hab mir das Ganze jetzt nochmal angeschaut, der Link und der Bildcode stimmen so. Ich denke mal, dass der Code beim Speichern einfach nicht umgewandelt wurde und es deshalb bei dir nicht funktioniert hat.
Vor der Bild-URL hast du ja sonst keine Zeichen eingefügt - oder?
Ja ich denke schon, dass ich das so gemacht habe. Ich bin gerade an Variante 2 mit einem Gruppenausfahrsignal mal sehen ob es da besser klappt. Ansonsten greife ich gerne auf deine Unterstützung zurück.
Ich bin leider nicht so fit was das ganze Computerzeugs angeht
Hier nun die zweite Variante mit Gruppenausfahrtsignal für Gleis 1, 2 und ggf. 4
Gleis 3 bleibt weiterhin nur Nebengleis zum Rangieren ohne ausfahrende Züge.
Alle Gleise sind nun durch Hochstehende Speersignale gesichert, welches dann in Kombination mit dem Hauptsignal (Gruppenausfahrsignal) gestellt wird.
Von Gleis 1: Asig auf HP 1 und das Speersig. von Gleis 1. Hier ist wieder eine Ausfahrt mit Fahrplangeschwindigkeit möglich wegen dem stumpfen befahren des geraden Stranges der Weichen (schwerer Satz)
Von Gleis 2 und 4: Asig auf HP 2 und das jeweilige Speersig auf SH 1. Ausfahrt mit 40 km/h.
Auch habe ich noch das Zwergspeersignal auf Gleis 2b nachgetragen und dieses bei Variante 1 vergessen.
Bedenke bitte auch, du solltest bei der Einfahrt, ca auf Höhe des Gruppen-Asig natürlich rechts vom Gleis, ein hochstehendes und allein stehendes Zs 3 Geschschwindigkeitsanzeiger, mit der Kennziffer 3 für 30 km/h aufstellen. Grund:Einfahrt in ein Stumpfgleis, also nur mit 30 Km/h einfahren.
Das ganze ist stark am Originalplan des Bahnhofs Breisach im Breisgau angelehnt. Wer da also mal schauen will, nur so zur Info.
So und nun zum Bild
Bangen...
Gruß Marcel
[ Editiert von Administrator pikoman am 09.07.11 10:41 ]
Weshalb sollte das Gruppenausfahrsignal zwei Flügel haben?
Für das Gruppenausfahrsignal gilt m.E. folgendes:
(...) Bei der Verwendung eines Gruppenausfahrsignals, das bestimmungsgemäß hinter dem Zusammenlauf der Fahrstraßen angeordnet werden muß, sind für die Entscheidung der Frage, ob für eine Fahrstraße das Signal HP 1 oder Hp 2 zu verwenden ist, nur die hinter dem Signal liegenden Weichen maßgebend. (...)
ZitatIch habe allerdings mal in einem anderen Thread gelesen, dass auf solch ländlich-einsamen Bahnhöfen der Betrieb so gering ist, dass viele Befehle vom Stellwerker sogar auf Zuruf geregelt würden. Deshalb seien auch Halt-Tafeln für die Nebengleise ausreichend. Und da ich keinen Schilder-Signale-Wald auf der Anlage haben will, wäre ich für eine vereinfachte/minimalistische Lösung dankbar
Ich würde auf einen Bahnhof, auf dem (nach Gleisplanlage) offensichtlich nie mehr als ein Zug gleichzeitig abgefertigt werden kann, gar kein Ausfahrsignal aufstellen. Aber für viele gehören (Haupt-) Signale nun mal zur Eisenbahn dazu.
