das sieht schon sehr gut aus. Allerdings muß die Überleitstelle zwischen Bbf Loreley und den Loreleytunnel. In Kaub ist ja schon die nächste Möglichkeit vom Gegengleis wieder auf das Regelgleis zu wechseln. Das Flankenschutzgleis (Ri Loreley) in Kaub hat es so nie gegeben. Das Überholgleis liegt dort direkt an einer senkrecht abfallenden Mauer zur B42/ Uferpromenade. Das EG in Kaub gehört an durchgehende Hauptgleis, so sind die Züge im Bf Kaub ohne Sichtbehinderung sichtbar. Im Bereich der ehemaligen Ladestr. befinden sich ein paar Schuppen und das ehemailge Stellwerk. Um die Fahrt in den Sbf Lorch zu tarnen könntest Du eine der Fußgängerbrücken vor der Fahrt in den Untergrund einbauen (Einfache inzwischen rostige Stahlkonstruktion).
Das EG St. Goarshausen steht auf der Rheinseite und dort wo das Stumpfgleis in St Goarshausen sich befindet steht in integriert in die Stützwand ein ehemaliges Stellwerk.
Mir scheint als würdest Du für dieses Projekt sogar am Schlaf sparen, verausgab Dich nicht so. Mit dieser Anlage wirst Du noch viele viele Stunden beschäftigt sein.
Gruß Kai-Nils
Die Kunst eine Lokomotive zu Führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden (Aus "The Australian Locomotive Enginedriver's Guide")
sieht gut aus aber unpraktisch der SB....statt den sehr langen Gleisen würde ich den SB nochmal unterteilen. Soll heisen, 2 SB würden es werden. Da kannst du noch mehr rollendes Material unterbringen. Eine Überlegung wäre es wehrt.
das sieht schon sehr gut aus. Allerdings muß die Überleitstelle zwischen Bbf Loreley und den Loreleytunnel. In Kaub ist ja schon die nächste Möglichkeit vom Gegengleis wieder auf das Regelgleis zu wechseln. Das Flankenschutzgleis (Ri Loreley) in Kaub hat es so nie gegeben. Das Überholgleis liegt dort direkt an einer senkrecht abfallenden Mauer zur B42/ Uferpromenade. Das EG in Kaub gehört an durchgehende Hauptgleis, so sind die Züge im Bf Kaub ohne Sichtbehinderung sichtbar. Im Bereich der ehemaligen Ladestr. befinden sich ein paar Schuppen und das ehemailge Stellwerk. Um die Fahrt in den Sbf Lorch zu tarnen könntest Du eine der Fußgängerbrücken vor der Fahrt in den Untergrund einbauen (Einfache inzwischen rostige Stahlkonstruktion).
Das EG St. Goarshausen steht auf der Rheinseite und dort wo das Stumpfgleis in St Goarshausen sich befindet steht in integriert in die Stützwand ein ehemaliges Stellwerk.
Mir scheint als würdest Du für dieses Projekt sogar am Schlaf sparen, verausgab Dich nicht so. Mit dieser Anlage wirst Du noch viele viele Stunden beschäftigt sein.
Gruß Kai-Nils
Kai-Nils, sieh mal hier... Das alte Stellwerk in St. G. und andere solche Bauwerke werde ich mir wohl mit eigenen Fotos dieses Jahr im Herbst "heimholen" müssen.
Ja, ja... Ich weiß ich werde zur Nachteule. Aber wir hatten letzte Nacht mal wieder einen Sturm und ich war auf um Holz ins Feuer zu schmeißen und Wasser in die Badewanne laufen zu lassen (wir haben einen Brunnen, kein Strom kein Wasser. Ich habe aber einen Generator) denn ich befürchtete, daß der Strom mal wieder ausfällt weil sich die Bäume "querlegten"...
sieht gut aus aber unpraktisch der SB....statt den sehr langen Gleisen würde ich den SB nochmal unterteilen. Soll heisen, 2 SB würden es werden. Da kannst du noch mehr rollendes Material unterbringen. Eine Überlegung wäre es wehrt.
Grüße vom Ronny
Hi Ronny,
Es sind zwei Schattenbahnhöfe Koblenz und Wiesbaden (Nord und Süd), nur geht das aus dem kleinen Maßstab der Zeichnung schlecht hervor. Jeder SB hat ein langes Einfahrgleis und drei "storage" Gleise welche in je drei Blöcke eingeteilt sind. Das ergibt pro SB 12 Gleise plus die jeweiligen Kehrschleifen mit einem und respektiv zwei Blöcken. So insgesamt passen da 27 Züge rein...
