ja genau und bevor ihr die ganzen Weichenhebel/Gewichte setzt, müßen wir uns auch noch unterhalten wegen der Grundstellung
wenn ich das so auf die Schnelle sehe, eigentlich alle auf "Gerade" bis auf die Weiche zum Privatanschluss (Fabrik) hinter die sollte ihre Grundstellung auf "Abzweig" haben, sonnst müsstet ihr noch eine rechte GS ins Gleis 3 einbauen.
@ Marcel Die Weichenstellhebel sind so korrekt, es sind sächsische.
@ Tokaalex Grenzzeichen (sächsische) kommen auch hin, aber erst wenn beide Module fertig sind.
Dem Bericht von Alex kann man noch hinzufügen, dass die Stellhebel absolut vorbildlich sind und beim umlegen der Weiche umschwenken. Die Stellhebel sind so vorbildgetreu das es auch einer Schmierung bedarf. Kein Witz! Wir haben die Stellhebel mit WD40 gefügig gemacht.
Hier also Alex beim einbauen der beleuchteten Uhren, die er wirklich toll gebaut hat:
Zitat@ Marcel Die Weichenstellhebel sind so korrekt, es sind sächsische.
das die Weichenstellhebel sowas von Vorbildlich sind, will ich wohl meinen, nur sollte der teil mit der Weißen Farbe in Richtung Weiche zeigen, wenn die Weiche sich in Grundstellung befindet. Wenn nämlich nicht, bringen euch die schönsten vorbildlichen Weichenstellhebel nix, da es nicht mehr nach Vorbild ist, das meine ich damit
was bedeutet das:
Wenn die Weichen alle "Geraden Strang" liegen (bis auf die eine zur Fabrik, die sollte ihre Grundstellung auf Abzweig haben) dann ist der Weichenhebel ja in einer Position, in dieser Position muss das Weichengewicht so liegen , dass die Weiße Halbkugel zur Weiche hin zeigt und die schwarze davon weg.
aber wie ich auf dem Bild erkenne kann, hast du die Weiche 1 ja absolut richtig ausgestattet
ZitatGepostet von GD-87 ......................... das die Weichenstellhebel sowas von Vorbildlich sind, will ich wohl meinen, nur sollte der teil mit der Weißen Farbe in Richtung Weiche zeigen, wenn die Weiche sich in Grundstellung befindet. Wenn nämlich nicht, bringen euch die schönsten vorbildlichen Weichenstellhebel nix, da es nicht mehr nach Vorbild ist, das meine ich damit
was bedeutet das:
Wenn die Weichen alle "Geraden Strang" liegen (bis auf die eine zur Fabrik, die sollte ihre Grundstellung auf Abzweig haben) dann ist der Weichenhebel ja in einer Position, in dieser Position muss das Weichengewicht so liegen , dass die Weiße Halbkugel zur Weiche hin zeigt und die schwarze davon weg.
aber wie ich auf dem Bild erkenne kann, hast du die Weiche 1 ja absolut richtig ausgestattet
sehr schön, , weiter machen
Hallo Marcel,
ein kurzer Blick auf Google hilft manchmal ungemein, die unregelmäßigen Dinge der Bahn - egal ob Regelspur, Schmalspur oder gar Museumsbahn - kennen zulernen.
Stimmt Jendris, da muss ich jetzt recht geben, hatte ich vorher mal lieber machen sollen, bekommst natürlich für dein Korrektur ein Bienchen im Forum klassenbuch. Die liegen natürlich nur im 90 Grad Winkel und nicht in 180 Grad, wie könnte ich dies nur vergessen, aber zum Glück bist du ja da um es wieder zu richten, danke
Hallo Jendris, leider kannst Du ausgerechnet dieses Beispiel aus dem Schmalspurbahn-Museum in Rittersgrün nicht als Referenz benutzen, da der Großteil der Gleisanlage nach der Stillegung schon einmal entfernt und später wieder und leider nicht ganz so vorbildgetreu hergerichtet wurde.
Ich bin trotz mehrfachem Durchlesen nicht ganz drauf gekommen, worum es hier eigentlich genau geht, aber wenn es nur um die Endlage des Stellbockes geht, so gibt es genug historische Fotos, die eine Endlage um 180° gedreht aufzeigt und nicht wie auf dem Foto aus dem Museum mit 90°, auch im Betrieb schwingt der Stellbock um volle 180° beim Stellen der Weiche herum. Es ist natürlich durchaus im Bereich des Möglichen, dass es auch aus Platzgründen eine 90°-Anordnung gab, aber dann als Ausnahme.
