Zum einen, obwohl es hier nicht hingehört weil es ein Thread aus dem Bereich Test- und Erfahrungsberichte ist. Es sollte, um ein für allemal Klarheit zu schaffen, ein eigener Thread speziell über die Zusammenhänge der DDR Modellbahnproduktion aufgemacht werden. Ich kann diese Endlosdiskussion nicht mehr lesen!
An den "Tester": Es wurde ja u.a. im Modelleisenbahner geschrieben, das die Endgeschwindigkeit im Analogbetrieb wieder einer Rennsemmel gleicht. Hat die "344" auf dem Motor eine 1 oder 2 gängige Schnecke? Hier wäre der erste Ansatzpunkt, ähnlich der 118er, um diese zu "verlangsamen". Bei meiner 118er bin ich jetzt dran, dank Piko DDR Produktion. Dort passen u.a. die Schnecken von den alten N-Loks.
Ich verstehe nicht das Problem bei Piko, wieso die nicht in der Lage (oder Willens) sind, das Getriebe so zu konstruieren, das man annähernd die Vorbildgeschwindigkeit erhält. Am Motor (wie bereits einmal geschrieben) kann's nicht liegen, denn mittlerweile müssten die Drehzahlen ihrer Motoren ja bekannt sein.
[ Editiert von 50erfan am 03.11.12 10:54 ]
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
Grade an einem ausgebauten Roco-Motor getestet. Der läuft mit Widerstand davor gar nicht mehr.
Vielleicht ist die simpelste Lösung die, wie sie in älteren Gützold 118/119 für die Spannungsregulierung der LED-Beleuchtung gehandhabt wurde. Eine Kleinglühlampe in den Stromkreis rein
Hallo ins Forum! Da ich weiter oben angesprochen wurde: Nein, ich habe die Neue von Piko noch nicht. Ich warte bis es das Modell als 106 gibt, eine 344 möchte ich nicht. Im übrigen finde ich es müßig darüber zu diskutieren wie die Betriebsteile des Kombinat Piko hießen und in welchem die 106 damals hergestellt wurde. Sie wurde damals unter dem Label Piko gebaut und vertrieben. Wie man sieht stand Piko nicht nur auf der Schachtel und damit ist es für mich eine Piko-Lok.
Es sollte die maximale Stromaufnahme (Leistung VA / W ) und Spannung des Motor / Verbraucher bekannt sein, ehe man mit dem dann passend berechneten Widerstand experimentiert.
Übrigens: eine Glühbirne ist auch ein Widerstand und braucht / verbraucht eine gewisse Leistung.
ZitatGepostet von H0purist Übrigens: eine Glühbirne ist auch ein Widerstand und braucht / verbraucht eine gewisse Leistung.
Wobei man aber immer beachten muss, dass eine Glühlampe zwar eine ohmsche Last darstellt, aber von der Kennlinie her ein Kaltleiter ist.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Macht nicht nur wegen des enormen Gewichts einen soliden Eindruck. Und stellt zumindest für mich eine optisch deutliche Verbesserung zur Gützold dar. Passendere Signalhörner von Rocos 111 ist auch schon geordert.
Das Gehäuse geht wirklich richtig schwer runter. Es ist übrigens doch aus Kunststoff. Und ohne es wirklich überprüft zu haben, (da ich nach Lösen der Schrauben befürchtete, das mir die Achsen entgegen geflogen kommen) ist nur eine Achse direkt angetrieben, nicht wie im MEB steht, zwei. Die vermeintliche hat zuviel Spiel, als das da ein Zahnrad drauf wäre.
Die erste "Operation" ist auch schon erfolgt. Signalhorn getauscht. Hier die Piko im Vergleich zur Gützold:
So wie ich das gesehen habe, sind die Lampeneinsätze einzeln von außen eingesetzt. Könnte man noch die Reflektoren silber färben. Weil die sind am Modell orange und das sieht nicht so richtig schön aus.
edit: Lokschilder als Decals sind auch schon bestellt.
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PIKO V 60,nu isse da !!!
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02.11.2012 21:33
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