Das sieht klasse aus. Was so eine Innenausstattung doch ausmacht. Auch das Dachstuhlgebälk ist dir sehr gut gelungen, das sieht so richtig schön alt aus.
Hallo Peter hier kann ich mich den anderen nur anschließen! Absolute Spitze. Verrate doch mal bitte, wie groß (und evtl. aus was) die Bergrenzngssteine an der Straße sind.Das ist auch ein sehr realistisches Detail. Das würde ich gerne nachbauen. Grüsse Bernd
da soll jetzt ein Dach drauf? Dann aber nur eins, was ganz schnell abzunehmen ist. Man sieht ja sonst nichts von der Innenausstattung und das wäre sehr schade.
Echt vielen Dank für das Lob. Das Dach werde ich aus Auhagen Dachplatten machen. Es sind die Dachplatten aus Teerpappe (wenigstens die Darstellung davon versteht sich). Mal sehen wie ich das glaubwürdig aufbauen kann. Es ist eine gute Idee um noch was Leben im Schuppen zu bringen. Auch sehe ich das noch an Treppen fehlt. Wie kommen die Bretter denn sonst im oberen Stockwerk? Ich schätze das in so einem Sägewerk etwa zehn Menschen ihren Arbeit gefunden hatten. Also im Schuppen ist bestimmt wohl Einem beschäftigt gewesen. Das Sägewerk dürfte nach dem Bau der Schmalspurbahn entstanden sein und wäre bei dem Zeitpunkt der Darstellung etwa dreißig Jahren alt gewesen. Das Unterhaltsbudget ist ziemlich klein geraten. Also Frank's Idee mit den lecken Fallröhre bin ich noch nicht vergessen. Ich werde mich mal bezüglich Farbgebung eines lecken Rohres und der Wand dahinter mal umsehen.
Das geht hier schnell mit den Antworten! Vielen Dank. Die Begrenzungssteinen sind einfach aus vierkant Holzleisten gemacht. Diese habe ich mit Weiß angestrichen und danach leicht mit Hellgrau. Die Abmessungen sind 3 x 3 und 4 x 4 mm. Die Leiste wird einfach mit der Roco Gleissäge versägt. Wozu man diese Säge doch alles nutzen kann.... Über die Steinen habe ich dann ein Eckprofil von 1 x 1 mm geklebt. Diese war vorher mit Mattschwarz gestrichen und leicht mit Lederbraun behandelt. An den Steinen kann man nach Wünsch noch etliche Rostspuren anbringen. Diese Art von Begrenzung sieht man auf alten sächsischen Bahnbilder sehr oft. Das Dach möchte ich analog das Dach des Sägegebäudes abnehmbar gestalten. Damit ist zumindenst ein Teil abzunehmen und wird der Blick ins Inneren frei. So habe ich eigentlich auch das Bahnhofsgebäude von Carlsfeld und die Wartehalle von Wilzschmühle auch gestaltet.
Hallo Peter, super Arbeit. Mir ist eben eingefallen, daß Du vielleicht das Dach zum großen Teil offen lassen und Dacharbeiten nachstellen könntest. Rüstung,Leitern,Dachlatten und natürlich die Dachdecker.
Grüße Matthias Wo kämen wir denn hin, wenn alle sagen würden "wo kämen wir denn hin"? Und niemand ginge um zu schauen, wohin wir kämen wenn wir gingen.:P Eine kleine Geschichte auf meiner Moba. Bauprojekte
Danke, aber ich denke das die Katze sich sowieso nicht für die Anlage interessiert. Unsere vorige Katze war da weitaus gefährlicher; wenn die oben kam mußte ich sofort den Bahnbetrieb einstellen, weil sie die Züge gejagt hatte... Ich hatte schon mal so einen offenes Dach bei dem Lokschuppen von Carlsfeld gemacht. Ehrlich gesagt ist das eigentlich entstanden weil mir die Dachplatten ausgingen und ich es so noch fertigstellen konnte.
@ Matthias,
Danke schön. Das ist eine sehr gute Idee die du da bringst. Allerdings habe ich auch schon so was ähnliches bei dem (noch nicht ganz fertigen) Güterschuppen von Wilzschhaus verbaut. Auf einer Anlage muß man doch ein wenig aufpassen zu viele 'spezielle' Items zu verbauen. Aber für den Einblick werde ich sorgen.
