Heute wurde mal zwei Weichen umgebaut. Dazu wurden die Bausätze von Tillig verwendet. Nur das Herzstück gefiel mir nicht so, da diese Weichen genau im Sichtbaren Bereich der Zuschauer liegen. So wurden sie gleich mal etwas verbessert und Umgebaut. Hier mal die Bauanleitung.
Hier muß bei einer Weiche das Schwellenrost gekürzt werden wegen Platzverhältnisse.
Hier wird der Mittelpunkt ermittelt für das Herzstück.
Das ausrichten der Gleise, das habe ich mit einer Schiene gemacht, so das sie genau fluchten. Das ist sehr wichtig, da sonst die Radsätze dort auflaufen und Entgleisen.
Auch der Bereich wo die Stellzungen sind muß etwas von den Seitenschienen was ausgefeilt werden, so das die Stellschienen bündig mit den Seitenschienen abschließen kann.
So, nun ist die Weiche soweit fertig bis auf die Stellzunge.
Jetzt kommt die zweite Weiche dran. Der Ablauf ist genau der gleiche wie bei der ersten.
Hier die fertigen Weichen. Die Schienen beim Herzstück werden nun mit Sekundenkleber Fixiert. Hinter dem Herzstück muß jetzt noch die Gleise getrennt werden, um ein Kurzschluss zu vermeiden.
Hallo H0-Kollegen, Euer Sahn-itz war ja wirklich Sahn-e. Die Gebäude - alles Selbstbau - sehen prima aus. Hoffentlich sind die beim Einriss nicht gleich mit in die Tonne gekommen. Das wäre ja wirklich zu schade darum.
Hallo Frank, Dein Umbau sieht wirklich sehr funktionstüchtig aus und das Herzstück ist bestens. Gruß Uwe
____________________________________________________________________________________________________________________ Eisenbahnen der Dampf-Epochen
ZitatGepostet von abzweigletter Hallo H0-Kollegen, Euer Sahn-itz war ja wirklich Sahn-e. Die Gebäude - alles Selbstbau - sehen prima aus. Hoffentlich sind die beim Einriss nicht gleich mit in die Tonne gekommen. Das wäre ja wirklich zu schade darum.
Hallo Frank, Dein Umbau sieht wirklich sehr funktionstüchtig aus und das Herzstück ist bestens. Gruß Uwe
Hallo Uwe.
Das Teilstück vom Bahnhof "Sahnitz" gibt es noch, nur der Zustand wie er jetzt aussieht, das weis ich jetzt nicht.
Nun geht es weiter mit dem ausgestalten des Nebenbahnhofs. Hier sind noch die Alten Bahnsteige vorhanden, die nur mit einer Sandschüttung aufgeschüttet wurden. Die Bahnsteigkanten sind aus Schienenprofilen und aus alten Schwellen aufgebaut. Hier ist mal der Nebenbahnhof mit seinen aufgeschütteten Bahnsteigen.
Da nun in der Heutigen Zeit auf solchen Bahnhöfen kaum etwas Investiert wird, holt sich die Natur so langsam alles wieder zurück.
Hier ist mir noch aufgefallen, das der Sand mir zu dunkel ist. Hier werde ich noch mit hellen Kabelfüllsand den Bahnsteig nochmals besanden.
Hallo Frank, also ich finde nicht, daß der Sand zu dunkel ist. Oder wollste weißen Ostsee Seesand nachbilden? Auch Deine Bahnsteige, mit dem Gras, ausgesprochen gut und ralitätsnah. Gruß Carsten
HO 2 Leiter, DR Ep.IV, IB - COM, melden und schalten mit Uhlenbrock, bleibe bei TC9 Gold, Piko A,
ZitatGepostet von CAT Hallo Frank, also ich finde nicht, daß der Sand zu dunkel ist. Oder wollste weißen Ostsee Seesand nachbilden? Auch Deine Bahnsteige, mit dem Gras, ausgesprochen gut und ralitätsnah. Gruß Carsten
Hallo Carsten.
Doch der unterschied ist schon, nimm mal fein gesiebten Sandkastensand oder feinen Füllsand der sieht gelblich aus und wenn du mit verdünnten Weiß-Leim aufbringst und dann den Sand darauf streust wirst du den Unterschied sehen können.
Hier kannst du sehen, wie es aussieht wenn du mit hellen Sand arbeitest.
eine andere Baustelle besteht auch noch, resultierend aus der Weichenverbindung der Hauptstrecke. Als "Meisterleistung" der Resteverwertung stellt sich der Trassenunterbau dar. Verladestelle im Wald soll es werder, Kenner der Materie wissen, was das bedeutet. Und damit das nicht gleich sooo auffällt, wird es einen Anschluss zu einem dezentralen Bahnstromwerk geben:
Hallo oder Moin, Moin sehr gute Bilder und interessante Berichte. Frage: Wie "füllt" Ihr das Gelände zwischen den Gleistrassen? siehe ">Foto bei echoo vom 9.3.14 # 268.
Heute wurde etwas kleines für den Friedhof angefertigt. An der Stützwand beim Friedhof ist nun eine Grotte eingebaut. Damit wird die Stützwand nun etwas aufgelockert. Hier mal die Kirche mit dem Friedhof.