Diese Züge plus was sich auf dem sichtbaren Anlagenteil tummelt sollte für einen ausreichenden Verkehr sorgen. Vergiß nicht, ich werde das alles mit dem TrainController durch meinen PC überwachen lassen...
@ Kai..okok gebe mich geschlagen........machst ja richtig!!!! Ja man kann die 2 SB schlecht erkennen. Nun weis ich aber bescheid und mecker nicht mehr....grins. Los fang an mit Basteln, will sehen wie meine Heimatstrecke wird.
ZitatGepostet von Lokkutscher @ Kai.... Los fang an mit Basteln, will sehen wie meine Heimatstrecke wird.
Grüße vom Ronnyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy
Ronny, Dieter und ich sind schwer dabei.... er klebt die Unterlage für die Gleise, eine Schallschutzmatte welche man hier unter Fliesenböden legt. (5mm gepreßtes Foammaterial,"EasyMat," mit selbstklebendem Rücken, das Zeug ist sehr "tough")Ich ziehe Strippen für Lampen über St. G. und Kaub welche innen drin in der doppelseitigen Hintergrundkulisse liegen, die Strippen, nicht die Lampen... mein Hund, Inka, ein blütenweißes und schmusiges Monstrum von Maremma, zerreißt derweilen Holzstücke und Pappkartons aus der Abfalltonne...
Hallo, ein Bericht vom fröhlichen Treiben des heutigen Tages.
Hier sind Bilder vom fertig gelegten Trittschall-Schaum im SB Bereich (Roadbed) Im sichtbaren Bereich kommt dann noch Kork auf dieses Roadbed darauf. Ich versuche die Bahn so zu schallisolieren wie ich es in einen Model Railroader Magazine Bericht vor einiger Zeit gelesen hatte. Es wird alles geklebt und nichts genagelt. Ich mach das allerdings nur aus "Spaßvergnügen" denn meine Eisenbahn könnte eigentlich mit Böllerknällen fahren und das würde auch keine Nachbarn stören, denn der Nächste lebt etwas über einen Km weit weg von uns...
Das Bild mit dem Durcheinander vor einer unfertigen Hintergrundkulisse zeigt wie die Kanalebene von Kaub heute aussah (auf dem Niveau von ehemaligen römischen Thermen). Die Bahn wird dann ungefähr 30cm höher ihren BF erhalten...
Der Hürlimann Bierwagen wurde zur Ehre eines SSB Engineer auf das provisorische Gleis gestellt. Der der es ist weiß wer er ist!
Leider habe ich kein Döner-Bild für den Kollegen von der DB gefunden, aber er kann solchernen sich bestimmt demnächst in Rüdesheim selber kaufen... Danke, für all die Hilfe, Ihr zwei!
was ist das denn für ein schöner grüner Eimer, war da Hundefutter drin? das sind ja schon aufschlussreiche Bilder, obwohl mir die Gleisführung auf dem 3.BIld schon ein kleines Rätsel aufgibt , aber na ja ist ja eh im Schattenbahnhof.
mache weiter so, kann eigentlich nur richtig Super werden
was ist das denn für ein schöner grüner Eimer, war da Hundefutter drin?
Nö, das war Katzenclokrümelzeugs, dessen deutsche Bezeicnung mir nicht geläufig ist...
Zitatdas sind ja schon aufschlussreiche Bilder, obwohl mir die Gleisführung auf dem 3.BIld schon ein kleines Rätsel aufgibt , aber na ja ist ja eh im Schattenbahnhof.
mache weiter so, kann eigentlich nur richtig Super werden
viele Grüße von der südlichen Rheintalbahn Marcel
Schau mal weiter oben wo ich den Schattenbahnhof geposted hatte, dann macht es Sinn. Es ist der südliche Bierwagen tragende "Kehrschleifenausläufer"
Leider hatte das Schicksal eine Pause fuer die Rheintalbahn verordnet und die letzten zwei Wochen war Bauruhe.
