Nosferatu muss bei den kleinen Felsspalten aber auf die fettigen Snacks verzichten, sonst passt er da nicht mehr durch Nadelbäume wird es hier nicht so viele geben, der Hohenstein ist eher Mischwaldgebiet, wobei der Nadelbaumanteil ziemlich gering ist. Was mir ganz gut in den Kram passt, bin ich doch eher der Freund der Laubbäume. Auf der anderen Seite der Bahnstrecke muss man sich tatsächlich einen Steinbruch oder vielleicht auch eine Kiesgrube vorstellen. Jedenfalls soll da noch ein Schotterwerk entstehen.
Hallo Harry,
danke dir! Das geologische Team findet sich eher in den Modellbahnforen als vor Ort Aber zum Analysieren, bzw. Entdecken wird es schon noch etwas geben...
Gestern wurde noch an den Stützmauern weiter gearbeitet. Erst habe ich einzelne Steine farblich hervorgehoben, und danach haben Töchterchen und ich die Mauerwerks-Abdeckungen zugeschnitten und aufgeleimt. Ein kleiner Teil wurde auch schon verfugt. Nur ein kleiner Teil, weil man natürlich erst sonntags entdeckt, dass das Material zur Neige geht. Heute gibt es also neue Dispersions-Spachtelmasse zum Verfugen (ca. 2-3 € im Baumarkt, reicht für viele Wandflächen). Und danach dürfen die Wände dann noch ein wenig Patina abbekommen.
Das passende Bild dazu...allerdings heute früh ohne extra Belichtung und Einstellung locker aus der Hüfte geschossen:
Egal, bei mir wurde verfugt. Ich finde, das ist schon ein Unterschied zu vorher...
Und ich merke grad, dass sich die blaue Esszimmerwand wirklich nicht als Fotohintergrund eignet. Nun durchtrocknen lassen, dann gibt es Hennings Liebstes: Patina
Auch auf die Gefahr hin, dass ich hier langsam Selbstgespräche führe, so muss ich doch mal eine Frage in die Runde werfen: Gibt es Sägewerke, die mit zwei Sägehallen ausgerüstet sind. Also zwei Gebäude mit Sägen?
Ich überlege ernsthaft, mein Sägewerk zu erweitern...
Zitat von Genua im Beitrag #1103Auch auf die Gefahr hin, dass ich hier langsam Selbstgespräche führe...
Hi Henning,
da läufst du nicht alleine Gefahr!
Meinst du deine Mühle? Zu deiner Frage weiß ich nicht wirklich eine Antwort - ich könnte mir jedoch in jedem Fall vorstellen, dass es einen "modernen" Teil gibt. Die Sägemühle ist eben der alte Teil und wird aus sentimentalen Gründen erhalten und dient bei Maschinenausfällen der Redundanz. Und nebenan wurde eine neuere Halle gebaut. Wobei mit "neuere" jetzt kein moderner Bau gemeint ist, Sägewerken haftet ja immer ein eher maroder Charme an ... in etwa so: RE: Kleines Sägewerk am Schwarzwaldhang
Was ist denn mit dem Sägewerk geschehen, das am Anfang im Ort stand? Oder habe ich was übersehen?
Nichtsdestotrotz: ich freue mich auf das andere Werk
jaaaa, genau so etwas meine ich. Der alten Teil mit der Mühle für Kleinteile, und eine etwas größere Werkhalle für das eigentliche Tagesgeschäft. Gerne auch so ein Holzbau wie in deinem Link. Und der Derrickkran in Gitterbauweise ist ja mal sensationell!! Vielen Dank für diese geniale Inspiration.
Das andere Sägewerk aus der Anfangszeit der Anlage fristet momentan in einem Karton.
Auf das andere Werk freue ich mich auch. Nachher kann ich die "Arbeitsgrundlage" erstmal begutachten, dann klingelt hoffentlich der freundliche DHL-Zusteller
Naja, der Dank für den Link gilt vorallem Marcel und dann Google ;-) Bei fast allen meinen bahntechnischen Suchanfragen lande ich auch hier wieder im Forum, man sollte also vielleicht mal direkt hier suchen ...
Ja also ich wüßte nicht, warum es sowas nicht geben sollte. Dein eingemottetes Sägewerk kannst du ja vielleicht recyclen.
Ja super Sache, hat ja jetzt auch lang genug gedauert
Zitat von Genua im Beitrag #1103Gibt es Sägewerke, die mit zwei Sägehallen ausgerüstet sind. Also zwei Gebäude mit Sägen?
Warum nicht,wenn die Nachfrage so sehr steigt das die Kapazitäten das erfordern,wird sicher nicht dicht gemacht,abgerissen und ein größerer Neubau hingelegt sondern das Alte im Betrieb gehalten und mit neuem erweitert!
