der neue Plan mit der Überleitstelle Urbar gefällt mir sehr gut. Wird es in St. Goar auch diesen beträchtlichen Höhenunterschied zwischen Ort und Eisenbahn geben? Ich frage deswegen, weil es in St. Goar vor dem Bahnsteig noch einen Bahübergang Richtung Jugendherberge gibt. In Oberwesel gibt es auch am nördlichen Ortseingang einen Bahnübergang mit Vollschranken. Den Bü am Bahnsteig würde ich weg lassen. Zum "wegtunneln der Sbf Zufahrt würde ich die Brücke der B9 über den Bf Bachaarach an der Südseite des Bf Bacharach darstellen. Ein ganz ähnliches Bauwerk befindet sich zwischen dem Hp Spay und Boppard. Bin sehr auf den weiteren Verlauf gespannt und gräme Dich nicht wegen der Erweiterung, Du schaffst gerade ein fantastisches Werk.
Viele Grüsse
Kai-Nils
Die Kunst eine Lokomotive zu Führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden (Aus "The Australian Locomotive Enginedriver's Guide")
der neue Plan mit der Überleitstelle Urbar gefällt mir sehr gut. Wird es in St. Goar auch diesen beträchtlichen Höhenunterschied zwischen Ort und Eisenbahn geben? Ich frage deswegen, weil es in St. Goar vor dem Bahnsteig noch einen Bahübergang Richtung Jugendherberge gibt. In Oberwesel gibt es auch am nördlichen Ortseingang einen Bahnübergang mit Vollschranken. Den Bü am Bahnsteig würde ich weg lassen. Zum "wegtunneln der Sbf Zufahrt würde ich die Brücke der B9 über den Bf Bachaarach an der Südseite des Bf Bacharach darstellen. Ein ganz ähnliches Bauwerk befindet sich zwischen dem Hp Spay und Boppard. Bin sehr auf den weiteren Verlauf gespannt und gräme Dich nicht wegen der Erweiterung, Du schaffst gerade ein fantastisches Werk.
Viele Grüsse
Kai-Nils
Hallo Kai-Nils, good to hear from you again...
Theoretisch hätte ich max. 30cm Platz unter St. Goar Bf.(nach oben unbeschränkt) aber da ich den Sbf auf 0.00 liegen habe, den Rhein auf +0.20 und die Bahn auf +0.30 muß ich mich nach dem Rhein richten. Der geht auf derselben Höhe um die gesamte Anlage herum...
Wie es genau wird mit der Landschaft kann ich jetzt noch nicht bestimmen, denn erst muß mein "Tortenboden" (der Sbf) fertiggestellt werden und dann muß mich die Muse küssen. Aber ich werde schon bemüht sein so nah wie möglich an die Wirklichkeit heran zu kommen...
Ich habe neben den vielen Fotos vom letzten Sommer auch mehrere Fühererstandsmitfahrten der Strecke zwischen Boppard und Oberwesel auf DVD und kenne MEINE Strecke fast auswendig... Aber Gedanken über die Landschaft mache ich mir, im ernst, erst diesen kommenden Herbst... Ich bin halt kein "Multi-Tasker" und bin am Besten wenn ich mich nur auf eine Sache konzentriere, z.Zt. sind es halt Drähte.
Hallo.... ein Lebenszeichen von der Rheintalbahn und ihrem Erbauer. Er lebt, sie lebt, aber nach einem mächtig arbeitsreichen Frühjahr und dem Verbrauch von, gefühlten, Kilometern von Drähten haben beide nun eine physische und geistige Sommerpause verdient..!
Ich hatte bis Ende Mai an der Verdrahtung weiter gebastelt und habe auch alles, funktionierend, bis auf die Letzten 10% fertiggestellt. Dann konnte ich weder Drähte noch Lötkolben und auch Gebrauchsanweisungen von Rückmeldern und anderem elektronischen Dingen mehr sehen oder riechen. Ich bin dann in den Garten gegangen um mich auszutoben...
