Bahnhof Ebermannstadt in N-Spur umsetzen, das ist noch ein Versprechen, welches ich einlösen muss und hoffentlich noch vor Weihnachten. Eventuell werde ich Wolnzach Markt auch in N-Spur umsetzen, es gab schon eine Anfrage.
Ich habe mal wieder ein wenig am Dach von Wolnzach Markt weiter gebaut. Wird etwas schwierig, da ich das Dach gerne abnehmbar ausführen möchte, das Gebälk vom Nebengebäude ist aber nicht ohne, eventuell muss zumindest das Nebengebäudedach fest gebaut werden, aber noch gebe ich nicht auf.
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20.11.2014 13:26 (zuletzt bearbeitet: 20.11.2014 16:48)
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