bin dabei ne alte 3048 ( 01 097 ) mit dem ESU Nachrüstset 54630 fitt zu machen
das Ding treibt mich noch in den Wahnsinn
Lokprogrammer geht nicht - hab erst mal ein neues Kabel bestellt wegen Windoof 7
Versuch den Lopi 4 mit der Ecos auf dem Prog.-Gleis zu programmieren ging in die Hose
ist nur ansprechbar wenn ich an der Ecos alles was mit Railcom zu tun hat aktiviere --- Railcom soll aber aus bleiben ---
hat nun die Adresse 2000 und die Lok ( egal was ich einstelle ) schleicht ab Fahrstufe 20 bis 28 nur langsam dahin
den Versuch über Setup DCC CV 8 auf 8 bringt Fehler - den Decoder auslesen bzw. Suchen bringt Fehler
wie kann ich den Lopi 4 ohne Programmer auf Werkseinstellung zurück setzen ?
Lok in der Ecos gelöscht und neu angelegt = kann Decoder nicht lesen oder erkennen
mit Railcom wird der Decoder erkannt - aber nur Schleichfahrt egal was ich ändere
Gruss Wolfgang
Je Oller Je Doller
2 x EcoS , WD 34, S88, div. Switchpiloten, div. ESU Booster, TC Gold 8, +4DSound 7.1, 91 Weichen, 54 Züge, 78 Loks, C-Gleis 418 m auf 4 Ebenen, und noch kein Ende in Sicht
habe mal einen Auszug aus der Bedienungsanleitung kopiert:
Zitat 13. Decoder-Reset Sie können jederzeit die Werkseinstellung des Decoders wiederherstellen. 13.1. Mit DCC-Systemen oder 6020/6021 Schreiben Sie dazu in die CV 08 den Wert 08. 13.2. Mit Märklin® systems (mfx®-Decoder) mfx®-Decoder lassen sich mit Central Station® oder Mobile Station® über den im Lok-Menü integrierten Reset-Befehl auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. 13.3. Mit ESU LokProgrammer (Ab Software 2.7.3.): Im Menü „Programmer“, Option „Decoder rücksetzen“ wählen und den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.
Ist für Dich mit Sicherheit nichts Neues. Andere Frage, ich gehe mal davon aus, dass Du den ESU LokProgrammer hast - hast Du einen Firmware UpDate gemacht? Mit neuem Decoder könnte es evtl. zu kleineren Problemen kommen.
hab diesen gestern angeschlossen und das neueste Update aufgespielt -- zum Schluss kam irgendeine Fehlermeldung und da ist mir wieder eingefallen das ich ja noch das alte USB Kabel habe -- neues ist bestellt
aber wenn ich die Lok in der Ecos lösche und eine neue Lok manuell anlegen will wieso kommt dann beim Auslesen : kein DCC - versuche Motorola - kann Daten nicht lesen ???
stelle ich die Ecos im System um auf Railcom wird die Lok erkannt und als Lokpilot V 4.0 angelegt und oben links erscheint ein kleiner Kasten mit "DCC OK" und unter Lok bearbeiten kann ich ändern was ich will die Lok schleicht nur mit gefühlten 20 kmh in Stufe 28
Gruss Wolfgang
Je Oller Je Doller
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wenn ich die Lok mit ca. 13 Volt DC an meiner Mess Station anschließe ( Drähte vom Lopi zum Motor vorher abgelötet ) läuft der Motor schnell
bei 17 Volt absolute Höchstdrehzahl mit ca. 680 mA
was mich nur wundert - hab beides ausprobiert
bei Kohle und Bürste zieht der Motor ca. 780 mA bei Kohle und Kohle zieht der Motor ca. 680 mA
und bei 13 oder 17 Volt wird jedesmal die gleichhohe Drehzahl erreicht
alle Kondensatoren sind entfernt es ist nur der Permanentmagnet und Lopi 4 eingebaut worden altes Gussmotorschild gesäubert Motor und Getriebe gereinigt und geölt
Gruss Wolfgang
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ich hatte mal mit einer ESU 215 und dem Loksound 4 nach der Railcom-Anmeldung an meiner Ecos2 den Effekt, dass sich die Lok nicht mehr mit der normalen zweistelligen Adresse aus CV1 ansprechen liess. Diese wurde dabei einfach deaktiviert.
Zu beheben war das nur wie folgt:
DCC-Programmierung an der Ecos: CV29 auf 14 und CV01 auf 03 setzen, danach ging sie wieder mit Adresse 03 zu erreichen.