Nun bin ich ausgetobt und habe nach einer Ortsbesichtigung der RTB beschlossen eine Sommerpause bis September einzulegen.... Nachdem ich meinem Sohn noch sechs Module gebaut hatte... jetzt langt's mers aber.
Daher ist jetzt
Sommerpause!....Sommerpause! [...] Sommerpause!... bis es wieder kühler wird und sich das lustvolle Verlangen nach Nickelsilberschienen und dem Geruch von Lötzinn wieder einstellt...
Moderation: Mal ein paar Sommerpausen entfernt, damit der Beitrag und der Thread noch irgendwie lesbar sind. Ich denke, auch mit der reduzierten Sommerpausenanzahl kann man erkennen, daß Du Dich drüber freust.
Bis dann, einen schönen Sommer wünsche ich Allen...
[ Editiert von Moderator cauchy am 14.07.13 13:05 ]
Nachdem ich nun ausgiebig meine Sommerpause genossen hatte, der September, entgegen der Normen unseres Welteneckchens, sehr nass und unfreundlich war, habe ich mich wieder meiner Eisenbahn vorgestellt.
Wie ich schon schrieb hatte ich den letzten Winter entweder auf dem Rücken oder den Knien unter der Rheintalbahn verbracht und, gefühlte, drei Millionen Drähte verklippst und verlötet. Im Mai konnte ich einfach keinen Draht mehr sehen und mußte aufhören. Es war ein Prüfung meiner Geduld die ich nicht bestanden hatte. Aber bis auf zwei Rückmelder habe ich es geschafft den unteren "Tortenboden" fertig zu stellen.
Nun ist es Oktober und ich bin mit der zweiten Lage meiner "Torte" fast fertig. Ich glaube, daß in zwei Wochen alle Holzarbeiten geschafft sind. Dann werde ich mich dem Schienenlegen widmen.
Da es sich nun um den "sichtbaren" Teil der Anlage handelt, werde ich mir auch den Luxus erlauben und in "stillen" Ecken die ersten Landschaftsversuche unternehmen.
Hier sind die Bilder vom heutigen Zustand der Bahn.
Ich gehe einmal von Süden nach Norden den Rhein runter und zeige das erste Bild vom Südende der Bahn. Schaut Euch nochmal den Plan an das hilft mit der Orientierung.
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Links am Fenster ended meine "Schwebebahn" und Oberwesel Bhf beginnt. Rechts ist der No-lix sichtbar welcher nun mit der nördlichen Ausfahrt von Boppard Hbf überbaut wird. Ich bin gerade dabei die Schraubstangen abzulängen..
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Hier haben wir links Oberwesel und rechts Boppard. Der Gang ist hier 1.20cm breit damit mehrere Personen bequem aneinander vorbei kommen.
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Einen Blick unter Boppard. Hier sind links die Abstellgleise von Mainz und Koblenz zu sehen und der No-lix (kein Helix sondern eine 2% Rampe) geht unter den Hintergrund hindurch und teilt sich dann in die zwei Stränge von Norden (No-lix nach Boppard) und von Süden ("Schwebebahn" nach Oberwesel).
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Hier ist die Kurve aus Oberwesel nach St. Goar. St. Goar wird in der linken hinteren Kurve enstehen. Im Vordergrund sind dann die zwei Tunnels, Kammereck- und Bettunnel.
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und hier das Rheintal zwischen St. Goar und Boppard. Die Trasse wird 10cm über dem Rhein, welcher an der Vorderkante entlang fließt, liegen. Eine schöne, elegante, lange Schlangenkurve von fast 6m führt dann am felsigen Hintergrund entlang...