Falls Du dich doch für das Gruppenausfahrsignal entscheidest, dann lass die Gleisspersignale weg:
(…) Auf Gleisgruppen, die durch ein gemeinsames Gruppenausfahrsignal gesichert sind, darf grundsätzlich nicht gleichzeitig ein- und ausgefahren werden. (…) Daneben waren früher einflügelige Gruppenausfahrsignale auch auf Nebenbahnen anzutreffen. Dort galt dann auch das Signal für alle Gleise und somit auch für Reisezüge. Hier gab es in der Regel keine Sperrsignale. Dies war aber auch nicht erforderlich, denn Überholungen fanden auf solchen Bahnhöfen nicht statt, so daß immer nur ein Zug im Bahnhof war, für den das Signal gelten konnte.(…)
nun kann ich das Bild der Variante 2 gar nicht mehr sehen?! was ist das denn?
@ UWE: du hast bestimmt recht. Ich definiere halt meine Aussage aus dem aktuellen Signalbuch Richtlinie 301, und zitiere:
Unter Allgemeine Bestimmungen Modul 301.0002 Seite 4 Absatz 4 / (2) Höhere zulässige Geschwindigkeiten:
Eine durch ein Signal vorgegebene höhere zulässige Geschwindigkeit darf gefahren werden, wenn ein Zug oder eine Rangierfahrt mit der gesamten Länge an der Stelle vorbeigefahren ist, an der die Geschwindigkeit erhöht werden darf
Absatz 5 / (1) Der anschließende Weichenbereich ist wie folgt begrenzt:
Anfang: Der Anfang liegt an dem Signal ab dem die fahrt zugelassen wird.
Ende: Das Ende liegt bei einer Fahrt auf Ausfahrsignal hinter der letzten Weiche im Fahrweg, wenn keine Weiche vorhanden ist, am Ausfahrsignal
Absatz 5 / (2) Ist am Ende eines anschließenden Weichenbereichs eine höhere Geschwindigkeit zugelassen, darf die Geschwindigkeit erst dann erhöht werden, wenn der Zug den anschließenden Weichenbereich vollständig verlassen hat. Dies gilt nicht bei Halt am gewöhnlichen Halteplatz.
Zu deiner Aussage hin, einflügliges Ausfahrsignal und die Speersignale weglassen.
Folgendes Fallbeispiel:
Auf Gleis 2 wird schon seit 2 h der Vormittags Güterzug von der Laderampe, Güterschuppen und der Ziegelei rangiert. Unterdessen trifft der der Mittagsschülerzug (Wendezug oder Triebwagen) auf Gleis 1 ein, welcher ca 10 min später wieder abfährt. Innerhalb dieser 10 min ist der Güterzug fertiggestellt und meldet dem Fahrdienstleiter Abfahrbereitschaft!
Der Fahrdienstleiter Stellt das einflüglige Ausfahrsignal für den vollbesetzten Schülerzug, dieser fährt los. Der Lokführer des Güterzuges hat seiner Frau heute versprochen, pünktlich zum Mittagessen 13:00 Uhr da zu sein, weil beide danach noch in die Stadt wollen und für Tante Gerda das Geburtstagsgeschenk zum 65. einkaufen müssen. Dieser ist so in Eile und Gedanken schaut auf das ca 200m entfernte Ausfahrsignal und "HP1 Fahrt" er setzt seinen 480 Tonnenzug in Bewegung und freut sich " ja wohl, dass klappt heute, der Fahrdienst lässt es laufen, super"
Resultat: Ohne Speersignal auf Gleis 1 und oder 2 --> UNFALL!!! und das mit Schülern!!!
Des weiteren durchfährt der ausfahrende Güterzug eine DKW und EW und das nicht auf dem geraden Strang, denn Bei am gewöhnlichem Halteplatz stehenden Zügen, beginnt mit der Abfahrt der anschließende Weichenbereich, mit der Geschwindigkeit die am Signal zugelassen ist!
Zitat aus dem Signalbuch:
HP 1 = Das Signal erlaubt die Fahrt mit der im Fahrplan zugelassen Geschwindigkeit, sofern sie nicht durch andere Signale oder besondere Anordnungen eingeschränkt ist.
