Danke für die Blumen. Mir macht es großen spaß mit den Erdfarben und den verschiedene grün töne zu experimentieren.
Heute wurden noch einige Tannen gepflanzt. Auch Sträucher sind noch dazu gekommen. Auch im Gleisbereich wurden einige Arbeiten durchgeführt. Nun habe ich mal einige Aufnahmen gemacht, und nun könnt ihr mal sehen, was daraus geworden ist.
Hier nun was mir sehr gut gefällt. Das zusammenspiel mit den hellen Sandfarben und den verschiedenen grüntönen der Grasfasern ist immer so eine Sache, denn wenn der Kleber getrocknet ist, wird der Untergrund wieder dunkler. Ich habe die Erfahrung gemacht, den Weiß-Leim in sehr verdünnten Zustand aufzubringen und dann den hellen Sand auftragen und mit einen Pinsel zu verteilen. Dann wird nach ca.fünf Minuten das ganze wieder Abgesaugt. Das Funktioniert sehr gut.
Hallo Frank, beim anschauen der Bilder kommt mir da schon was komisch vor:
ZitatGepostet von BR 12 7010
Auch die Tunneleinfahrt sieht nun so aus.
Mit feinen gelben Füllsand, der durch ein feines Sieb gesiebt wurde, ist nun der Bereich um die Bahngleise eingearbeitet worden. So sieht das dann aus.
1. die Kirche was war zuerst da, die Bahnlinie am Berg oder die Kirche? so wie eure Kirche aussieht und das bischen Friedhof darum der Berg und die Bahn. Dafür ist aber die Kirche zu jung (würde ich sagen). Oder die Kirche stand mal woanders, mußte weichen (wegen eines Tagebaus oder so) und wurde hier hingestellt, weil da gerade noch Platz war. Solle die Kirche zuerst dagewesen sein, dann den Friedhof in Terassen den Hügel hinauf angelegt und eine entsprechende Mauer drum herum. Die Bahngleise können dann durchaus aufgeschüttet sein, um das Areal zu vergrößern und dann eine Stützmauer davor. Oder du baust da eine moderne Kirche hin, z.B. sowas wie die Christus-Kirche in Rostock, die so ähnlich aussieht wie der Teepott in Warnemünde oder dieses Einkaufszentrum in Lütten Klein. Oder ein anderer moderner Zweckbau. Da brauchts dann auch keinen Friedhof drum herum und rechtfertigt ein "Loch" im Hügel mit Stützmauer.
2. die Tunnelportale und der Hügel links daneben: Was war zuerst da, Tunnel oder Berg? Klar könnte man einen Hügel aufschütten um einen Tunnel aus militärischer Sicht zu verstecken. Eher wird wohl das Gegenteil gewesen sein: der Berg war zuerst da und dann wurde der Tunnel wegen der Topografie gegraben. Wenn du aber da einen "Trennungswald" hinpflanzt: die kannst du "verhindern", dass da nicht mal ein Baum auf die OL stürzt oder ein Reh auf die Gleise springt. Zaun, Mauer oder was anderes hinbauen?
Gruß Micha (der in MeckPomm aufgewachsen ist)
OK, der Wald über dem Tunnel ist bereit's gewachsen, aber guck mal nach dem Reh oder dem Preiserbengel, dass die nicht zu nah ans Bahngelände über dem Tunnel kommen können.
Die Kirche finde ich nicht zu jung, schaut man sich das größere Dorf an, ist es doch relativ jünger als die Kirche. Wo sie jetzt steht, war zu damaliger Zeit die kostengünstigere Lösung.
Zu 2.
Das bei Sturm mal ein oder zwei Tannen auf die Ob. fällt, das gibt es auch heute noch. Mit einen Sicherungszaun, da kann man noch was schönes drumrum bauen.
Aber heute wurde der Betrieb wieder Aufgenommen. Die Bauaktivitäten an der Bahnstrecke sind nun soweit fertig. Und der Bahnbetrieb kann wieder aufgenommen werden. Als erstes kam ein Zubringer aus "Wittenburg" mit einer 50iger.
