Hallo Jörg,

ich würde sagen, dort ist sichergestellt, dass die Dachrinne ein Gefälle hat.
Das Wasser wird also in jedem Fall ablaufen :).

Die Bilder der DEAG sind aber auch sehr schön.

Viele Grüße,
Björn

Tag.

Jörn, ja die Dachrinne hat sicher ein Gefälle. Ich hätte das ja für eine Fehlkonstruktion gehalten, bin aber kein Fachmann.

Gruß

Jörg

Moin.

Hust! Zeit zum Staubwischen.

Ich war die letzten Wochen einigermaßen Mobafaul. Bisschen was ging aber doch. Unter anderem war ich unterwegs durch mein neues altes Viertel. Es ist schon recht durchgentrifiziert, will sagen kaputt saniert, aber ein paar urspüngliche Fleckchen findet man noch. Beispielsweise diesen Hinterhof:







Es ist auf den Bildern schlecht zu sehen: die Rückwand des Gebäudes ist nicht parallel zur vorderen Wand. Es ist sozusagen links "tiefer" als rechts.

Außerdem habe ich das Vorbild für die Hühnerbraterei auf meinem Abzweigmodul fotografiert.





Das ist so ein eingeschossiger Nachkriegsbau, wie ich ihn gern auf dem Modul hätte. Obwohl denkmalgeschützt haben die Betreiber nach einem langen Kamp die ErlaubnisD bekommen, auf dem Dach weitere Sitzplätze auf einer Dachterasse anzulegen. Ich vermute mal, dass das Gebäude dabei um einen Kniestock ergänzt wurde, damit die besoffenen Oktoberfestgäste nicht so ohne Weiteres vom Dach fallen können. Meiner Meinung nach war die originale Dachkante dort, wo jetzt oberhalb des Gaststättennamens die Mauer fuge (heißt das so) zu sehen ist.

Viele Grüße

Jörg

Moin.

Ich wollte hier schon die ganze Zeit ein Bild anhängen, das vielleicht die Freunde der "Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin", kurz Edeka, interessiert.

Heute isses soweit. Tadaaaa!



Dort gibt es übrigens ziemlich dicke Eier.

Frohe Ostern!

Jörg