Dies würde das Signalbild HP 2 eindeutig darstellen, Darüber hinaus würden die gleisbezogenen Speersignale (mit Idusi-Magneten versehen) den Güterzug rechtzeitig vor dem Gefahrenpunkt zum Stehen bringen.
Ergo: Dies ist aber nur meine Meinung, ich würde mich über eine konstruktive Diskussion sehr freuen, sollte das nicht unbedingt hier her gehören dann gerne in einen neuen Fred.
Zuerst mal muss ich mich entschuldigen, dass ich noch nix geantwortet habe, obwohl hier die Diskussion im vollen Gange ist. Ich bin gerade etwas im "Freizeitstress"... das ganze Wochenende ist eine riesige Party!!!
Vor allem Marcel und Uwe schon mal vielen Dank für eure Überlegungen
Ich wusste nicht, dass es so viel zu bedenken gibt. Wenn ich nach diesem Wochenende mal wieder zur Ruhe komme, werde ich mich daran machen, alle Ideen von euch zu studieren und Taten folgen zu lassen
Ich werde deshalb gleich mal einen Signalplan-Thread für Lêmbach eröffnen. Da kann dann munter weiter diskutiert werden. Ich bin gespannt...
Euch allen auch ein schönes Bastel- oder auch Partywochenende!
Viele Grüße und bis die Tage Peter (der sich jetzt noch mal kurz hinlegt...)
Melde mich zurück aus dem etwas turbulenten Wochenende, an dem ich nur kurz mal Zeit hatte hier herein zu schauen und aus meiner Bitte...
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Ich wäre euch dankbar, wenn jemand kurz was dazu schreibt.
...ein komplett neuer Thread eröffnet wurde
Ist doch schön, wenn meine eher beiläufig geplanten Bahnanlagen im Diorama (und als das betrachte ich meine Anlage vornehmlich) den Anlass für eine umfangreiche Diskussion bieten. Ich verstehe zwar zum Teil nur Bahnhof, aber ich lerne auch viel Neues dabei. Und am Ende stehen vielleicht ein paar (oder auch gar keine) Signale in Lêmbach.
Immerhin ist heute das Paket von den Langmessers gekommen. Stefan, du hattest Recht: Einmal überwiesen, geht das mit dem Paket ruckzuck! Darin verschiedene, feinste Herbst-Gräser! Sieht gut aus und soll demnächst ausgestreut werden.
@Stefan: Deine Salztechnik habe ich neulich schon mit Bewunderung in deinem Thread gelesen. Hat mich neugierig gemacht und könnte an der Lokomobile zum Einsatz kommen. Ich hatte zunächst ein eher rußig-staubiges Bild von der Loko vor Augen. Also wirds wahrscheinlich rußig-staubig-rostig... danke für den Tip!
@Sarah: Ich kann die Lokomobile nur empfehlen... aber die Blaue, die bei Ebay grad läuft, will ICH haben
Euch allen eine schöne Woche und frohes Schaffen allerseits...
Nachdem ich im Mai und Juni einen schnellen Baustart hingelegt habe, waren die letzten Wochen etwas ruhiger (Ich hab gerade gesehen, dass TAG 19 schon ziemlich lange her ist :ishock Die Bauarbeiten lagen still und ich habe mich derweil etwas mit dem "Gesamtprojekt Lêmbach" beschäftigt. Bin der Frage nachgegangen, was denn jenseits der Bahnhofstraße von Lêmbach liegt...