ZitatGepostet von Rheingauner --- Railcom soll aber aus bleiben ---
Warum? Ist doch eine feine Sache. Gut, das automatische Anmelden schalte ich auch aus, das möchte ich nicht. Aber ich finde es super, dass ich CVs auf dem Hauptgleis nun nicht nur schreiben sondern auch lesen kann. Das macht die Programmierung gerade bei längeren Triebzügen viel einfacher. Die muss ich dann nicht erst auf Programmiergleis oder Programmer umgleisen. Und ein Wert ist auch mal ratzfatz geändert, indem der alte schnell ausgelesen und umprogrammiert wird.
wieder da - in unserer Vermietung war die Heizung und Warmwasser ausgefallen -------------
DCC-Programmierung an der Ecos: CV29 auf 14 und CV01 auf 03 setzen, danach ging sie wieder mit Adresse 03 zu erreichen
Danke für den Tipp werde ich mal versuchen aber erst morgen - für heute reichts
Gruss Wolfgang
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Im wesentlichen verhalten sich Lok und Dekoder also bei mir ebenso unberechenbar wie bei Dir. Und ich nutze "nur" die CS2 zu programmieren.
Mein letzter Stand ist: Die Lok lief (ohne Glühbirne und ohne Rauchgenerator) ca. 30 Minuten. Dann wurde sie wieder langsamer, diesmal aber mit zwischenzeitlichem Beschleunigen, bis sie zum Stillstand kam. Seitdem läßt sich der Dekoder, wieder mal, nicht mehr ansprechen.
Ich bin wirklich gespannt, ob es für unser gemeinsames Problem, dass sich in so unterschiedlichen Umgebungen fast identisch zeigt, eine nachvollziehbare Lösung gibt.
der LoPi 4 werkelt nun in einem 89er auf HLA umgebauten braunen Krokodil einwandfrei ------- zur 3048 folgendes
was NICHT funktioniert ist der Umbau auf HLA mit dem passenden Magneten wo das alte Gussmotorschild wieder verwendet wird ! der Motor zieht zuviel Strom und der LoPi macht zu ---- habe nun den Magneten aus dem Umbauset 60944 eingesetzt und das dazugehörige neue Motorschild bearbeitet = linke untere Ecke bis zur Kohleaufnahme entfernen - links oben wo das Loch zur Befestigung ist ebenfalls soweit alles weg bis nur noch max. 1/3 des Lochs übrig bleibt - ebenso den Abstandshalter von diesem Loch den Rest komplett weg - dann 5 pol Rotor rein - Schild drauf - rechts unten fast festziehen bzw. leicht lose - Schild soweit links nach unten schieben bis die obere Schraube reingedreht werden kann - in dem Spalt zwischen Schraube und Chassis einen runden Gegenstand von 2 mm Durchmesser reindrücken - wenn dann alles bündig anliegt incl. Magneten linke obere Schraube wieder raus - Kopf der Schraube gut über die Hälfte flacher machen - Schlitz für Schraubendreher mit nem Dremel neu setzen - brauch nicht viel -- dann eine hauchdünne U-scheibe und die Schraube eindrehen und nur LEICHT anziehen - Motor ohne Kohle über die Räder vorsichtig drehen - Schild minimal verschieben bis Motor frei läuft - BEIDE Schrauben nur ganz LEICHT beiziehen - sind nur als Führung gedacht - dann mit Sekundenkleber oben links reichlich und unten rechts nur etwas überlaufen lassen - nach 15 min Kohlen rein habe dann einen 60760 Decoder eingelötet und die Lok läuft ohne Probleme ------- Frage : wieso hat Deine einen Raucheinsatz ? ist bei meiner nicht vorgesehen ab Werk
Gruss Wolfgang
Je Oller Je Doller
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dann scheint meine noch etwas älter zu sein - Bj. 58 - 59 mit der gleichen Nummer ?
ist zwar das gleiche Motorschild - musste aber noch etwas mehr Material entfernen
um einen Raucheinsatz zu montieren müsste ich von oben durchbohren - treffe aber dann genau das Gewinde der vorderen Befestigung Chassis Gehäuse - weiterhin müsste die Bohrung von der Seite geöffnet werden um die Strippen einer Seuthe 12 zum Innenraum zu bringen
Gruss Wolfgang
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@LKB Hallo Götz, Den Umbaubericht kenne ich. Leider passt der nicht zu meiner 3048. Meine ist aus einer älteren 'Generation'.
@Rheingauner Hallo Wolfgang Ich habe keinen HLA eingebaut, sondern nur den passenden HAMO-Magneten aus dem ESU-Set eingebaut. Meine Vermutung geht auch dahin, dass der Motor zuviel Strom zieht. Mangels funktionsfähigem Messgerät kann ich das leider zur Zeit nicht belegen. Die Indizien sprechen aber dafür. Ohne angeschlossene Glühbirne und ohne angeschlossenen Rauchgenerator fährt die Lok ca. 30 Minuten, dann macht der Lopi langsam 'dicht'. Mit Glühbirne und Rauch macht er nach nur maximal 1 Minute 'dicht'.