Auch in der Grotte steht eine Marmorseule mit einer Blumenbepflanzung. Was hier zusätzlich noch eingebaut wird, das wird noch ein Gotteslicht sein die aus einer SMD LED entsteht, und dann soweit runtergedimmt wird das es nur noch etwas aufleuchtet.
Auch der Schmied hat sich viel mühe sich am Grotten Tor gemacht. Mit reichlicher Verzierungen mit Blattgold über dem Eingang und am Tor wurde es Verziert. Nur mit der Sicherung der Grotte wurde mit einer Kette und ein Vorhängeschloss gesichert. Ob das ausreicht? Diese Arbeit wurde von unser Weiblichen Clubmitglied mit ruhiger Hand gefertigt . Sie ist eine Künstlerin für kleine Details die auf keiner Anlage fehlen dürfen.
Auch an der kleinen Behandlungsstelle beim Nebenbahnhof wurde das Vorfeld zum Lokschuppen soweit vorbereitet. Eine kleine Bekohlungsanlage und ein Wasserkran kommen noch dazu. Der Wagenkasten soll noch etwas umgebaut werden zum alten Geräteschuppen eventuell für die Personalunterbringung. Auch wird noch ein Bahnhofsname gesucht für den neuen Nebenbahnhof. Hier sollte der Name Berger Henning vorkommen wie zb. "Bergersdorf","Bergerstal oberer Bahnhof" "Henningstal"usw. Vielleicht habt Ihr ja noch weitere Ideen für einen schönen Bahnhofsnamen.
Auch ein paar Modellkilometer weiter wurden die Gleisarbeiten nun fast abgeschlossen. Hier ist eine sehr schöne Szenerie entstanden. Hier können nun die Gleisbauarbeiten wie das Schottern und das altern der Gleise durchgeführt werden. Auch der Umbau der Pilzweichen hat sich gelohnt, denn nun sieht es bedeutend besser aus als wie die Alten Pilzweichen mit den etwas groben Herzstücken.
da das geplante Unterwerk, das die Einspeisestabilität auf der Strecke erhöhen soll, noch auf sich warten lässt, wurde testweise die Behelfsübergangslösung probegestellt. Aus dem Hauptgleis ist das ein ganz schönes Geschlängel.
Nach etwas Rangiererei stand das Teil in etwa an seinem zukünftigen temporären Einsatzort.
Ein vollständiges Bahnstromwerk wird hier aus Platzgründen wohl doch nicht entstehen, eher ein Unterwerk (Standorte kann man hier nachlesen. (Wer Fotos von solch einem UW hätte und uns zur Verfügung stellen könnte?)
Heute wurde wieder am Bw des kleinen Endbahnhof gebaut. Es wurden die Behandlungsanlagen Installiert, das heist das eine Bekohlungsanlage und ein Wasserkran aufgestellt werden musste. Hier habe ich mal eine kleine Bekohlungsanlage selber gebaut. Nur noch der Bekohlungskran wird noch gebaut
Auch beim Wasserkran habe ich ein bisschen in der Trick Kiste gegriffen, mit etwas Sprühlack wurde der Bereich um den Wasserkran eingesprüht um das Wasser nach zu bilden was vorbei oder bei zu späht zugedrehter Wasserentnahmestelle.
Auch mit etwas grün um den Kohlebansen durfte nicht fehlen. Es sind auch schon einige Bahnmitarbeiter im kleinen Bw anzutreffen.
Im vordergrund wir ein alter Wagenkasten als Materiallager oder für eine Unterkunft für die Arbeiter hin kommen. Hier wurde er mal aufgestellt.
Hier mal eine Aufnahme von Oben, wie es jetzt aussieht. Wie gesagt ein Kohlekran muß noch aufgebaut werden.
Auch auf einer anderen Baustelle wurde nun die Bahnhofsgleise fertig gestellt. Hier ist der Kreuzungsbahnhof von der Nebenbahn. Nun konnten auch die umgebauten Pilz Weichen ausgiebig getestet werden. Hier ist der fertige Kreuzungsbahnhof.
Auch an der Erweiterung der Anlage wird schon gedacht, der Übergang aus dem Schattenbahnhof wird ausgemessen und schon mal Probehalber schon mal verlegt.
Auch wird am neuen Anlagenteil der Jansbach Anlage gebaut. Hier ist der Landschaftsbauer bei und Pflanzt die Bäume und Sträucher, und so langsam nimmt das alles gestallt an.
wieder mal eine Meldung aus diesem Baum. Zu den einzelnen Fragen müssen wir später mal etwas sagen. Heute dafür eine andere Baustelle - es ist ja in Kürze "Tanz in den Mai". Darum vorher noch fix Ordnung auf der Baustelle geschafft:
Ach je - was sieht denn da das Kameraauge- hier hat es augenscheinlich jemand übertrieben und den "Tanz" versucht vorzuziehen. Der letzte Zug (aus dem Tontagebau oder aus dem Glasmantelgeschoss...) ging offenbar voll daneben.
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05.03.2014 22:14
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