Meinem Freund Dieter sind in der Nacht zum Samstag vor zwei Wochen seine Garage, Werkstatt und alle Nebengebauede (Stall und Remisen) mit Inhalt abgebrannt (Alle unsere Haeuser hier sind aus Holz gebaut)... Er hatte aber einen Schutzengel, denn sein Haus, obwohl schon am kokeln an einer Ecke, wurde von der gerade "in time" anfahrenden Feuerwehr gerettet.
Nun ist Grossaktion mit Bagger und Raupen um das Disaster abzuraeumen... Das verbrannte Holz wird vegraben, alles Metall abgefahren und dann muss alles neu nivelliert und planiert werden. Ausserdem brannten mehrere, ueber hundert Jahre alte, Zedern lichterloh (die haben Oel in ihren Nadeln und ins Feuer geworfen gibt das fast eine Explosion)und muessen nun umgelegt werden.
Aber bis kommenden Montag ist 90% des Unrates entfernt und ich kann mich wieder der Rheintalbahn widmen...
Ach ja, ich habe mir schonmal ein Ticket nach Frankfurt fuer den Juni gekauft und werde zwei Wochen an "meinem" Rhein verbringen und wie schon erwaehnt, eine Gazillion Fotos machen..
Ich halte ausserdem dieses Forum verantwortlich fuer schoenes Wetter am Rhein, im Juni!!!...
ZitatGepostet von Kai1435 ... ich folge meinen "heroes" im Hobby wie Dave Barrow, Rick Rideout, Tony Koester und besonders dem Altmeister Allen McClelland und baue "immer an der Wand lang" und dann quer durch den Raum. Es ist das NA-Ideal mit deutschem Inhalt. Mal sehen wie's dann wird.... ;-)
Hallo Kai. Da sehe ich eine Seelenverwandtschaft. Auf der englischsprachigen Version meiner Homepage (http://bae-in-0-scale.jimdo.com/ ) schreibe ich u.a.: "Let me tell you why I claim to go the american way in this hobby of model railroading while following european prototypes." Ja, Allen McClelland, Tony Koester, Dave Barrow sind auch meine großen Vorbilder, dann noch Jack Burgess und einige andere.
Aber ehe ich es vergesse: sehr überzeugende Anlagenkonzeption. Vorbildlich. Während ich ein Anhänger des prototype free lancing bin, machst du knallhart prototype modeling. Hut ab!
Otto
http://ferrook-aril.jimdo.com/ Mein Buch über meine Modelleisenbahn, die Braunlage-Andreasberger Eisenbahn, das auch meine Vorgängeranlagen zeigt, z.b. die H0-Felsentalbahn, die bei der FREMO-Gründung eine Rolle spielte, ist erschienen. https://shop.vgbahn.info/vgbahn/shop/die...bahn-_3723.html
Ich bin nun wieder dabei (siehe oben) und "male" den Hintergrund. Die Haelfte ist schon an der Wand und ein paar Bilder in der Kamera.
Ich nehme an bis Ende naechster Woche den Unterbau so weit abgeschlossen zu haben, dass ich mit der Gleisverlegung im Schattenbahnhof beginnen kann.
Deine Webseite werde ich mir als naechstes einverleiben...
--------------------------------------------------- Okay, jetzt wars "als naechstes" und ich muss sagen "I have a huge puddle on my tongue. I am actually salivating worse than my dog" This is great stuff! Wow...!
Wenn ich nicht mein Leben fuer HO verpfaendet haette... na ja, wenn der Hund nicht haette, gell.
Da ich ein single track mind habe (nur meine Rheintalbahn ist double track) und ich im Augenblick Hintergruende male, bin ich natuerlich absolutely fascinated von den Deinigen. Hast Du die gemalt oder sind das Fotos?
Ich kenne die Harzer Schmalspurbahnen nur von der Literatur her, da ich aber im Juni meine Verwandten in Lamspringe besuchen werde, will ich auch mal eben zur Harzbahn "springen" und damit auf den Brocken fahren...
Wie Ihr seht habe ich mich entschlossen NICHT aufzuräumen. Warum auch, morgen mache noch mehr Durcheinander und außerdem bin ich ein Meister der faulen und kreativen Ausreden. Ich behaupte einfach hier und heute mal, daß es lehrreich sein kann wenn man eine Modeleisenbahn im Aufbau sieht, Dreck und Durcheinander eingeschlossen.
Manchmal, und hier ist noch ein Gedanke, würde ich schon gerne sehen wie die wunderbar gesuperten und zum fotografieren mit frischem Haarschnitt, sonntäglich hergerichteten Anlagen der Modellmagazine Montags und Dienstags aussehen... Man kann auch vom Chaos des Nächsten lernen... Denk' ich mal so.
