... weil heute so schönes Wetter war und ich endlich ein geeignetes Fotoplätzchen ausfindig machen konnte, habe ich gleich mal was abgeknipst.
Dieses Mal ist die Great Western Railways dran, jene legendäre, von I.K. Brunel als Breitspurbahn entworfene Bahn im Westen Englands (und später auch Wales), die der Region durch ihren Bestand von 1837 bis 1948 nachhaltig einen Stempel aufgedrückt hat. Ab der Jahrhundertwende - die Breitspur war 1892 aufgegeben worden - wurden die Lokomotiven der Great Western insbesondere durch die Konstrukteure Churchward und Collett geprägt. Da letzterer den Stil des ersteren äußerlich nur leicht modifizierte, bestand von 1900 bis 1948 und darüber hinaus (durch die weitere Verwendung dieser Loks in brunswick green durch die BR bis 1968) ein einheitliches Bild.
Castle (4073) class Die Castle class ist ganz sicher eine der Legenden auf Englands Schienen. Im Grunde nur eine Modifikation der Star class von 1907 aus dem Jahre 1923, gereichte den Castles schnell zur Ehre, den schnellsten planmäßigen Zug der Welt, den "Cheltenham Flyer" zu ziehen (1924-31). Die Castles waren 2' C h4-Schnellzug-Maschinen mit 2045 mm Treibrad-Durchmesser, die zwischen 1923 und 1948 in 171 Stück gebaut wurden. Modell von Hornby, überarbeitete Version dieses Jahr.
Hall (49XX) class Die Maschinen der Hall-class sind Mehrzweckmaschinen (hierzulande würde man Personenzuglok sagen), in Zwillingsauslegung mit 1828 mm Kuppelrädern. Die Halls waren mit 259 Stück die zahlreichste der vielen 2' C - Typen der GWR und wurde zwischen 1928 und 1947 in Dienst gestellt. Eine Lok der Hall class (5972 Olton Hall) dient unter dem Decknamen "Hogwarts castle" im bordeauxrot der Konkurrenz von der LMS als Zuglok für den Hogwarts Express. Modell von Bachmann aus 2009.
Hawksworth 61' Corridor Coaches All Brake (Packwagen) All Third (3. Klasse) Composite (1./3. Klasse) Third Brake (3.Kl./Packwagen) All First (1. Klasse) Die gerade erst erschienenen Hawksworth Coaches stellen meine erste GWR-Personenzug-Garnitur dar. Jahrzehntelang - mit einigen Unterbrechungen - war diese Chocolate/Cream Farbgebung prägend für die GWR - und nach der Verstaatlichung noch lange Jahre für die Western Division. Modelle von Hornby.
Grange (68XX) class Die Grange class ist eine weitere 2'C h2-Mehrzweck-Type von Herrn Collett, gebaut in 80 Exemplaren zwischen 1936 und 1941.
28XX class Als Churchward im Jahre 1903 diese 1'D - Güterzuglok - noch als Naßdampfmaschine - entwarf, war es die schwerste Güterzuglok im Empire. Rasch auf Heißdampf umgestellt, erwiesen sich die 28XX im nächtlichen schweren Erz-und Kohleverkehr wie auch vor schweren Bäderzügen an Sommerwochenenden als unverzichbar. Beschafft wurden 84 Stück zwischen 1903 und 1919. Modell von Hornby.
Pannier tank 57XX class Tenderlokomotiven mit diesen hoch am Kessel montierten Wasserkästen der Bauart "Pannier" sind eine Spezialität der GWR. Diese habe ich sonst noch nirgendwo gesehen, und wenn, waren's Swindon-Loks oder Nachbauten. Die ersten Pannier-Typen wurden in den 1880ern in Dienst gestellt, und bis 1948 hat man diese Wasserkastenbauart bei Neukonstruktionen verwendet. Die 57XX class wurde 1929 von Collett entworfen und in einer Stückzahl von 853 bis 1950 beschafft. Einsatz im Nebenbahn-Personenzug- und Rangierdienst. Solche Loks prägten die Nebenbahnen im ländlichen Westen des Landes. Modell von Bachmann.
es sind zwar schöne Modelle aber seit mein Sohn Fan von Thomas die kleine Lokomotive war verbinde ich Englische Bahnen immer damit. Wen ich die Loks oder Wagen sehe denke ich das ich auf der Insel Sotur bin und Thomas oder Gordon angefahren kommen. Aber wie gesagt,nix gegen die Modelle,sehen schon Klasse aus.
das ist Spur 00. In H0 gibt es außer den seligen Fleischmann-Modellen aus den Siebzigern (nach Vorbild BR/Southern) und genau so alten Lima-Wagen (nach LMS- und GWR-Vorbild) nur Bausätze.
