fein, dass es in diese Richtung bei dir weiter geht. Dann wird es also auf H0e auch einen Krachmacher geben - oder sogar zwei. Vielleicht solltest du dir trotz Powerpack überlegen das andere Drehgestell auch mit einem Schleifer zu versehen. Warum hast du die Stromabnahme entfernt?
Zu der Kabelproblematik: Für die Beleuchtung kannst du auf jeden Fall Kula nehmen. Dann dürfte es vielleicht hinkommen mit dem Kabelbaum zwischen Lok und Tender.
ZitatGepostet von Dominik B (...) Zu der Kabelproblematik: Für die Beleuchtung kannst du auf jeden Fall Kula nehmen. Dann dürfte es vielleicht hinkommen mit dem Kabelbaum zwischen Lok und Tender.
Die Heeresfeldbahnlok von Roco habe ich auch noch in der Mache (irgendwann). Ich stehe aber gerade ein bisschen auf dem Schlauch: Wer oder was ist "Kula"?
Es geht nicht um die Beleuchtung, denn die habe ich bei der Heeresfeldbahnlok nicht vor. Es sind die Decoderlitzen. Gut, von denen könnte ich alle bis auf vier kappen, dann mags gehen...
Ach so: Die Radschleifer waren zu stark fürs Drehgestell. Die Achsen haben ständig blockiert.
[ Editiert von Köf am 12.05.13 13:35 ]
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Dann musst du anderes Material für die Radschleifer verwenden. Ich habe an einem H0e Wagen Radschleifer verwendet und die Achsen lassen sich trotz Radschleifer leicht drehen und blockieren nicht. Es handelt sich um ganz feines Bronzeblech (0,06 mm) vom LED Baron.
Du kannst auch versuchen alle Zuleitungen mit Kula auszuführen. Für gewöhnlich benötigt der kleine Motor ja keine großen Ströme. Messe doch einfach wie viel Strom der Motor benötigt und schaue im Datenblatt, wie viel Strom diverse Drähte aushalten. Ich bin mir sicher, dass der Draht für die kleinen Strömchen auch ausreicht.
Aber normalerweise sind die dünnen Decoderlitzen flexibler als der Draht. Und bei der Kürze der Lok wird sich doch der Winkel zwischen Tender und Lok nicht all zu stark ändern, da müsste es doch eigentlich mit Litzen auch gehen.
Der Kabelstrang hat schon ein deutliches "Drehmoment", sodaß eine Kurvenfahrt in die andere Richtung kaum möglich ist. Eine andere Art der Kabelführung erschloß sich mir nicht wirklich. Schließlich ist direkt unter der Platte mit dem Stecker direkt die Motorschnecke.
Hier noch der Kabelverhau ohne Abdeckung. Gut, nur vier Kabel sind wirklich notwendig. Die Schallkapsel, die ich ohnehin zurechtschnitzen musste, könnte ich auch ganz weglassen. Das ganze Tendergehäuse dient ja als Resonanzkörper. So könnte ich auch wieder etwas Gewicht in den Tender geben.
Bei dieser Lok ist die Stromabnahme übrigens hervorragend. Sie hat auf meinem kleinen Testoval keine Zicken gemacht.
VG
D.
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Mir steht das Thema ja auch noch ins Haus und ich hatte mir den Lenz gold mini ausgesucht. Idee war, die Schnittstelle auszubauen, den Dekoder ordentlich unters Dach zu quetschen (sodass man richtig durchs Führerhaus kucken kann) und dann evtl. noch einen USP in den Tender zu setzen. Das dürfte mit 2 Kabeln gehen, wenn ich recht unterrichtet bin.
Decoder <--> USP benötigt drei Kabel: GND, U+ und Charge
Aber wenn ich mir das Führerhaus so anschaue, vom Fensterrahmen bis zum Dach sind das doch 2 mm. Da passt doch kein Decoder rein. Also es passt schon einer ins Führerhaus, aber nicht so, dass man dann durchschauen kann. Da würde ich an deiner Stelle alles in Tender packen und wie Dominik die Kabel nach vorne ziehen.
Auch in deinem Fall Dominik würde ich die Schnittstelle rausschmeißen. Bei den kleinen Loks nehmen die nur unnötig Platz weg. Bei der kleinen zweiachsigen Liliput Rangierdiesellok habe ich die Schnittstelle auch ausgebaut, sonst hätte ich das gar nicht alles reinbekommen. Meine Reihe U hatte Gott sei Dank gar keine Schnittstelle sondern nur eine ganz einfache Platine. Die konnte ich dann auch gleich entfernen.
ZitatGepostet von Dominik B Decoder <--> USP benötigt drei Kabel: GND, U+ und Charge
Aber wenn ich mir das Führerhaus so anschaue, vom Fensterrahmen bis zum Dach sind das doch 2 mm. Da passt doch kein Decoder rein. Also es passt schon einer ins Führerhaus, aber nicht so, dass man dann durchschauen kann. Da würde ich an deiner Stelle alles in Tender packen und wie Dominik die Kabel nach vorne ziehen.
Dominik, da muss ich widersprechen.. das geht..
Die Kabel liegen nur so unschön im Raum, weil ich das Dach runter genommen hatte - mir is am Freitag der Decoder der Lok in Rauch aufgegangen.. bin beim Modultest ganz normal rumgefahren, auf einmal hats gequalmt
Hm, ok. Hätte ich jetzt nicht gedacht. Wobei ich hatte jetzt glaube ich von der Größe her den ESU Mini mit dem Lenz Mini verwechselt. Der ESU Mini ist nach meinem Wissen relativ hoch, der Lenz Mini ziemlich flach.
Sollte es nicht Möglich sein die Verbindung Lok - Tender mit einer Leiterplatte zu machen?
Die Verbindung erfolgt jetzt mit Stechverbindung. Diese Verbindung abschneiden und durch eine Leiterplatte ersetzen. Die Verbindung ist dann fest was aber kein Nachteil ist.
Die Leiterbahnen können dann auch sehr dünn sein, der Strom ist ja nie größer als 200 bis 300 mA.
Die Erdkabel, 0,14 mm, kann auch durch Decoderlitze ersetzt werden.
ich hab die Kühn N45P, Maße wurden genannt, ABC braucht man auf der Forenbahn eh nicht, Lärmdecoder passt auch ran kann man die nicht im Wasserkasten verstecken oder sind die aus Vollmaterial als Gewicht?
Der Tender wird ja an die Lok an geklipst. Das Zeugs abmachen und durch eine Pertinaxplatte mit den Leiterbahnen als neue Verbindung herstellen.
Der Decoder wird auf der Tender Seite damit verbunden und die Steckerleiste auf der Lok Seite. Das ganze ist dann unsichtbar als Lok-Tenderkupplung getarnt.
Die Leiterbahn wird an der Lok angeklebt oder geschraubt und am Tender kann sie auch zum klipsen gemacht werden.
So wie ich das geschrieben habe müsste das eigentlich ganz klar sein, vor meinem Geistigen Auge sehe ich es auf jeden Fall so.
ich verstehe. Ich habe nicht viele Dampfloks und bei meiner einzigen Lok mit Schlepptender ist ein Kabelbaum vorhanden. Deine Lösung könnte in der Tat funktinoieren.
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12.05.2013 09:08
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