ich bin zwar nicht so bewandert mit Traincontroller, aber ich weiß dieses Problem bekommst Du nur mit einer Brücke oder Kreuzung hin. Ist ja auch nicht falsch. Windigipet bietet hierfür die Sprungtechnik an, aber ob das in TC geht kann ich nicht sagen. Ich empfehle Dir, wenn es keine andere Lösung gibt den Wendel nicht darzustellen und dierekt an den Schattenbahnhof anzuschließen.
Jan
Jan ----------------------------------------------------- Rocoline m. Bettung Digitale Gleichstromanlage L-Form 2,20m x 2,00m BiDIB = fahren= rückmelden und schalten(DCC)+ DS2010 Sven Brandt = rückmelden BIDIB TLE S88 Interface Windigipet 2015.2 wird nie fertig.... :-)
Hallo Ralf, hast Du etwa dort aufgehöhrt Gleise zu zeichnen? Wenn dem so ist, kann es natürlich nicht funktionieren und die Meldung ist korrekt so. Du mußt die Gleise schon verbinden. Und für das überführende Gleis, da gibts in den Vorlagen die Brücke, die Du an der betreffenden Stelle einfügen mußt, dann sind auch die anderen beiden Gleise die die unteren kreuzen verbunden mit dem Rest. Optional kann man auch die Gleise anders zeichnen, sodaß sie sich nicht kreuzen, sollte Dich das Brückensegment optisch stören. Es gibt da schon mehrere Möglichkeiten. In Gold könntest Du sogar noch Konnektoren verwenden und die Wendel sogar auf nem zweiten Stellwerk sichtbar machen. Gruß Carsten
HO 2 Leiter, DR Ep.IV, IB - COM, melden und schalten mit Uhlenbrock, bleibe bei TC9 Gold, Piko A,
Ja okay, daß das so nicht gehen kann hab ich ja schon selber erkannt! Da muß ich mich wohl mal auf die Suche nach dem Brückensegment machen. Darstellen will ich die Wendel schon, weil der Weg doch sehr viel länger ist als wenn man das durchgehend als Gerade einfügt.
Danke und Gruß Ralf
... en Rio, en Rom, Jläbbisch, Prüm un Habbelrath...
hallo Ralf, sieh mal, man kann eine Kehrschleife verschieden darstellen, man braucht nicht unbedingt ne Brücke. Ich hab im Anhang mal paar Varianten aufgezeigt, da gibts noch mehr, ist aber allein deinen Anforderungen und Platzbedarf geschuldet.(ich meine damit die Ansicht im Stellwerk) Mit Konnektoren geht es auch, da kannst Du dann die Wendel auf ein zweites Stellwerk schieben, mußt dann aber zwischen den Stellwerken immer hin und herschalten. Gruß Carsten
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Wenn ich per (Drag und Drop) z.B. einen Zug vom Schattenbahnhof rechts unten in den freien Block im Schattenbahnhof links unten fahren lassen möchte, wird die Strecke nur bis zu dem Wendel (rechts) angezeigt! Ist das richtig so? Oder müsste da nicht die komplette Strecke markiert sein? Kann das leider nicht überprüfen, da ich die Rückmeldung nicht ans laufen bekomme! Habe alle Kontakte und Verbindungen gecheckt gecheckt, es geht nicht! Ich kann die Littfinski Rückmelder programmieren, die Adresse wird auch bestätigt, im Fahrweg werden die Weichen entsprechend geschaltet und der Zug startet auch. Aber kein Kontakt löst aus. Weder am Gleis noch per Probe am Rückmelder. Daß die defekt sind kann ich mir nicht vorstellen, da sie zum einen zu programmieren sind und zum anderen wohl kaum alle auf einmal den Geist aufgeben würden?! Vielleicht hat jemand eine Idee?? Und eine weitere Frage, kann ich in TC die Blockkontakte nicht am Bildschirm testen bzw. simulieren? Ich kann dazu nichts finden.