Hallo Réné,
das verwundert nicht, schließlich sind diese Spielzeuge teilweise wiederverwendete Formen älterer Modelle nach britischen Vorbildern. Nur farblich "etwas" poppiger.
Ich "musste" wegen meiner Frau damals den Märklin Hogwarts Express kaufen.
Der Zug wurde aus lizenzrechtlichen Gründen von Märklin vermutlich bei Hornby zugekauft, die wohl die Exklusivrechte zur Vermarktung dieses Zuges haben/hatten.
Der "märklinisierte" Hornby-Zug ist daher auch sichtbar zu groß gegenüber H0-Modellen, eben eindeutig 00.
Schade sind die Kupplungsdeichseln an den Wagen, die direkt mit den Drehgestellen verbunden sind. Technik der 70er Jahre und ein Umrüsten auf Symoba-Kulissen scheint mir auch nicht gerade einfach.
Nur gut, dass die Preiser Muggel den Zug nicht sehen können ...
ZitatDer Zonk schrieb: Schade sind die Kupplungsdeichseln an den Wagen, die direkt mit den Drehgestellen verbunden sind.
Tja, leider sind die alten Modelle noch recht häufig. Erst seit ca. 2003 kommen Wagengarnituren auf den Markt, die kontinentalen Qualitätsansprüchen genügen. Also gute Detaillierung und v.a. Kurzkupplungskulissen mit NEM-Schächten. Und das nur von Hornby. Bachmann konnte sich, jedenfalls soweit ich überblicken kann, leider noch nicht dazu durchringen, jedenfalls nicht für Vorkriegstypen.
Aber - es wird. Die neueren Konstruktionen sind wirklich gut, siehe die Hawksworths oben. Und Ende des Jahres kommen Gresley Suburbans der LNER, also erstmals keine Schnellzugwagen, sondern solche für den Berufsverkehr in Ballungsgebieten - Abteilwagen halt.
So langsam scheint man die etwa zwanzig Jahre Rückstand aufholen zu wollen...
ZitatKöf schrieb: Was mir schonmal aufgefallen ist: Die Loks haben gar keine Lampen! Fahren die alle blind durch die Nacht?
Natürlich nicht. Nur - in UK hatte jede Zuggattung ihr eigenes Signalbild, basierend auf einer Komination von vier Lampenpositionen. Drei auf der Pufferbohle und eine oben an der Rauchkammer. Die Pieker dafür sind immer nachgebildet. Die einzelnen Signalcodes sind hier gezeigt:
Vor diesem Hintergrund hat kein einziges britisches Dampflokmodell funktionierende Lampen. Obwohl ich meine, dass man unproblematisch die Schnellzugloks mit der entsprechenden Beleuchtung ausstatten könnte, die im übrigen unserer Zweilicht-Spitzenbeleuchtung vor 1956 entsprach.
Alle anderen Signalbilder (Personenzug, Güterzug, Leerzug, Eilgüterzug etc.) würden in der Tat variable Laternen erfordern. Und das würde mit den in UK zu realisierenden Preisen (max GBP 130,-, auch für Pacifics) nicht vereinbar sein. Aber Soundmodelle für ~ GBP 220,- gibt's interessanterweise doch.
Nachschub für die Great Western. Endlich was Altes:
GWR CITY class no. 3433 "City of Bath"
Ein Traum. Bachmann Art-Nr. 31-127.
Die Baureihe wurde 1902 von George Jackson Churchward konstruiert. Mit ihrem nietenübersähten Außenrahmen, den Innenzylindern und der Innesteuerung sieht die City noch stark nach 19. Jahrhundert aus, der hochliegende Kessel lässt jedoch bereits Fortschritt erkennen: die Schwestermaschine City of Truro stellte 1904 mit 164,6 km/h Weltrekord auf und überschritt damit die im Empire magische Marke von 100 mph. Ab 1910 wurden die Cities mit Heißdampf ausgerüstet; sie standen bis 1931 im Dienst.