Zusätzlich habe ich von Floete100 (Rainer) aus dem Stummiforum noch diese Info erhalten:
ZitatHallo Dieter, Du bist ziemlich nah dran . Gemäß der Sammelsoftware "Collection" ist Deine 01 entweder aus der ersten Serie (1960/61) oder aus der 2. Serie (1962/63). Schau' mal, was auf dem Tender steht: Findest Du dort 3026 (das ist die Katalognummer des bis 1959 gebauten Vorgängermodells), dann hast Du Serie 1; ab Serie 2 stand auf dem Tender die korrekte Nummer 3048. Jünger kann das Schätzchen nicht sein - ab 1964 gab's keine Lampenbügel mehr, sondern "Stangen" (senkrechter Draht mit kleiner Öse am oberen Ende).
Vielleicht hilft es bei der Einordnung.
Ich stelle die Lok jetzt erstmal ab Andere Non-MoBa-Themen sind in den nächsten 14 Tagen leider wichtiger.
Danach spreche ich das Thema mit meinem MoBa-Händler noch mal durch. Im schlimmsten Fall bekommt die Lok einen Ehrenplatz in der Vitrine.
ich komme nicht aus der Märklin-Ecke. Habe aber manchmal auch ältere Märklin Loks in der Werkstatt. Nur hatte ich einen solchen Patienten noch nicht. Also dachte ich mir, dass es sicher irgendwo in den Untiefen des Internet etwas zu finden ist. Kurz nachgeschaut und das Problem nicht verstanden. Mein Beitrag hatte eher eine hintergründige Fragestellung. Ich sah aber neulich eine ziemlich alte E41 von Märklin, bei der am Triebdrehgestell im Motorbereich gefräst worden ist, um einen HLA einbauen zu können. Da war ein ESU LoPi V4 drin.
Um etwas Licht in die Artikelnummerngeschichte zu bringen:
Die alte Guß 01er von Märklin gab es unter 4 (!!!) Artikelnummern: F800, 3008, 3026 und 3048. Die F800 ist mit der 3008 identisch (Umstellung der Artikelnummern) und besitzt einen vergossenen Kamin (Bauzeit 1952 bis 1957). Die 3026 ist baugleich mit der F800/3008, jedoch ist der Tender mit einer Telexkupplung ausgestattet (Bauzeit 1958 und 1959). Die 3048 ist die überarbeite Nachfolgerin. Sie hat eine andere Gehäusebefestigung (Schraube im Dom) und die Möglichkeit einen Rauchsatz einzubauen (Bauzeit 1960 bis 1980 (als Bausatz)).
dann ist mein "altes Mädel" eine 3026 und keine 3048
hat den vergossenen Kamin und die Telexkupplung
mich juckt es in den Fingern den Kamin soweit durchzubohren das von dem Gewinde unten wenigstens 3 - 4 Gewindegänge für die Chassisbefestigung erhalten bleiben Problem : danach müsste der viereckige Block von der Seite geöffnet werden um die Bohrung zu treffen
PS - mit mein "altes Mädel" meinte ich die Lok - nicht meine antike Hälfte ...
Gruss Wolfgang
Je Oller Je Doller
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ZitatGepostet von Rheingauner ..... mich juckt es in den Fingern den Kamin soweit durchzubohren das von dem Gewinde unten wenigstens 3 - 4 Gewindegänge für die Chassisbefestigung erhalten bleiben .....
Hallo Wolfgang!
Bevor Du mit viel Begeisterung zur Bohrmaschine greifst solltest Du erst mal nachmessen ob dann der Rauchsatz überhaupt rein passen würde, denn er ist immerhin 24mm lang (ohne Anschlußdrähte). Zu dieser Länge musst Du dann ja auch noch 2-3mm für die Gehäusebefestigung und 1-2mm für die Anschlußdrähte rechnen. Ist das Gehäuse incl. Kamin bis zur Unterseite mit der Gehäusebefestigung denn 28-29mm hoch? Falls nicht wird´s nix mit Rauch in dieser Lok.
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15.10.2012 12:43
Antworten
kann ich das leider zur Zeit nicht belegen.
Mein Beitrag hatte eher eine hintergründige Fragestellung. Ich sah aber neulich eine ziemlich alte E41 von Märklin, bei der am Triebdrehgestell im Motorbereich gefräst worden ist, um einen HLA einbauen zu können. Da war ein ESU LoPi V4 drin.