Kurze Zeit spähter kam ein Sonderzug mit einer Sächsische 75.5 die in Bw "Wittenburg" neu Beheimatet ist, und mit ihren Traditions Personenzug bringt die 75.5 den ersten Zug mit Fahrgäste nach "Neuenbrück".
Auch ein schön gealterter Güterzug ist gerade im Tunnel eingefahren, und im gleichen Moment kam der Sonderzug mit der 75.5 aus dem Tunnel der zu einer Scheinanfahrt gestartet war.
Auch wie man sehen kann, ist der Landschaftsbauer soweit fertig mit dem begrünen des ersten Teilstücks. Nun können wieder Bäume und Sträucher die im Selbstbau gebaut werden und in der Landschaft wieder eingepflanzt zu werden.
Hier habe ich noch mal die vom Sturm umgekippte Tanne, wann hier die ersten Eigenheimbesitzer kommen und die Tanne zu Kaminholz verarbeiten.
1. Sicherungszaun für eventuell durch Sturmschäden umfallende Bäume, kenne ich nicht, es kann durch aus sein, dass es so was zu DDR Zeiten gab, ist mir aber auch nicht bekannt.
2. zur Kirche, da fehlt der Gott´s-Acker (Friedhof)
viel Spaß weiterhin, denn das schaut richtig gut aus, vor allen die Gleisführung mit Schutzweiche gefällt mir besonders gut, dass hast du richtig klasse gemacht
Zitat1. Sicherungszaun für eventuell durch Sturmschäden umfallende Bäume, kenne ich nicht, es kann durch aus sein, dass es so was zu DDR Zeiten gab, ist mir aber auch nicht bekannt.
Hier soll ein Sicherungszan für das Wild bzw. Wandersleute noch kommen.
Zitat2. zur Kirche, da fehlt der Gott´s-Acker (Friedhof)
Der Gott´s-Acker der ist doch schon da, nur das man ihn gerade noch erkennt.
Nun ja, die Anmerkungen sind sicherlich nicht verkehrt, aber ich frage mich, ob man das dann nicht etwas zu eng sieht? Natürlich können auf solche Dinge Rücksicht genommen werden, aber irgendwo sind sicherlich auch Grenzen erreicht. Mir ist es wichtig, dass das Gesamtbild stimmt und das stimmt hier auf jeden Fall. Ich verfolge den Bericht immer sehr gerne und was hier präsentiert wird schaut klasse aus. Ob da nun der Wald zu dicht am Gleis steht und es theoretisch möglich wäre, dass Bäume aufs Gleis fallen - stört mich jetzt weniger. Und beim Vorbild sind Bahnlinien auch teilweise sehr dicht am oder durch Wälder gebaut. Und dass dann doch mal ein Baum aufs Gleis kippt hört man ja öfters.
in Neuenbrück sterben die Leute keines natürlichen Todes. Und die dort liegen wurden erschlagen. Da ja, wie allgemein bekannt ist, der Neuenbrücker ein grundfriedlicher Mensch ist, ist auf dem Gottes Acker noch Platz.
Gruß Jan DR Nebenbahn Epoche III DCC, Tillig elite, Rollmaterial von Brawa, Bemo, Roco, Piko, Fleischmann, Liliput, Gützold, Rivarossi
Die Kirche finde ich nicht zu jung, schaut man sich das größere Dorf an, ist es doch relativ jünger als die Kirche. Wo sie jetzt steht, war zu damaliger Zeit die kostengünstigere Lösung.
eben oder so (hatte ich Mist geschrieben?) also so wie du das darstellst stand zuerst die Kirche und dann wurde das Bahngelände aufgeschüttet und der Rest vom Friedhof verschüttet, klar kostengünstiger
ZitatZu 2.