Edith: Auf Wunsch kann ich gern ein paar historische "Fakten", sogar vom originalen Zustand in Rittersgrün per eMail zusenden.
danke für Dein Angebot der Zusendung von Bildern – ist nicht notwendig, da ich über eine sehr umfangreiche Literatur zum Thema Schmalspurbahn verfüge und von daher auch diverse Darstellungen von Weichenstellhebeln habe.
Schon erstaunlich, was die Bahner in Rittersgrün da so alles verkehrt gemacht haben.
Dass das verlinkte Bild von mir nicht die normale Situation darstellt, ist mir bewusst – zeigt es doch eben die Ausnahmen. Und die gab es eben immer mal, z.B. innerhalb einer etwas engeren Weichenstraße, wo einfach der Platz fehlte. Ich erinnere mich unter anderem an eine ähnliche Situation des Weichenstellhebels (allerdings nicht mit sächsischem Weichenstellhebel) im Betriebsbahnhof Krauschwitz – ok, eine andere Bahn und andere Spurweite, aber eben auch eine Ausnahme.
Mir ist im WWW auch noch eine aus Jöhstadt aufgefallen...............
.........................die Strecke war ja auch mal abgebaut, haben die Kollegen da auch was falsch wieder aufgebaut?
Ach ja, worum es ging?
@ Marcel, ich bin bestimmt nicht dafür da um Deine Beiträge zu richten - ich denke, Kindergartenzeiten sind bei Dir auch schon vorbei, oder? Schön wäre es, wenn Du vor dem Posten Deiner manchmal sehr vorlauten Beiträge nachprüfst, wie weit es um Dein Wissen bestellt ist. Sorry für meine direkte Ansage, aber lustig finde ich dieses vorlaute Gehabe überhaupt nicht mehr - und wie ich weiß, bin ich nicht alleine mit dieser Meinung.
so nun bin ich von der Arbeit zu hause, gut Gegessen habe ich auch und kann mich nun voll und ganz dem Problem zuwenden.
Stimmt ja, ich hätte eventuell auch mal im Netz/Literatur suchen können, da muss ich dir absolut Recht geben, aber du brauchst nicht so darauf zu reiten!?
Die von dir angesprochene 90° Verbauung des Weichenstellhebels sind wohl sicher nicht die Norm.
Denn Grundsätzlich bewegt sich ja die Zunge durch das Gestänge einfach hin und her. Jegliche Umlenkung kostet Geld, Arbeit, Material und zusätzliche Wartung. Das war wohl sicher auch schon den alten Sachsen klar
Was ich mir bei den Sächsischen Hebeln vorstellen kann, dass man mansche Aufgrund der Größe des Hebels, der würde nämlich bei verängten Platzverhältnissen in Lichtraumprofil der Fahrzeuge ragen, vielleicht hat man es an dieses Stellen wegen den örtlichen Gegebenheiten ausnahmsweise so gemacht?
Das Gewicht mit der Stange an dem Hebel ist eh nicht steif verbaut sondern schwenkbar. also spielt es ja keine Rolle ob es sich nur 90° oder 180° drehen muss.
Was mich jetzt wirklich interessieren würde, wie war denn die farbliche Bemalung des Gewichtes und wie hat es zu liegen, bei der dazu gehörenden Weichenstellung?
Könntest du da bitte noch mal deine dir vorhandene Literatur wälzen?
ZitatSorry für meine direkte Ansage, aber lustig finde ich dieses vorlaute Gehabe überhaupt nicht mehr - und wie ich weiß, bin ich nicht alleine mit dieser Meinung.
nun musst du mir aber mal bitte erklären wo hier in den letzten Beiträgen von mir irgendwelches "vorlautes Gehabe" steckt ich kann es leider nicht erkennen, was ja nicht heissen muss das es nicht da ist
ZitatGepostet von GD-87 .............................
Was mich jetzt wirklich interessieren würde, wie war denn die farbliche Bemalung des Gewichtes und wie hat es zu liegen, bei der dazu gehörenden Weichenstellung?