Vielen Dank und Gruß Ralf
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Das mit der Anzeige ist schon richtig so. TC zeigt immer 2 Blöcke im voraus an mehr nicht. Inclusive dem Block wo die Lok ist sind das 3. Natürlich kann Du die Melder sehen. Geh auf Fenster > Inspektor, klicke dann einen Block an welchen Du testen willst, dann kannst Du alle Melder, Brems- und Haltemarkierungen und Zugfahrten sehen. Du mußt dich dann von Block zu Block durchtesten. Das funktioniert sowohl mit dem Simulator wie auch mit Echtbetrieb. Gruß Götz
PS: Warum fragst Du denn nicht im TC-Forum. Da kann man Dir doch viel mehr helfen.
Lenz DCC Version 3.6, Lenz USB/Ethernet-Interface, Traincontroller Gold 9.0 G3, Railcom mit Lenz LRC120 und Tams RCA-24/RCD-1 Rollmaterial: Roco, Fleischmann, Lima
ja vielen Dank, dann ist das wenigstens korrekt! jetzt muß ich nur noch raus finden warum die Kontakte nicht funktionieren. Habe wirklich alle Anschlüsse überprüft und alle Klemmen nach gesehen...
TC-forum!! Hmm, auf die Idee bin ich noch garnicht gekommen! Ist denn da auch genug los? In manchen Foren sind ja nur der Admin und die Angestellte unterwegs... Aber hier gibts ja auch immer vernünftige Hinweise!
Gruß Ralf
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Natürlich ist das was los. Da bin ich unter dem gleichen Nickname zu finden. Und dort ist nicht nur Herr Freiwald selber sondern einige Experten welche Dir helfen können. Außerdem versucht jeder gerne sein Wissen weiterzugeben. Melde dich an und schau mal rein. Es gibt auch eine sehr gute Datenbank namens Railroad-Wiki. Gruß Götz
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hab ich dann mal getan! Hab auch nicht gesehen, daß man die Themen nur angemeldet sehen kann...
Wobei mein Problem nun kein TC-Thema ist. Sondern eher Littfinski... die Rückmelder klappen ja nicht...
Möchte da nun aber auch keinen neuen Thread für aufmachen. Jedenfalls flackert diese Programmierleuchte wenn ich die einzelnen Kontakte am Rückmelder teste. Im Handregler zeigt sich gar nichts, normal sollte da der Kontakt gemeldet werden, und logischerweise dann ja auch in TC! Vielleicht hat jemand eine Ahnung, warum, und was da falsch sein könnte?
Danke und Gruß Ralf
[ Editiert von Dä Rallef am 27.12.13 18:37 ]
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ZitatMöchte da nun aber auch keinen neuen Thread für aufmachen.
Warum den nicht? Natürlich ist Herr Littfinksi eine Anlaufstelle wegen Probleme mit seinen Produkten. Aber im TC-Forum benutzen etliche Produkte von LDT. Vielleicht hatte ja jemand auch schon dieses Problem. Du weißt ja. Fragen kostet nichts.
Gruß Götz
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mal eine grundsätzliche Frage. Bei dieser Anschlussvariante muß da die Stromversorgung des LV101 (Klemmen UV) nicht an einen eigenen Transformator angeschlossen werden?
Also entweder ist diese Skizze falsch bzw. für mich als "Elektroniklegastheniker" einfach nur missverständlich, oder ich habe da grundsätzlich was nicht verstanden?! Was machen denn zwei Booster für einen Sinn, wenn die beide dann an nur einem Trafo hängen, ich war immer der Meinung jeder Booster hat einen eigenen Trafo?
Danke und Gruß Ralf
[ Editiert von Dä Rallef am 27.01.14 15:39 ]
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Ja das wundert mich aber auch. Meine LZV100 und meine LV102 haben jeder einen eigenen Trafo. Auch meine Rückmeldemodule haben einen eigenen Trafo zur Versorgung Schau mal hier die Empfehlung von Lenz Seite 13. http://www.digital-plus.de/pdf/b_22102_def.pdf
Gruß Götz
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ZitatGepostet von Dä Rallef Was machen denn zwei Booster für einen Sinn, wenn die beide dann an nur einem Trafo hängen, ich war immer der Meinung jeder Booster hat einen eigenen Trafo?
