Diese lok habe ich als Standmodell gakauft,Motor war keiner drin auch keine Elektrik bzw.radschleifer ,das getriebe war zwar sehr interessant (kegelzahnradgetriebe) doch leider total im Eimer außerdem waren viele teile abgerissen oder bzw.nicht fertig gelötet.Als ich die Lok das erste mal gemacht habe ich all das geklebt ,heute habe ich mir die Lok noch mal vorgenommen um all das geklebte wie hinterer rahmen,Kesselleitung ,trittstufe,Gestänge,Gestängeträger vom Leim befreit zu löten.Der Motor war bei der Lok im Kessel drin ,ich vermute mal die lok ist so um 1960 zu der zeit gab es nur die kleinen Elmobamotoren ,ich habe den Motor mit einer Piko BR81 Schnecke auf den rahmen gepflanzt.Strom kommt über die Bimetallräder(Zinkguß,Stahl) eine Seite Masse die andere ist ringisoliert eine Seite vom Strom läuft über den komplett isolierten Vorläufer wo ich aufs Vorlgestell einen Draht aufgelötet habe der bis zum Motor reicht.Die Lok ist etwas zu schnell unterwegs .









microlämbchen sind keine erfindung von heute



für das getriebe mußte ein Wecker herhalten

Warum muß Kohle immer aus Kohle sein?
Gruss Tino

Das Getriebe aus nem Wecker! Genial, da sind schließlich genug zueinanderpassende Zahnrädchen drin! Ansonsten wie immer, saubere Arbeit, Tino!

[ Editiert von Reichsbahn76 am 25.07.12 20:43 ]

Moin Tino,

was meinst Du denn damit ... den Schnaps, ... oder doch die Lok?

Kann es möglich sein, dass die 62er aus einem alten Bausatz - oder Bauplan - von der ehemaligen Firma Rehse stammt?

Irgendwie kommt mir das Teil bekannt vor!

[ Editiert von H0purist am 26.07.12 5:48 ]

Nur falls es nicht so rüberkamm ich bin nicht der Erbauer dieser Lok,ich habe sie nur wieder auf Vordermann gebracht und vor allen zum laufen.
Firma Rehse??da ist mir nur der Bauplan der BR64 bekannt mit Sicherheit gab es auch einen Bauplan der 62er von Rehse aber ich könnte mal vergleichen mit den Bauplan der 62er von Günter Gebert/Altlandsberg inwieweit sie eventuell danach gebaut wurde.

Gruss Tino

Hallo Tino,

Zitat

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Nur falls es nicht so rüberkamm ich bin nicht der Erbauer dieser Lok,ich habe sie nur wieder auf Vordermann gebracht und vor allen zum laufen

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ich hatte es schon so richtig verstanden!

Es konnte aber sein, dass Du den Hersteller, Modellbauer kennst, aus dessen Werkstatt die Lok stammt.

Rehse hatte auch eine E 18 im Programm, wenn ich mich - Altersbedingt - nicht täusche.

BingoRehse hatte eine E18 im Programm nicht nur als Bauzeichnung sondern auch als Baustz,daneben gab es noch die E44 E94 und einen VT135.

Gruss Tino

Hallo Tino

Du hast die E 46 von Rehse vergessen .

mfg
Bernd

Na Bernd bei der 46er heißts erst mal richtig hand anlegen,die Zierbänder gehen ab auf der einen Seiten scheint das untere ganz zu fehlen,die federpakete fehlen auch die nachzubauen ist ein Alptraum wenn man es in Metall machen will,die Radschleifer hängen auch komisch in Gegend ,das gehäuse würde ich nach den säubern grundieren und dunkel grün lackieren das dach grau fahrwerk schwarz oder rot und weils Messing ist noch einen Satz messingschilder von Beckert drauf E46 01.Schade des von der Lok kein Original gibt dann könnte man mal nachschauen wo man die Laufbretter aufs Dach nageln soll.

Gruss Tino