Das bei Sturm mal ein oder zwei Tannen auf die Ob. fällt, das gibt es auch heute noch. Mit einen Sicherungszaun, da kann man noch was schönes drumrum bauen.
kannst ja noch einen Preiser mit einer Motorsäge an einen nahe stehenden Baum stellen Zaun hört sich gut an gegen Wild und spielende Kinder... kannst ja noch einen Kleinen an den Zaun stellen der durch den runter guckt auf die Bahnstrecke
Zitat...kannst ja noch einen Preiser mit einer Motorsäge an einen nahe stehenden Baum stellen. Zaun hört sich gut an gegen Wild und spielende Kinder... kannst ja noch einen Kleinen an den Zaun stellen der durch den runter guckt auf die Bahnstrecke
Es muß noch einiges in diesen Bereich gemacht werden, es sind aber nur Kleinigkeiten. Wie du bereits bestimmt gesehen hast, fehl auf den Lampen im Gleisbereich die Lampenschirme. Die wurden aus Sicherheitsgründen abgenommen. Auch werden noch einige Preiserlein dazu kommen auch das Wild, die fehlen noch im Wald. Auch das Tunnelportal muß noch verfugt werden.
Dieses Bild sehe ich mir immer sehr genau an . Hier muß der Wald noch bis zum dritten Quertragmast mit Tannen und den dazugehörigen Sträucher und Unterholz bepflanzt werden. Auch noch einige Wildblumen von Noch, die ich sehr Filigran finde, die auch auf der Anlage "Wittenburg" gepflanzt wurden müssen hier im Vorfeld noch platziert werden. Eventuell noch neben dem Gleis noch einige Altschwellen und Altschienen.
welchen Schotter verwendet ihr für die Betongleise? Danke Dir.
Wir hatten da nachgeschottert mit grauem der gerade da war. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, könnte der insgesamt von Noch gewesen sein.
ZitatGepostet von GD-87
vor allen die Gleisführung mit Schutzweiche gefällt mir besonders gut, dass hast du richtig klasse gemacht
Da war Frank nicht allein beteiligt. Was wir, wenn gar nichts mehr zu tun ist, allerdings ändern müssten, ist die Anbindung des Schutzgleises, das müsste eigentlich am anderen Gleis dran sein.
Das Schutzgleis würde ich so mal lassen. Es sieht wunderschön aus in Zusammenhang mit den Tunneleinfahrten, Gleisverlegung und Oberleitung!
Gruß, Peter.
Da hast du recht, da sollte man nicht wieder das gerade von mir neu gemachte zu nichte machen. Es kostet unheimlich viel Zeit, das so hinzubekommen
Aber es wird weiter gebaut, es müssen noch einige Tannen auf der Anlage, und so habe ich mal hier ein paar Rohlinge schon wieder gefertigt. Heute sind mal so eben 25 Stück entstanden. Hier sind ein paar.
vor allen die Gleisführung mit Schutzweiche gefällt mir besonders gut, dass hast du richtig klasse gemacht
Da war Frank nicht allein beteiligt. Was wir, wenn gar nichts mehr zu tun ist, allerdings ändern müssten, ist die Anbindung des Schutzgleises, das müsste eigentlich am anderen Gleis dran sein.
Gruß echoo
Ok, hätte ich mir auch denken können, dass da deine Handschrift mit bei ist, aber, dass "Schutzgleis mit Prellbock" würde ich definitiv so lassen, denn in diese Richtung wird doch aus gefahren, aus der linken Röhre kommen ja die Züge. Also wenn aus Gleis rechts ein Zug in Richtung Tunnel verschwindet, wird von Gleis Mitte" die Fahrstraße ins Schutzgleis gelegt, was übrigens die Grundstellung der Weichen sein sollte. Somit wird vermieden dass ein gleichzeitig anfahrender Zug oder auch Rangierfahrt aus Gleis "Mitte" eine Flankenfahrt durchführt.
Meiner Meinung nach, passt das so recht gut, es seid denn es handelt sich an dieser Bahnhofsausfahrt um keinen Richtungsbetrieb sondern um 2 separate eingleisige Strecken, aber auch dann kann diese Gleisanordnung durchaus so bleiben .
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MEC Rostock eV.
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13.02.2014 21:41
Antworten
Das zusammenspiel mit den hellen Sandfarben und den verschiedenen grüntönen der Grasfasern ist immer so eine Sache, denn wenn der Kleber getrocknet ist, wird der Untergrund wieder dunkler.
.
, ich nehme an das dieser Schotter von ASOA oder Mini Tech sein könnte (Hellgrau).
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