Das ist nichts falsch. Elektrisch ist das vollkommen egal, ob die Speisespannung der Booster aus einem oder aus getrennten Trafos kommt. Mehrere Booster umgehen ja nur das Problem, dass ein Booster nur eine begrenzte Leistung abgeben kann und dass Booster nicht zu hohe Leistung liefern sollten, um im Kurzschlussfall keine Schäden zu verursachen. Rechtlich kommt dann verschiedenes Zeug dazu, unter anderem die Spielzeugrichtlinien. Ich betreibe mehrere Booster aus einem Trafo 2x7,5V mit 15A (ich weiß, was ich da mache, entsprechende Sicherungseinrichtungen sind vorhanden und die Spielzeugrichtlinie geht mir hinten vorbei).
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Jedoch wenn ich nun, ich sag mal fünf Booster mit den entsprechenden Kreisen an meiner Anlage habe, weil da gleichzeitig bis zu zehn Züge fahren, und die alle nur an einem Trafo hängen, geht da nicht die Leistung in die Knie?
Ich kann doch analog auch keine unbegrenzte Anzahl an Zügen mit nur einem Trafo fahren lassen?!
Gruß Ralf
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Wenn der Trafo kräftig genug ist, bricht da garnichts ein. Auf Grund der Spielzeugrichtlinien sind aber auch Trafos für analog gesteuerte Modellbahnen nur bis zu einer bestimmten Leistungsklasse erlaubt, technisch möglich ist dagegen viel mehr. Dann knallt und scheppert es aber im Kurzschlussfall auch kräftig und ggf. löst sich auch mal ein Radsatz in Rauch auf. Im Analogbetrieb würde ich nie einen Trafo mit mehr als 1,5A (H0) direkt auf die Gleise loslassen.
Thomas
edit: Der Trafo im Digitalbetrieb ist doch nur die Spannungsversorgung der Booster und alle Sicherheitseinrichtungen sitzen dort im Booster drin. Das ist im Vergleich wie der Hausanschluss in der Wohnung. Davor liegt das Niederspannungsnetz mit was weiß ich wie hoher Absicherung in der nächsten Trafostation/Verteilung. Schließt man dort vor dem Hausanschluss kurz, knallt es auch gewaltig. Die Katastrophe im Haus verhindert der LSS in der Verteilung mit 16A. Der Booster schaltet bei Überschreitung seiner spezifizierten maximalen Ausgangsleistung ab, egal wieviel Leistung seine Versorgung liefern könnte.
[ Editiert von topla am 27.01.14 19:09 ]
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Ich wiederhole es sicherheitshalber noch mal: Stichwort ist Spielzeugrichtlinie für das Elektrikgedöns. Betrifft speziell die vorgeschriebene Isolierung des Trafos und es gibt Höchstwerte für Strom/Spannung. Das ist für einen Laien nicht so trivial und wenn auch nur geringste Zweifel bestehen, sollte man sich immer zur sicheren Seite bewegen. Merke: Wenn die Bude schon abbrennt, dann wenigstens richtlinienkonform.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
für alle die sich "nicht so richtig damit auskennen" lieber die originalen Trafo`s verwenden. Bevor wie schon erwähnt "die Bude" abbrennt, oder was schlimmer ist, jemand neben der Anlage liegt.
Für alle die sich "damit auskennen" kein Thema.
Grüße Matthias Wo kämen wir denn hin, wenn alle sagen würden "wo kämen wir denn hin"? Und niemand ginge um zu schauen, wohin wir kämen wenn wir gingen.:P Eine kleine Geschichte auf meiner Moba. Bauprojekte
Hab etwas umgebaut und die neuen Strecken bzw. Schattenbahnhöfe möchte ich dann mit Belegtmeldern ausrüsten. Nach dieserund dieser Vorgehensweise
Bevor ich da nun los lege und die Belegtmelder bestelle, meine Frage ob ich sonst irgendetwas noch benötige damit das dann vernünftig funktioniert? Zusätzliche Momentkontakte wohl doch nicht, habe ich so verstanden?! Muß ich an den Zügen irgendwelche Widerstände oder ähnliches anbringen, oder geht das auch so? Die Halteabschnitte werden so groß gewählt daß jeder Zug es locker schaffen sollte dort zum stehen zu kommen.
Danke und Gruß Ralf
... en Rio, en Rom, Jläbbisch, Prüm un Habbelrath...
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21.12.2013 18:30
Antworten
Ist denn da auch genug los? In manchen Foren sind ja nur der Admin und die Angestellte unterwegs... 
Hab auch nicht gesehen, daß man die Themen nur angemeldet sehen kann...
kein Thema.