Nun zum Hintergrund. Meine Fielosovieh ist wie folgt. Die Hauptsache an einer Modelleisenbahn ist, täterä, die Eisenbahn und nicht die Landschaftsmalerei. Daher sollte der Hintergrund vollkommen im "Hintergrund" bleiben und unbewußt verschwinden. Aus diesem Grunde sind Details zu vermeiden, die Farben gedämpft zu halten und der Horizont dem normal großen Menschen anzupassen. Da ich 1.96m groß bin liegt dieser Horizont "way" unter meiner Augenhöhe und wurde aus diesem Grund dem Knick im Dachboden angepaßt (ca 1.60m). da meine Frau "etwas" kleiner ist als ich, wurde Sie als Horizontmeßlatte verwendet. She likes it now...
Die Herstellung des Hintergrundes, zwengs meiner Fielosovieh, ist daher denkbar einfach.
Ich hatte ja schon einen blauen Hintergrund von meiner abgebrochenen Anlage an den Wänden. Den wollte ich auch weiterhin benutzen. Das Blau hatte ich nach Vorschlägen von Dave Frary "How to Build Realistic Model Railroad Scenery" von Kalmbach Books (Model Railroader Magazine)ausgesucht, mich aber entschieden eine etwas dunklere Farbe als vorgeschlagen zu verwenden. Ich finde, daß das Blau eine ziemlich subjective Geschmacksache ist (wie alle Farben) und habe als einzigen Anhaltspunkt einen Septemberhimmel, senkrecht nach oben gesehen, genommen.
Die Wolken kamen aus einer Sprühdose mit mattem Weiß. Ich hatte damals alle Ventilatoren und die Airconditioning laufen denn es waren draussen über +30ºC. BIG MISTAKE!!! Die weißen Wolken setzten sich in und auf alles in einer mikroskopisch feinsten Schicht... instant weathering! Das gute, diese Schicht war so dünn, daß sie sich in den meisten Plätzen abwischen ließ. Aber noch heute, fast 18 Jahre später, finde ich die weißen, staubigen Spuren eines antedeluvian Vulkanausbruches an den unmöglichsten Stellen und Dingen.
Fazit: Wolken aus der Sprühdose sehen wirklich prima aus, sind superleicht zu machen, aber es muß abgedeckt werden. Wirklich RICHTIG abgedeckt, und nicht nach der Methode -Kai1435, Version 21b (faul)-
Nun zu den Farben und dem aktuellen Hintergrund. Dave Frary gibt da einige Farben mit Nummern und Dealern (Sears, Benjamin More, Dutch Boy, etc.) die Euch in Deutschland wenig helfen können. So lasse ich sie halt weg. Man muß, wie oben schon über den Himmel gesagt, halt raus in die Natur gehen und sich den Harz, das Siebengebirge, den Odenwald oder die Alb mal aus der Ferne ansehen.... Die sind alle nicht grün sondern alles zwischen grau, blau bis hin zu Sagebrush (blau-grün-braun-silber-weißisch.
Dieses Aha-Erlebnis kann man dann in die Garage importieren und dann an's mischen der DREI Farben (alle Matt) gehen.
Farbe 1) Ferne Berge Ein Teil schwarz, ein Teil helles grün (ich habe ein grün wie Klee verwendet) und drei Teile weiß.
Farbe 2) Mittelferne Berge Ein Teil schwarz, drei Teile helles grün und drei Teile weiß
Farbe 3) Nahe Berge Ein Teil schwarz, drei Teile helles grün und ein teil weiß.
Man kann auch alle drei Farben von einem "Batch" Ferne Berge mischen wenn man immer mehr grün zugibt. Ich selbst mische mir aber immer genug Farben um damit alles streichen zu können. Was übrig bleibt wird dann als Landschaftuntergrund verwendet... Das hilft alles zusammen zu blenden.
Ich möchte noch auf einen Trick hinweisen wie man Tiefe erhält. Auf dem Foto kann man sehen, daß zwischen den Fernen Bergen und den mittelfernen Bergen weiße Wolken eingesprüht wurden (abdecken nicht vergessen, siehe oben). Das macht für eine unglaublich effektvolle Tiefenwirkung... Aber man sollte es sparsam und sehr dezent auf die Fernen Berge legen. Ich war an manchen Ecken ein bißchen zu überschwenglich und habe eine Szene kreiert wo ich nicht überrascht wäre wenn da eine oder mehrere Walküren durchfliegen würden. Dem guten König Ludwig II. würde das bestimmt gefallen (mir eigentlich auch).