Wie Ihr seht besteht mein Baumaterial fast ausschließlich aus gehobelten Dachlatten (1" by 2") als "Leiter" verschraubt und geklebt. Das macht die ganze Konstruktion leicht aber auch stabil. Die Trassen und der Rhein werden aus 12mm Birken-Sperrholz gesägt. Als Befestigung werden je nach Lage entweder Schrauben, Leim oder Nägel (Pressluftnageler)verwended. Oft ist es auch eine Kombination von mehreren.
Meine weiteren Pläne für diesen Winter sind, nach Fertigstellung des Unterbaus, schienenlegen, fertig verdrahten, das Programmieren des Railroad & Co. Traincontrollers Gold, das einmessen der ersten Züge und als Sahnehäubchen der Anfang der Landschaft im Rheintal...
So, das wär's dann mal für heute... mehr wenn's was zum gucken gibt.
Nur ein Nachtrag noch! Der "Müll" der da auf der Bahn herumsteht, einschließlich aller Häuser, gehört da natürlich nicht hin.... aber ich habe wenig Platz und viel Kruschkram.
So, ich bitte um Entschuldigung für den unaufgeräumten Zustant meines Reiches. Es sieht auf den Bildern schlimmer aus als in Wirklichkeit... Alles wird, in time, seinen rechten Platz erhalten...
schön das es bei dir weiter geht und es ist immer wieder bemerkenswert welche Ausmaße deine entstehende Anlage hat, bei der Qualität wie du denn Unterbau machst, bin ich mal richtig gespannt auf´s "Obendrauf"
Ah Marcel und Harry, der Oberbau, der Oberbau.... Leider geht der nicht ohne einen Unterbau, hahaha, und der braucht Lastwagenladungen von Holz, Schrauben, Kleber....und Zeit.
Aber bald kann ich in einem Eckchen mal probieren...
bitte versteh das nicht falsch, wir wollen dich nicht drängeln, es war nur mal so gesagt, da bei mir und sicher auch bei Harry die Vorfreude darauf mächtig steigt
Marcel, ich bin derjenige der aufhören sollte mich selbst zu drängeln....
Aus meiner Erfahrung mit meiner alten Anlage ist mir mein eigener Charakterfehler wohl bewußt, nämlich, daß ich immer das Ross von hinten aufzäumen will..... Meistens habe ich das ja unter Kontrolle, aber dann gallopiert die Chose aufeinmal mal wieder davon. Aus diesem Grund habe ich immer ein oder zwei Ausweichprojekte an Hand. In diesem Falle wird es die "Landschaftsversuchsecke" sein...
Ich habe mir versprochen mit der Landschaft im Rheintal zwischen Boppard und St. Goar anzufangen. Dort liegt ja nur die zweigleisige Strecke und es gibt keine Weichen etc. Das ist Ideal zum Wuschteln.
Ich werde die Landschaft hauptsächlich aus 1" - 2" Bauschaumplatten herstellen. Da ich sie abnehmbar baue, um an den Schattenbahnhof zu kommen, kann ich die "Dreckarbeiten" leicht in der Werkstatt machen und die Feinarbeiten dann vor Ort.
Aber weiter ans "bench work" wo heute eine Massenproduktion von "risers" (Stützen für die Trasse) angefertigt wird. Ich habe mir ein "Patent" ausgedacht. Eine 12mm (1/2") Sperrholzplatte wird in Stücke von 120 cm (4') und 16cm (6-1/4") Höhe gesägt und erhält an einem Ende eine Dachlatte zur Versteifung und späteren Unterstützung der Trasse. Wenn alles getrocknet ist werden 15cm breite Stücke (Trassenbreite) abgesägt... Okay, ich poste dann ein paar Bilder wie das aussieht.
ein tolles Projekt hast Du da. Die bisherige Geschichte von Planung und Bau ist sehr spannend anzusehen. Ich bin sehr gespannt und die weiteren Baufortschritte und freue mich schon auf neue Bilder vom Bau der Anlage!