Danke für die Info. Ich finde das Auhagen und Busch ihren Sortimenten doch stetig ausbauen mit Sachen die der Modellbahner wirklich gebrauchen kann. Das vieles aus Sachsen stammt ist ja nicht fremd, da es sächsische Firmen sind, Busch sogar aus Schönheide. Die Eierbrücke ist nur wenige hundert Meter vom Firmensitz entfernt. Die Eierbrücke ist ein schönes Modell geworden. Und auch die Eisenbahnbrücke mit ihren Pendelpfeiler ist schön und wäre sogar für Wilzschhaus brauchbar. Leider müsste ich dann der Dachboden weiter ausbauen (also nur der Dachboden; stelle mich schon vor wie so einem Haus aussieht). Was eigentlich noch fehlt sind die typische Gitterbrücken die in Sachsen üblich waren. Nur die Pola Gitterbrücke ist da einigermaßen ähnlich, aber schlecht erhaltlich und recht teuer.
ich war trotzdem ziemlich ueberrascht, mit sowas hatte ich nicht gerechnet. Auch die Normalspurbahn hatte ja aehnliche Bruecken, auch wenn ich nach einem gut passenden Beispiel noch suche.
Eine Gitterbruecke koemmte man vielleicht auf Stako-Basis (vgl. Auhagen 11 364) basteln.
Wenn Deine Signale fertig sind wuerde ich gern ein Bild auf meiner Webseite einbauen ;-)
Die Stako Teilen sind sehr flexibel einsetzbar. Allerdings, wenn ich mich richtig ausdrücke, ist die Zahl der schräge Verstrebungen viel zu gering. Solche Brücken kenne ich so direkt nicht aus dem Normalspurbereich. Beim Schmalspur kenne ich die Brücke von Hohnstein und die Brücke über dem Schwarzwasser (gefolgt von einem Tunnel). Auch die Brücke oberhalb von Wilzschmühle ist aus Monier Stampfbeton gebaut. Die Brücken stehen immer noch in guter Zustand. Das ist noch echter Qualität.
Ich habe hier die Hohnsteiner Brücke als Vorbild für die Wilzschmühlener Brücke genommen, da ich davon die Zeichnung hatte. Die Brücke besteht aus zwei Stücken verleimtes Fichtenholz die irgendwo übrig geblieben waren und Streichhölzer.
Ich muß aber bekennen das ich mit den Signalen noch nicht angefangen habe.
Sehr schön ist dieses Anlagenteil geworden. und das gibt eine sehr schöne Zugaufnahme. Ich hoffe, das Du bald ein paar Zügen wieder Fahren lässt, eine schöne IV K das wehre wieder was.
Eine OOw ist für die Beladung bereitgestellt. Der bergfahrende GmP nach Carlsfeld fährt gerade vorbei und lenkt der Blick des Betrachters auf dem Werkhof
Auf der anderen Seite hat sich auch schon etwas getan. Es liegt schon angeliefertes Holz und zwei HHw stehen zum Löschen bereit.
Da ist der Fotograf im Zug noch glatt der Fabrikneue Einheits GGw aufgefallen!
Das Bürogebäude und das Sozialgebäude stehen noch lose. Die Lanterne ist von Reitz und habe ich so lackiert wie Stefan (Dasa) es mit seine Weinert Telegraphenmasten auch gemacht hat. Da kann eigentlich nichts schiefgehen. Wenden wir uns doch dem Sägewerksgebäude zu. Der Besitzer des Sägewerkes war nicht echt glücklich mit dem Arbeitsvorgang. Der Abfuhr der gesägten Bretter dauert so zu lange. Also wurde direkt Hand angelegt um damit die Produktivität zu steigern. So war es vorher:
...und so während des Umbaus:
In der Sägehalle werden die Arbeiten dann demnächst wieder weitergehen.
Sehr schön Peter, wirkt auch alles sehr stimmig. Da kann man wieder eine Menge lernen. Eine Frage hab ich da noch, baust du da noch einen Kran oder sowas hin?
ZitatAuf der anderen Seite hat sich auch schon etwas getan. Es liegt schon angeliefertes Holz und zwei HHw stehen zum Löschen bereit.
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Rund um Wilzschhaus und nach Carlsfeld
29.01.2012 23:12 (zuletzt bearbeitet: 27.10.2020 20:30)
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Nach Vorbild der Eierbruecke bei Schoenheide!
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