Nach der Mauerfarbe Diskussion und gute Anregungen der letzten Zeit hoffe ich es jetzt besser gemacht zu haben. Auch hoffe ich jetzt eine bessere Farbe genommen zu haben für die Balken und die Bretter an den Dachkanten (wie die eigentlich heißen weiß ich ehrlich gesagt nicht). Man ist ja nie alt genug zum lernen.... Das Sägewerksgebäude ist jetzt von außen fertig, aber noch ohne jede Alterung. Die Türen werden erst eingehängt wenn der Boden in und um das Sägewerkgebäude fertig sind. Sonst ist die Beweglichkeit garantiert dahin.
ZitatGepostet von Wilzschhaus [b]die Bretter an den Dachkanten (wie die eigentlich heißen weiß ich ehrlich gesagt nicht). Man ist ja nie alt genug zum lernen....
Hallo Peter, die Mauer sieht prima aus! Die Bretter nennt man Traufbretter. und wenn das ganze gealtert ist , passt das hervorragend. LG Volker
Jetzt dürften die Mauer auf dem Dachboden auch wohl besser aussehen. 75 582 passiert gerade mit ihrem Eilzug aus Pw3 Sa 99 und diverse sächsische C4 und B4 nach Adorf die Brücke der Schmalspurbahn nach Schönheide,
danach das Wärterhaus,
und verschwindet am Stützmauer vorbei in Richtung Schönheiderhammer.
Toll das es dir gefällt. Die Abdecksteine hatte ich als Beton gemeint. Aber vielleicht geht das auch besser / anders. Hättest du als Diorama Spezialist da noch eine feine Anregung?
In der vergangene Woche habe ich die Ausfahrtsignale des Bahnhofs Wilzschhaus nach DRG umlackiert. Als Vorbild habe ich ein Signal aus dem Weinert Hauptkatalog genommen und Information von Nils 'Farben sächsischer Länderbahnfahrzeuge'. Allerdings ist es ein ziemliche Fummelei um die Signale so zu lackieren das die beweglichen Teilen nachher auch noch beweglich sind. Aber das ist auch erfolgreich geschafft. So gefallen mir die Signalen doch viel besser als die original Farbe der Viessmann Signalen. Jetzt brauche ich noch zwei Stück Einfahrsignale. Mal sehen was ich mich dafür einfalle lasse. Ich habe zwar zwei Viessmann Signale bestellt, aber in anscheint gibt es Probleme beim Importeur.
Die Holzteile vom Sägewerksgebäude sind jetzt mit einem leichten Grauschleier versehen und die Stützmauerabdeckung ist mit einem Braunem Farbe lasierend behandelt um die Decksteine als Natursteine darzustellen. Ich hoffe das es jetzt besser wirkt. Weiter ist eine Lorenbahn gebaut nach Idee von Kreuzspinne. Ich wollte ursprünglich auch noch ein Zweiggleis bauen mit Drehscheibe. Das wäre aber auf der verfügbaren Fläche zuviel gewesen. Dann sind noch die Lagerplätze für Stämme und gesägtes Holz mit Moltofil gespachtelt, geschliffen und mit Sandbraun gestrichen. Im Sägewerksgebäude sind im Moltofil Pflastersteine eingeritzt.
ZitatGepostet von Wilzschhaus Die Holzteile vom Sägewerksgebäude sind jetzt mit einem leichten Grauschleier versehen und die Stützmauerabdeckung ist mit einem Braunem Farbe lasierend behandelt um die Decksteine als Natursteine darzustellen. Ich hoffe das es jetzt besser wirkt.
Ja, das wirkt jetzt viel besser.
Die Farbgebung der Stützmauer ist hervorragend. Um das ganze noch zu perfektionieren solltest du die Abdecksteine noch etwas mit verschiedenen Farbtönen (die gleichen wie bei den Stützmauersteinen) lasierend behandeln.
Bei dem Sägewerksgebäude stechen insb. die dunkelroten Ziegelsteine noch etwas zu kräftig hervor. Eine Behandlung der Mauer mit Washes würde der Gebäudewand noch gut tun. Zur Wirkung von verschiedenfarbig bemalten Mauersteinen ohne und mit Washes siehe hier der Vergleich beim drittletzten und vorletzten Bild.
Teste es vorher an einem Abfallstück aus. Die Wirkung variiert recht stark je nachdem wie verdünnt der Wash ist und wie viel direkt anschließend mit einem Lappen, Küchenkrepp oder hartem Borstenpinsel wieder weggenommen und verwischt wird. Dieser zweite Schritt ist entscheidend für das Ergebnis. Auch der Verdünnungsgrad des Washes beeinflußt das Ergebnis. Du kannst fertige Washes oder Inks verwenden oder dir das selber machen (extreme Verdünnung bzw. das "Pinselwaschwasser"). Teilweise verdünne ich sogar einen fertigen Wash noch weiter. Ich habe auch mal sog. Diaphoto Lasurfarben ausprobiert (die sind für Retuschen an Farbfotos; sowas hatte ich halt noch über). Das funktioniert genausogut wie die Washes.
Nach den hilfreichen Tipps von Stefan und Nordlicht sieht es jetzt so aus. Ich bin jetzt selber auch mehr zufrieden. Ich muß noch die Fenster einsetzen und dann könnte ich mich mal so langsam an die Lagerhalle setzen.
Hi Peter, Wunderbaaaaaar, die Mauer sieht aus wie echt!
Direkt unter dem Dach vonm Schuppen würde ich die Ziegelwand noch etwas verschmutzen, die wirkt dort zu sauber. Kann mich natürlich auch irren, denn bei Tageslicht dürfte dies ganz anders/besser aussehen.
Danke schön das es jetzt besser gefällt! Tatsächlich ist auf dem Bild unter Dach etwas mehr vom Mauerwerk zu sehen. In der Wirklichkeit fällt es aber nicht auf. Ich denke ich sollte es mal so lassen, denn ich habe da eine große Angst das ich sonst mehr kaputt mache als bessere. Das Feldbahngleis hat einen leichten Knick, weil es aus der Halle heraus nach unten auf dem Nivo der Lagerung des gesägte Holzes geführt wird. Die Rampe ist etwa 1:15. Bei Feldbahngleise mit handgeschobenen Lorries könnte man auch ohne weiteres Knicke im Gleis nach links oder rechts verlegen.
Es wird jetzt am Gebäude gebastelt wo das Holz zum trocknen gelagert werden kann. Auch kann hier überdacht das Holz in Ow und OOw verladen werden.
Ich habe vor dieses Gebäude von innen nach außen zu bauen, damit ich es auch einrichten kann. Also das Dach kommt erst später daran. Ich hoffe das ich dieses Gebäude bautechnisch so gut getroffen habe, denn ich bin leider kein Ingenieur.
Kaum hat der Fotograf das Gebäude festgehalten, da kommt der GmP nach Carlsfeld vorbei. Das könnte er sich natürlich nicht entgehen lassen!
Und an der Rampe stehen auch noch zwei HHw mit Langholz zur Entladung bereit.....
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Rund um Wilzschhaus und nach Carlsfeld
28.09.2011 01:20 (zuletzt bearbeitet: 27.10.2020 20:28)
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,auch Dein neues Gebäude wird ein sehr schöner Bau werden.Bin schon mal gespannt,wenn es fertig ist.