Könntest du da bitte noch mal deine dir vorhandene Literatur wälzen?
.............................
Hi Marcel,
ich suche Dir das gerne raus - mitunter ist der Weichenstellhebel zu sehen, die dazugehörige Weichenlage aber nicht. Ich kann Dir gerne ein paar Bilder einscannen und per Mail zuschicken - hier zeigen geht aus Urheberrechtlichen Gründen leider nicht.
Zu Deinem zweiten Anliegen können wir uns per PN austauschen - ist in diesem Thread sonst nämlich zu sehr OT und läuft Gefahr, gelöscht zu werden.
ja das wäre super, ich denke wenn wir mal alle ein paar Vorbildargomente zusammen haben, können wir ja auch mal in einem extra Tread darüber was schreiben, schliesslich sind es doch Dinge, die einen hin und wieder über den Wege laufen und für mansche, wie jetzt uns, sicher sehr interessant.
bitte lasst mich an der Info teilhaben, damit ich die Weichenstellhebel korrekt verbauen kann. Ehrlichgesgagt kann ich mir aber nicht vorstellen, dass Modellbau Veit die vorbildlichen Stellhebel falsch gebaut haben.
ich gehe jetzt wirklich mal ganz stark von aus, das so wie du sie verbaut hast, es die Norm ist, die beiden angesprochen von Jendris, sind sicher aus Platztechnischen Gründen im 90° Winkel zur Weiche angeordnet wurden.
aber das wollen wir ja herausfinden und bekommst natürlich bescheid, ist doch Ehrensache.
vielleicht würde es auch Sinn machen mal Nils (xv_htv) und Peter (Wilzschhaus) dazu zu befragen, ich denke die wissen es ganz genau
Ehrlich gesagt, verstehe ich die ganze Diskussion um die Stellhebel jetzt nicht mehr ... Ich hatte doch umseitig eindeutig erklärt, wie die Stellböcke "normal" arbeiten, nämlich mit 180°-Drehung, außerdem hatte ich die korrekte Optik angedeutet. Und auf mein Angebot, historische Fotos per eMail zuzusenden, hat sich bis jetzt niemand bei mir gemeldet. Aber evtl. sollte man ja dann doch lieber noch eine Untersuchungskommission dazu bilden, und diese wird dann herausfinden, dass die Stellböcke bei den meisten Weichen von normalen Weichenlaternen und -umstellböcken, wie sie auch die "große Bahn" benutzt, abgelöst wurden ...
Der von Jendris gezeigte Querliegende Stellbock aus Jöhstadt gehört eine Doppelkreuzungsweiche. Die Sächsische Kreuzungsweichen hatten in früheren Zeiten diese Stellböcke. Die tolle Sächsische Stellböcke finde ich schon eine Leistung in Modellbau. Diese funktionsfähig hinzubekommen ist gar nicht so einfach. In Carlsfeld hat es nicht ganz geklappt. Und ich habe danach nicht die Geduld gehabt um es noch in einer Endlos-Session zu ändern. Also von daher finde ich es eine Meisterleistung. Wie ich übrigens auch begeistert bin von der Rest der Ausgestaltung des Bahnhofes und des Empfanggebäudes ! Die Drehung des Gewichtes findet um 180 Grad statt. Durch Verlagerung des Schwerpunktes fällt der Hebel danach mit um. Diese Stellböcke wurden in alten Sächsischen Bahnanlagen verbaut. In spätere Anlagen waren schon die moderneren vorhanden. So waren auch in Carlsfeld schon die moderneren verbaut. Also, da waren die alte Sächsischen Weichenstellböcke niemals verbaut. Aber mir hat es einfach gefallen. Und das ist auch das Wichtigste dabei. Es soll der (die) Erbauer gefallen. Von daher: .
Bei den normalen Stellhebel, die der großen Bahn, zeigt Weiß oben die Grundstellung. Das dürfte auch allgemein bekannt sein.
Bei der Sächsischen Kugel würde ich das so Interpretieren, Weiß zum Gleis gleich Grundstellung der Weiche. Wie ist das jetzt zu deuten wenn der Hebel 90° zum Gleis eingebaut ist, dann zeigt nix zum Gleis?
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11.06.2013 09:59 (zuletzt bearbeitet: 01.10.2014 17:19)
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