ZitatGepostet von Tramfahrer ..hab heute wegen Renovierung ein `Deckenhalogensystem` abschrauben müssen. .... Der dabei benutzte Trafo liefert 11.8 Volt bei 20,0 Ampere - für den Zubehörbereich ideal! Thomas
Ich möchte hier nochmal in aller DRINGLICHKEIT von der Verwendung dieser Trafos abraten. Auch bei Schaltnetzteilen kann das selbe Problem bestehen, wie bei den Halogentrafos.... Sie haben i.d.R. keine galvanische Trennung.
Im E-Fall liegen volle 230V an der Modellbahnanlage an.!
ich denke ich habe meine Einschätzung hinreichend untermauert... Meine erste Wahl wäre ein richtig dimensionierter "normaler" Trafo inkl entsprechender Absicherung, die zweite Wahl ein hochwertiges Schaltnetzteil.
Die Wärmeverluste sind bei einem Trafo sicher etwas höher, jedoch mit entsprechender Dimensionierung auch wiederum nicht so hoch wenn man die Leistung nicht ständig, oder annähernd benötigt, und Reserven einplant... Gute Trafos haben aus gutem Grund z.B. keine "geschweissten" Kerne da der Vorteil der einzeln isolierten Bleche damit wieder teilweise zunichte gemacht werden -> Verluste.
Aber das ist ein längeres Thema allgemein wie man unschwer erkennen kann, auch gibt es unterschiedliche Ansichten dazu sicher...
ZitatIn dem von dir genannten Fall, was ein gutes Beispiel ist, transformiert der erste Trafo die Spannung auf meinetwegen 18V~ herunter, und der zweite Trafo hängt sekundär parallel und macht daraus auf der Primärseite wieder ca 230V.
Das ist doch ein Grund um Märklin wegen fehlender Sicherung zu verbieten.
Lok bleibt beim Wechseln von Kreis 1 in 2 auf der Trennstelle stehen und brückt die Trennstelle und an Trafo 2 liegen am Stecker 240V.
Leute, das funktioniert doch mit den neuen Trafos gar nicht mehr! Die alten, die das noch "konnten" sind doch schon längst verboten und wurden damals sogar von Märklin gegen neue Trafos eingetauscht.
@24 das ist zwar einerseits richtig, aber hier hängt es eben auch vom "Anwender" ab.
Wenn man aber tatsächlich so denken würde, hätte das 2L System nie auf den Markt kommen dürfen. Elektrisch genau betrachtet ist das 2L System, bei voller Ausnutzung sämtlicher Gleisgeometrien und Betriebssicherheit auf Weichen inkl den damit verbundenen möglichen Kurzschlüssen bei ebenfalls Fehlbedienung, nichts anderes als ein "Dauerpatient" der mit sämtlichen Hilfsmitteln am Leben gehalten wird... Was bei einer komplexen Anlage, inkl Polarisierung von Weichen, Gleisdreiecke, Kehrschleifen usw über die Jahre von manchen Usern Geld raus geschmissen wurde, mit abschaltenden Stationen gekämpft wurde usw, ist das 2L System eben nichts anderes als ein moderner "Frankenstein" der mit Platinengräbern am Leben gehalten wird...
Ich muss das auch als aktiver 2L Bahner, nebst Spur N, immer wieder in den Foren lesen was da alles möglich ist an Problemen, die natürlich auch nachvollziehbar sind...
Zitat2L System eben nichts anderes als ein moderner "Frankenstein" der mit Platinengräbern am Leben gehalten wird...
Na, das erklär jetzt aber mal.
Ich habe Märklin 3-Schienen-2-Leiter und 2-Schienen-2-Leiter in H0 im Einsatz und meine frühere N-Bahn machte auch keine Probleme (Shinohara, Minitrix und Peco Gleise)
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Moin, ich habe den Thread gerade zufällig gefunden. Den Exkurs über Vor- und Nachteile von Schaltnetzteile mal außenvor gelassen:
Ja, die div. Trafos, die alle gleich aussehen, also ob blau, schwarz, beige oder grün/pink gepunktet, kommen alle vom selben Hersteller, sie sind also nicht bunt, sondern in Wirklichkeit weiß
Es ist ja auch nicht verkehrt, dass die kostenintensiven Prüfungen, die zu den begehrten Piktogrammen führen (für uns relevant: die doppelte Schutzisolierung und die stilisierte Modellbahn) an einer Stelle erfolgen...
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Conrad-Trafos?
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13.02.2013 21:43
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