Gruß Ingo
Meine Modellbahn (Epoche Va) fährt digital (DCC, Lenz) auf Fleischmann Profigleisen (2-Leiter)
Ingo und Mannisid, Danke für Euren Besuch und Kommentar.
Hier sind die Bilder des neuesten Fortschrittes.
Dies sind the fertig gestellten "risers" von denen ich oben sprach. Sie sind hier erstmal für's Foto provisorisch placiert.
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Nun folgen die fertig eingebauten Lichterketten. Ich habe alle Schattenbahnhöfe mit einer 66' (20m) langen LED Lichterkette beleuchtet. Das sollte, im Falle eines Falles, das Finden von verlorenen Zügen im dunklen Untergrund erleichtern.
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So nun geht es weiter mit den kurvigen Trassen. Das geht ein bißchen langsamer, da alles genau gesägt und eingepaßt werden muß.
Dieses Wochenende ist bei uns Erntedankfest (Thanksgiving), ein Nationalfeiertag, und das hat mich inspiriert einmal die Trasse des Rheintals provisorisch aufzubauen. Motto: "Frohe Mienen danken es ihnen".... oder so.
Es ging mir dabei um zwei Dinge. Erstens wollte ich sehen wie sich das Verhältnis der Landschaft zur Eisenbahn im doch nur 60cm breiten Unterbau ästhetisch darstellt. Zweitens wollte ich endlich einmal wieder eine Lokomotive auf dem Lattengerüst sehen.
Nun wie man sehen kann ist die Breite von 60cm vollkommen ausreichend um eine natürlich aussehende Landschaftsgestaltung ausführen zu können. Als besonderer Bonus kommt die vertikale Entwicklung der Berghänge in's Spiel. Wie es aussieht wird allerdings meine Hintergrundmalerei ziemlich verdeckt werden. Es reizt mich aber den Burgberg über meinen Horizont nach oben hinauf zu bauen. Das wird dann schon beeindruckend in der Höhe, denn ich bin 1.96m groß.
Die Trassenhöhe, Oberkante Schiene, ist 1.40m vom Boden. Die Burg wird dann noch etwas höher, so um die 2.00m bei der Turmspitze...
Hier sind ein paar shots:
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Ich glaube die Kurve sieht ziemlich "elegant" aus... Die geraden Bretter an der Anlagenkante sind der Rhein...
Deine Anlage nimmt ja schon richtig gestallt an, und was mir aufgefallen ist, ist die Höhe von deinen Schattenbahnhof. Da kann man bei einer Katastrophe gut Handtieren. Die Obere Strecke, dort würde ich mit Gleisüberhöhung arbeiten und die Gleise nicht Nageln, sondern auf 4mm Korkunterlage mit Pattex Kraftkleber Kleben. Auch die Gleise mit Pattexkleber kleben. Dadurch hast du sehr geräuscharmen Zugbetrieb auf dem sichtbaren Bereich.
Deine Rheintalbahn beeindruckt mich immer mehr. Bei der Größe und auch der Professionalität in Raumausstattung (Hintergrund, Beleuchtung etc.) und Struktur der Anlage (Schattenbahnhöfe, Kulissenanordnung etc.) frage ich mich, wann diese sehenswerte Schauanalge offiziell für den Publikumsverkehr eröffnet wird...
Die Beschreibung der Schattenbahnhöfe mit jeweils drei Blöcken pro Gleis und der entstehenden Abwechslung in der Zugfolge hat mich übrigens zum Bau eines kleinen Abstellbahnhofs / Fiddle-Yard mit mehreren Blöcken inspiriert.
Ich stimme Frank zu: Bei den elegant langgezogenen Gleisbögen solltest Du eine leichte Gleisüberhöhung nicht vergessen.
Auf weitere Berichte und Bilder vom Anlagenbau bin ich sehr gespannt.