Die dargestellte Ausführung mit schwarzem Rahmen und Fahrwerk sowie dem Garter Crest genannten Wappen auf dem Tender fand zwischen 1906 und 1926 Anwendung. 1912 wurden die Cities von 34XX in 37XX unmummeriert, also haben wir hier mit der no. 3433 eine Epoche I Ausführung.
Erstmals bei einem Bachmann-Modell liegen, wie bei Liliput seit Jahrzehnten üblich, Messingschilder bei. Das Finish ist makellos, die Kesselrückwand ist farblich gestaltet und die Nieten auf dem Außenrahmen geben den Eindruck des dargestellten Typs sehr gut wieder.
In technischer Hinsicht entspricht das Modell dem Standard auf der Insel: Es verfügt über 21-pol. DSS, NEM-Schächte ohne Kulisse und kein Licht. Der Antrieb des 5-polers ohne Schwungmasse erfolgt auf die Treibräder, die auch nicht mit Haftreifen belegt sind. Das Getriebe ist nicht besonders untersetzt, daher ist das Modell viel zu schnell, läuft aber schön ruhig und lässt sich mit breitem Regelungsbereich gut steuern. Die Stromabnahmebasis ist mit 6 Achsen (incl. Tender) ausreichend, der Mindestradius 420 mm (450 angegeben). Die Zugkraft reicht bei moderaten Steigungen für vorbildgerechte Garnituren (4-5 vierachsige Schnellzugwagen) aus.
Jetzt fehlt nur noch eine passende Wagengarnitur, deren Modelle nicht in den Sechzigern konstruiert wurden...
an dieser Stelle - und da das Wetter in den letzten Tagen gnädig war - möchte ich eine Neuerscheinung von Hornby vorstellen: die Star class.
Hornby R3166, Churchward GWR Star class 4018 Knight of the Grand Cross
Bei diesem Typ, eine Schnellzuglok der Bauart 2' C h4, handelt es sich um DIE innovativste englische Maschine ihrer Zeit. Mit ihrem Entwurf führte der Chefingenieur der Great Western Railways, George Jackson Churchward, die Überleitung vom klassischen englischen viktorianischen Dampflokbau zu moderneren Maschinen fort. Im Gegensatz zu den viktorianischen Maschinen, die im Grunde ihre gesamte Technik vor dem Betrachter am Bahnsteig verbargen, zeigte die Star class ihre Treibräder. Es handelt sich bei der Maschine um die erste Vierzylinder-Dampflok auf den britischen Inseln. Sie stellt eine radikale Abkehr von den klassischen viktorianischen Maschinen mit ihren innenliegenden Zwillingstriebwerken dar. Die Star class entstand durch intensive Versuche mit Vierzylinder-Verbund-Atlantics zwischen 1903 und 1905, die Churchward bei der SACM hatte bauen lassen. Seinerzeit war die SACM (Société Alsacienne de Constructions Mechaniques, deutsch Elsässische Maschinenbauanstalt, Graffenstaden b/Straßburg und Mülhausen) weltweit führend beim Bau von Vierzylinder-Verbundlokomotiven nach den Konstruktionsprinzipien ihres Chefkonstrukteurs Alfred de Glehn. Französische Bahnen hatten hier entwickeln lassen, viele süddeutsche Bahnen (Baden, Gattung IVe) und Preußen (S 5, S 5.1, S 7 Bauart Graffenstaden). Für die GWR hatte Churchward drei Atlantics bestellt, die im Fahrwerksbereich typisch Graffenstadener Elemente, oberhalb des Umlaufbleches GWR style aufwiesen.