Ob das nur eine 2te Säge ist oder gleich eine Verdoppelung der Betriebsgröße kommt dann auf die Bedingungen an und die bestimmst du ja auf der MoBa.
Steve
Modelleisenbahn ist Spaß und kein Krieg der Systeme!
Der Anbau zum Sägewerk würde ich aber keinen Modernen Bau nehmen sondern eine Bauweise die zum Betrieb passt. Ein Holzständerwerk mit Wandverbretterung. Das Material kostet den Unternehmer ja fast nichts und er kann es selber bauen.
Ist nicht zu spät, es geht jetzt erst los. ich habe das gleiche, es liegt noch in der Warteschlange. Die Steinwände kommen bei mir aber weg und werden durch Holzwände ersetzt. Sonst bleibt es aber. Die Plastikgattersäge wird durch ein Weißmetallsäge getauscht. Die habe ich Motorisiert und versuche da noch Laubsägeblätter ein zu bauen. Zum richtigen sägen, das hat was!!
das mit dem Umbau der Wände ist eine gute Idee. Nun werde ich mal überlegen, was ich draus mache. Das eigentliche Sägewerk hat ja, so wie es aus der Verpackung hüpft, den gleichen Wandaufbau wie meine selbstgebaute Genossenschaft. Von daher wäre der Wiedererkennungswert ziemlich gut, zumal die Gebäude gegenüber liegen. Andererseits wäre ein etwas älterer Aufbau auch nett. Ich werde nun einfach mal anfangen und dann sehen, was dabei herauskommt.
So, das Sägewerk bekommt nun den vorgesehenen Aufbau in Stahlbeton-Rahmenbauweise und ausgemauerten Verblenderelementen, passend zur gegenüberliegenden Genossenschaft. Das passt meiner Meinung nach prima zur gewünschten End-Sechziger Atmosphäre, wo diese Bauwerke grad schwer in Mode waren.
Ein neues Segment für das geplante Schotter- oder Kieswerk ist auch schon in Planung. Hier wächst es also stetig weiter...
Hier geht es auch langsam weiter. Neben den Arbeiten am Sägewerk entsteht so langsam ein neuer Bahnübergang...
Beim Sägewerk selbst entsteht auf Grund der Höhenunterschiede eine neue Mauer...
Und der SV Kirchohsen erklimmt mit seinem gecharterten Bus die Hochebene, um ein Höhentraining zu absolvieren...vielleicht ist es auch der hiesige Murmelclub auf dem Weg zum ultimativen Downhill-Murmeling-Wettbewerb, man weiß es nicht...
Hallo Peter - ja, manchmal braucht man eine kleine Pause, um wieder ordentlich durchstarten zu können. Eben wegen diesen sanften Bögen habe ich diese quer-durch-die-Wohnung-Variante gewählt. Sozusagen Teppichbahning 2.0
Marcel, danke dir. Im Moment läufts wirklich ganz gut.
Wie Kersten weiter oben schon geschrieben hat, haben Sägewerke oft einen etwas maroden Charme. Daher wird die "neue" Sägehalle auch dementsprechend gestaltet. Hier mal eine kurze Baufortschrittsanzeige:
Teilweise ist die Farbe noch feucht, daher das vereinzelte Glänzen an manchen Stellen. Aber da kommen noch ein paar Schichten mit Lasuren und Pigmenten, dies ist nur ein Zwischenstand. Aber man erkennt in etwa, wie es werden soll.
endlich geht es bei Dir weiter. Ich hätte schon fast eine Vermisstenanzeige aufgegeben, so fehlten mir Deine Bauberichte und die dazugehörigen Bilder.
Die ersten Bilder der Sägehalle versprechen ja schon mal wieder großes von Dir. Ich bin gespannt wie es weiter geht!
Auch die neue Landschaftsgestaltung findet meinen Beifall. Die Felsen sind Dir in meinen Augen wohl gelungen und geben ein sehr stimmiges Bild ab.
Mit was ich mich noch nicht ganz so anfreunden kann ist der neue Bahnübergang samt Serpentine. Mir ist die Straße etwas zu eng für den allgemeinen Verkehr (... auch wenn ich selbst einige ziemlich enge Straßen in der Realität kenne! Beispielsweise die Straße von Brodenbach an der Mosel hoch Richtung Ehrenburg, bzw. Oppenhausen/Herschwiesen) und sollte zumindest für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht gesperrt werden. Aber dies ist Deine Entscheidung!
Und Dein Teppich-Bahning 2.0 ist auf jeden Fall eine gute Idee, sollte ich vielleicht auch mal überlegen ...
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Mit der Nebenbahn durchs Tal der Emmer
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23.06.2014 08:45
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