Wenn Ihr meinen Teppichboden, die Vains-Coating (den Teil der Wand der dunkel gestrichen ist, wie heißt das auf Deutsch?), die Fascia (Stirnwand der Anlage) und der Skirting (Unterbauverschalung??? mit Cognac Ablage)anschaut und diese Farbe (Sagebrush) mit den Hintergrundfarben vergleicht werdet Ihre sehen, daß sie alle auf demselben Grundfarbton (Sage) aufgebaut sind. So der ganze Raum, wie er jetzt schon farblich gestaltet ist, hat einen durchgehenden Farbton (Sage).
Dieser Farbton wird auch in der weiteren Landschaftsgestaltung (Felsen, Erdboden, Straßen) und dem Weathering (altern?) von Gebäuden und Rollmaterial dezent vorhanden sein. Das hilft ungemein die Anlage zu einem fast unbewußten Gesamteindruck mit dem Raum zu verbinden... Man sollte sich immer vor Augen halten, daß wir Modellbahner ja mit Tricks (die wir uns u.a. von Museums(en?)Bildhauern und Malern abschauen)eine Illusion der Wirklichkeit schaffen wollen...
Alsdann mal ran ans malern.... das schöne ist ja, daß mit einem Eimer Weiß und einem Roller ALLE Fehler übertüncht werden können. NEVER happened, right?...
ZitatGepostet von Kai1435 Ich behaupte einfach hier und heute mal, daß es lehrreich sein kann wenn man eine Modeleisenbahn im Aufbau sieht, Dreck und Durcheinander eingeschlossen.
Auf jeden Fall. Bilder von Anlagen im Aufbaustadium und Bauberichte sind mindestens genauso spannend wie Bilder von fertigen Anlagen. Da lernt man eine ganze Menge dabei und man bekommt neue Idden, die man an die eigene Anlage adaptieren kann.
Zitat... Man kann auch vom Chaos des Nächsten lernen... Denk' ich mal so.
Aber manchmal benötigt man da auch einen kleinen Hinweis: was können wir vom dort liegenden Weihnachtsbaumständer im Maßstab 1:1 lernen?
Zitat Ich finde, daß das Blau eine ziemlich subjective Geschmacksache ist (wie alle Farben) und habe als einzigen Anhaltspunkt einen Septemberhimmel, senkrecht nach oben gesehen, genommen.
Stimmt, sowas ist Geschmacksache, zumal es beim realen Himmel ja alle erdenklichen Abstufungen von tiefblau bis bleiernes graublau gibt. Deine Hintergrund-Philosophie finde ich gut. Die Wolken so zu malen wie man sie beim Blick senkrecht nach oben sieht funktioniert allerdings nur bei deiner bergigen Hintergrundkulisse. Und dadurch, daß da auch Wolkenschleier vor den fernsten Bergen sind, wirkt das sehr schön so, als ob da die Wolken von den Bergen aufsteigen. Für Flachlandhintergrundkulissen würde da aber die Perspektive der Wolken fehlen.
ZitatFarbe 1) Ferne Berge Ein Teil schwarz, ein Teil helles grün (ich habe ein grün wie Klee verwendet) und drei Teile weiß.
Hier fehlt noch ein bischen der "Fernsichtblaustich".
ZitatWenn Ihr meinen Teppichboden, die Vains-Coating (den Teil der Wand der dunkel gestrichen ist, wie heißt das auf Deutsch?),
Keine Ahnung was du da meinst? Also wenn eine einzelne oder nur ein Teil einer Wand dunkel gestrichen ist... meinst du Farbakzente? Ich sehe bei deinen Fotos nur Hintergrundkulisse und weiße Decke.
Zitat.... das schöne ist ja, daß mit einem Eimer Weiß und einem Roller ALLE Fehler übertüncht werden können. NEVER happened, right?...[/b]
Na bloß nicht. Dine Hintergrundkulisse ist doch gut gelungen!
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RE: Rheintalbahn
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26.01.2012 15:28
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, aber na ja ist ja eh im Schattenbahnhof.
Keine Ahnung was du da meinst? 