GWR 104 Alliance im Anlieferungszustand
Aufgrund der für die GWR verfügbaren hervorragenden Lokomotivkohle aus Südwales verzichtete Churchward für die weitere Entwicklung auf das Verbundtriebwerk. Wegen des hügeligen Profils der GWR-Strecken behielt er wohlweislich die 2' C Konstellation seiner Saint class aus dem Jahre 1902 bei. Heraus kam eine Symbiose kontinentaleuräischer und britischer Konstruktionsprizipien. Churchwards Neuschöpfung wies ein Vierzylinder-Triebwerk mit einfacher Dampfdehnung, jedoch mit Triebwerksanordnung nach de Glehn auf, also Zweiachsantrieb: innenliegende Zylinder auf die erste, außenliegende Zylinder auf die zweite Kuppelachse. Aufgrund der innenliegendenden Zylinder wurde auch das Vorlaufdrehgestell nach Bauart de Glehn verwendet. Britischen Gepflogenheiten hingegen entsprach die Innensteuerung Bauart Walschaert. Der Kessel erhielt von Anfang an Überhitzer der Bauart Schmidt. Das Ergebnis war die 1906 vorgestellte Star class, eine für die Zeit wegweisende Konstruktion. Die Star class ist direkte Ahnin der Castle und King classes, die z.T. bis nach dem zweiten Weltkrieg beschafft wurden. Die Grundkonstruktion beeinflusste den britischen Dampflokbau nachhaltig - noch die British Railways konstruierte in den Fünfziger Jahren Lokomotiven nach den Grundprinzipien von Churchward. In ihrer Zeit waren die Stars und ihre nachfolgerinnen Castle und King außerordentlich leistungsfähig - aber auch teuer. Darauf angesprochen, warum eine seiner Lokomotiven um ein gutes Drittel teurer war als die der konkurrierenden London & Sout Western Railways, antwortete Churchward gelassen: "Because one of mine could pull two of their bloody things backwards".
Die Maschinen der Star class bewältigten bis in die Zwanziger und Dreißiger Jahre den hochwertigen Schnellzugdienst der Great Western. Sie waren vor jedem legendären Zug zu sehen - Cornish Riviera Express, The Cornishman, Torbay Express und andere.
GWR 4036 "Queen Elisabeth" in Birmingham
Nach Erscheinen der Castle class ab 1923 und der King class ab 1927 wurden die Stars mehr und mehr aus dem hochwertigen Schnellzugdienst verdrängt und gemeinsam mit den Maschinen der Saint und der Hall class im Personen- und Eilzugdienst eingesetzt. In den späten Dreißiger Jahren wurde die letzte Serie der Star class in Castle classes umgebaut (größere Kessel und Zylinder, neuer Tender). Ein Großteil der Maschinen überstand den zweiten Weltkrieg und wurde nach der Verstaatlichung der GWR 1948 von British Railways übernommen. Die Ausmusterungen setzten massiv ab 1950 ein; im Jahre 1957 schied mit 4057 "Princess Margaret" die letzte aus. Erhalten geblieben ist 4003 "Lode Star" als Ausstellungsstück im Eisenbahnmuseum York.
Einige technische Daten: Laufraddurchmesser 965 mm Treibraddurchmesser 2045 mm Gesamtheizfläche 181,09 m2 Überhitzerheizfläche 24,40 m2 Zylinder: 4x 381x660 mm Kesseldruck 15,5 kg/cm2
Das hier vorgestellte Modell stammt von Hornby und wurde neu konstruiert. Es stellt die Lokomotive 4018 "Knight of the Grand Cross" im Zustand zwischen 1934 und 1946 dar, also eine Epoche II-Maschine. Dies ist an dem "GWR roundel" genannten runden GWR-Logo zu erkennen, dass 1934 eingeführt wurde. Die Lok erblickte 1908 in den Swindon-Werkstätten das Licht der Welt und war zunächst in Plymouth in Devon in Südwestengland stationiert. 1951 schied sie aus dem Dienst aus. Sie ist - vorbildgerecht - mit einem dreiachsigen Churchward-Tender gekuppelt. Ebenso vorbildgerecht weist der Kessel eine äußere Dampfzuleitung nach Bauart der Castle class-Lokomotiven auf, eine solche wurde tatsächlich 1931 eingebaut.
Technik: Der Antrieb erfolgt durch einen 5-poligen Motor ohne Schwungmasse über Schneckengetriebe auf die hintere Kuppelachse. Die Kuppelachsen werden über die Kuppelstange mitgenommen. Haftreifen sind wie stets nicht montiert. Am Tender weist die Lok eine Kupplungsaufnahme nach NEM 362 auf, vorn ist keine Kupplungsaufnahme montiert, was bei einer Schnellzuglok zu verkraften ist. Der Tender ist über eine starre Deichsel verbunden, die sich in zwei Längen (für engere und weitere Radien) montieren lässt. Im Tender ist eine 8-polige digitale Schnittstelle nach NEM 652 verbaut; im Tender ist konstruktionsbedingt Platz für einen (größeren) Lautsprecher. Wie bei allen Dampflokmodellen englischer Provenienz ist auch dieses (leider) unbeleuchtet.