Gruß Ingo
Meine Modellbahn (Epoche Va) fährt digital (DCC, Lenz) auf Fleischmann Profigleisen (2-Leiter)
Gute Idee mit der Gleisüberhöhung. Ich probiere das einmal. Besonders in diesem Teil der Anlage kann ich mir das gut vorstellen. Ich glaube 1.50mm sollten genügen???
Frank, alle meine Gleise liegen auf einer Schallschutzmatte und sind mit einem dauerelastischen Kleber geklebt. Ich habe das schon beim Schattenbahnhof so gemacht und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Meine alte Anlage war genagelt und auf Kork. Durch das Einschottern wurde der Zuglärm dann aber doch sehr verstärkt was ich mit dieser Anlage vermeiden möchte. Die Schallschutzmatte ist ungefähr 5mm dick und wird auf die gesamte Breite des Unterbaus geklebt. Da drauf kommt dann, auf der freien Strecke der normale Kork (auch geklebt). Im Bahnhof wird die Schallschutzplatte doppelt gelegt wegen dem Höhenausgleich (doppelt nur dort wo Gleise liegen). Auf diese Weise wird der Oberbau komplett vom Sperrholz isoliert.
Ich brauche zwar nicht auf etwaige Lärmbelästigung von Nachbarn achten, denn mein Rheintal liegt fast einen Kilometer vom nächsten Nachbarn entfernt, aber ich selbst finde es weitaus schöner wenn ich nur das Klack-klack und den Swuuuusch der Räder höre.
Aus diesem Grunde habe ich mir auch keine weiteren Lokomotiven mit Sound gekauft. Ich habe sechs Diesels mit Sound und wenn die alle brummen empfinde ich das als Lärm. Ich habe nur eine Dampflokomotive mit Sound und da ich richtige Dampfer noch als Kind erlebt habe, können diese mickerichen Tönchen mich nicht überzeugen.
Ein Freund von mir fährt LGB, da hört sich das schon besser an....aber er macht seinen Krawall im Garten!
Gute Idee mit der Gleisüberhöhung. Ich probiere das einmal. Besonders in diesem Teil der Anlage kann ich mir das gut vorstellen. Ich glaube 1.50mm sollten genügen???
Frank, alle meine Gleise liegen auf einer Schallschutzmatte und sind mit einem dauerelastischen Kleber geklebt. Ich habe das schon beim Schattenbahnhof so gemacht und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Meine alte Anlage war genagelt und auf Kork. Durch das Einschottern wurde der Zuglärm dann aber doch sehr verstärkt was ich mit dieser Anlage vermeiden möchte. Die Schallschutzmatte ist ungefähr 5mm dick und wird auf die gesamte Breite des Unterbaus geklebt. Da drauf kommt dann, auf der freien Strecke der normale Kork (auch geklebt). Im Bahnhof wird die Schallschutzplatte doppelt gelegt wegen dem Höhenausgleich (doppelt nur dort wo Gleise liegen). Auf diese Weise wird der Oberbau komplett vom Sperrholz isoliert.
Ich brauche zwar nicht auf etwaige Lärmbelästigung von Nachbarn achten, denn mein Rheintal liegt fast einen Kilometer vom nächsten Nachbarn entfernt, aber ich selbst finde es weitaus schöner wenn ich nur das Klack-klack und den Swuuuusch der Räder höre.
Aus diesem Grunde habe ich mir auch keine weiteren Lokomotiven mit Sound gekauft. Ich habe sechs Diesels mit Sound und wenn die alle brummen empfinde ich das als Lärm. Ich habe nur eine Dampflokomotive mit Sound und da ich richtige Dampfer noch als Kind erlebt habe, können diese mickerichen Tönchen mich nicht überzeugen.
Ein Freund von mir fährt LGB, da hört sich das schon besser an....aber er macht seinen Krawall im Garten!
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RE: Rheintalbahn
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21.02.2013 07:51
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