Naja, etwas präziser müsstest du da schon fragen. Außerdem gibt es zu jedem Signaldecoder eine Anleitung die genau erklärt, wie das Signal angeschlossen wird. Da Lichtsignale Dauerstrom benötigen empfiehlt sich für den Anschluss bei Digitalbetrieb ein Signaldecoder. Dieser kann auch den weichen Signalbildwechsel und steuert die betreffenden LEDs direkt an. Ist viel einfacher als mit Schaltdecodern zu arbeiten. Als Decoder kann ich da iek mbh empfehlen.
bei Lichtsignale wuerde ich einfach mit dem "digital" Strom der Zentrale / des Dekoders benutzen. LEDs brauchen nur wenig Strom... nur wenn die Anlage gross ist, wird es noetig Lichtsignale separat einzuspeissen.
Noch was zum Dekoder: bei einfachen Lichtsignalen (zwei oder drei Lichtbilder) wuerde ich universale Schaltdekoders nehmen wie z.B. Switchpilots von ESU usw. (universale = koennen wahlweise Impuls und Dauerstrom ausgeben). Es ist sehr praktisch und einfach zu kombinieren mit Weichen.
Bei Signale mit viele Lichtbilder ist es natuerlich einfacher einen echten Lichtsignaldecoder zu nehmen (z.B. von LDT oder IEK ...).
Hast dann natürlich keinen weichen Signalbildwechsel sondern ein klack-klack. Es gibt aber die Möglichkeit mit Kondensatoren ein weiches überblenden zu realisieren.
Doch - SwitchPilots von ESU, universele Schaltdecoders von Kuehn und vielleicht auch andere unterstuetzen eine langsame Ueberblendung der Lichtbildern.
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Signale mit Strom speisen
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15.12.2011 08:39
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