Optik Die Proportionen und der Eindruck einer Maschine dieses Typs sind meines Erachtens sehr gut getroffen. Lackierung und Beschriftung sind wie üblich bei Hornby, makellos. Eine Augenweide ist das farblich aufwendig gestaltete Innenleben des Führerhauses, das natürlich aufgrund des kurzen Führerhausdaches sehr gut sichtbar ist. Der Kohleneinsatz im Tender ist herausnehmbar, so dass der Kreativität freien Lauf gelassen werden kann. Insgesamt beachtenswert ist die geringe Materialstärke vieler Anbauteile, was einen sehr filigranen Eindruck hinterlässt. Das Fahrwerk besteht aus Zinkdruckguss, die Radsätze sind aus lackiertem Kunststoff. Die Filigranität ist für Kunststoffradsätze m.E. gut, feine Metallspeichenradsätze wären natürlich - insbesondere bei Schnellzugloks mit ihren großen Kuppelrädern - schöner. Die Steuerung besteht aus Metall und ist leicht eloxiert. Beachtenswert sind auch bei diesem Modell wieder die Darstellung der Sandfallrohre unterhalb des Umlaufblechs bis auf Schienenebene.
Fahreigenschaften: Nach einmal gründlich durchschmieren lief das Modell einwandfrei, taumelfrei und ruhig. Der fünfpolige Motor setzt sich analog bei ca. 2,5 Volt in Bewegung. Aufgrund der geringen Übersetzung ist die Höchstgeschwindigkeit viel zu hoch, dennoch verbleibt ein ausreichender Regelungsbereich für eine feinfühlige Steuerung. Vorteil der geringen Untersetzung ist aber auch ein verhältnismäßig leiser Lauf bei Höchstgeschwindigkeit. Den Auslauf braucht man nicht zu testen - aus hoher Geschwindigkeit rutscht das Modell mangels Haftreifen ein ordentliches Stück, erst recht mit Zug dran. Die Zugkraft dürfte aufgrund der fehlenden Haftreifen mäßig sein. Mal schauen, wie sich das Lökchen mit LokPilot verhält.
Hi, einfach klasse die Modelle. Zumindest bei den neu/neueren Konstruktionen fällt der Größenunterschied teilweise doch gar nicht so ins Auge finde ich (hab eine 9F). Und eine willkommene Abwechslung zu dem ewig langweiligen deutschen schwarz-rot ist es allemal. Gibts eigentlich auch Sounddecoder hier im Handel, wo ? oder nur zu einem guten Drittel teurer auf der Insel ? mfG Dabegfan
ich hänge mich mal kurz hier rein, weil ich gern wüßte, ob man hier in Deutschland britische Hornby-Modelle beziehen kann, oder muss ich mich direkt an einen UK-Händler wenden?
mein Händler hat auch Liliput Modelle und kann auch die bachmann branchline Modelle bestellen. Es musste also jeder Liliput Händler können. Du kannst aber auch problemlos bei uk Händlern bestellen wie zb ehattons. Dort habe ich auch schon bestellt. Zoll fällt ja aus uk keiner an.
Ich habe parallel schon dies hier gefunden. Da Hattons mein Objekt der Begierde aktuell nicht verfügbar hat, werde ich wohl mal bei Hereford-Models anfragen.
Ich habe am Montag (9.6.) bei Hereford Models eine Bestellung aufgegeben, die bereits heute (12.6.) bei mir eingetroffen ist. Toll! Alle Modelle in bester Ordnung (lt. Homepage werden alle Modelle vor Versand geprüft), gut verpackt, vorab sehr netter Kontakt wegen den Airmail-Versandkosten (3 Pfund, also knapp 5€), Zahlung per Paypal... Passt für mich! Sollte sich bei mir tatsächlich ein neues Sammelgebiet eröffnet haben, dann wäre das dort nicht meine letzte Bestellung.
Hereford Models ist ein netter kleiner Laden kurz vor der walisischen Grenze, dort wird die Ware noch geprüft vor Versand (Prüfzettel im Modell!)...ich beziehe von dort auch immer mal wieder.
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Allgemeine Foren
»
Modellbahn - Eisenbahnfuhrpark
»
Britische Modelle - Great Western
Thema drucken
24.10.2011 02:06 (zuletzt bearbeitet: 29.06.2017 07:22)
Antworten