Es herrscht Ausflugsstimmung in Lêmbach
TAG 20
Ich bin also eines Morgens nach dem Frühstück in der Bahnhofspension in LÊMBACH aufs Fahrrad gestiegen und losgefahren, die Strecke entlang. Zunächst nach Westen, dort wo es zur Ziegelei weitergeht. Dort gibt es viel trockenes Grasland, viel Landwirtschaft, die Weizenähren hängen bereits und können bald geerntet werden. Am Himmel ziehen dicke Gewitterwolken auf und machen die Bauern nervös - he ho, spannt den Wagen an! --- Ein paar Kilometer östlich vom Bahnhof, hinter einem Waldstück, liegt rechter Hand eine alte Ziegelei. Der Ringofen ist in Betrieb und brennt den Lehmziegel nach wie vor. Der Lehm wird in einer nahegelegenen Kuhle abgebaut. Draußen stehen die Ziegel zur Abholung bereit. --- In einiger Entfernung gibt es linker Hand die Getreidemühle ASPEN. Die riesigen Silotürme sind die höchsten Gebäude weit und breit - Kathedralen der Landwirtschaft. Die Mühle liegt direkt an den Bahngleisen, sodass das Getreide und das Mehl direkt verladen werden kann. Am Ende der Gleisanlagen gibt es eine Drehbühne, mit der Wagen an eine Rampe rangiert werden können, wo andere Waren aus der Region verladen werden. --- Am nächsten Tag mache ich mich Richtung Osten entlang der Nebenbahnstrecke auf den Weg. Dort sieht es landschaftlich genauso großzügig und öde aus. Flache Ebene, Pappelreihen, kleine Haine, ein ausgetrockneter Bachlauf und Weizen, Weizen, Weizen. Dann gibt es ein paar kleine baumbestandene Hügel. Ein Landhaus liegt am Hang zwischen zwei Kuppen. Die Bahnstrecke führt vorbei am Haus über eine kleine Talbrücke, ein Haltepunkt. In dem Landhaus lebt eine betagte Dame mit ihren Katzen und betreibt ein kleines Café für Ausflügler. Madame serviert Anistee und selbstgebackenen Quittenkuchen - mit Sahne Nachdem ich mir damit den Bauch vollgeschlagen habe, radle ich zurück nach Lêmbach. Für heute reichts, morgen steht eine größere Tour bevor. --- Die sechzig Kilometer entlang der Hauptstrecke nach SOLANGE sind eine Tagestour Wert. Man bekommt einen Eindruck von der Weite der Landschaft. Weil es so flach ist, kann man mit dem Rad gut 20 Kilometer in der Stunde fahren. Zwischendurch mache ich bei KILOMETER 36 eine Pause mit Picnic unter einer alten Eiche mit Blick auf die Bahnstrecke. Brot mit Käse und dazu Wein, dann noch eine reife Aprikose und weiter gehts. Mittags sieht man dann am Horizont die Kirchtürme von SOLANGE. Wenn man so wie ich mit dem Rad die Bahnstrecke entlang radelt, dann kommt als erstes zur Bahnhofseinfahrt des Hauptbahnhofs von SOLANGE. Die mittelgroße Stadt hat etwa 380.000 Einwohner und liegt mitten in der Kornkammer des Landes. Die Stadt mit ihrem großen Bahnhof ist aufgrund ihrer günstigen Lage der Knotenpunkt für viele regionale aber auch internationale Reise- und Güterverkehrs-Verbindungen. Von einem kleinen Hügel, auf dem ein Wasserturm steht, hat man einen guten Überblick über die Gleisanlagen. Die Abstellgleise liegen in einem weiten Bogen in dem flachen Tal. Nachmittags gehts zurück mit der Bahn. Ich bin erschöpft vom vielen Radeln, ich brauche dringend einen anderen Sattel. Und der dösige Blick aus dem Zug auf die weite Landschaft ist jetzt genau das Richtige.
Soweit der Ausflugsbericht. Natürlich kann ich nicht alles bis ins kleinste Detail erzählen, dafür baue ich ja die Anlage. Vieles wird sich dann noch klären...
Trotzdem will ich zur Veranschaulichung noch einen selbstgemalten Übersichtsplan zeigen...
Herr Forell sagt, der Gleisplan sei total unlogisch. Ich meine aber, er erfüllt seinen Zweck...
Und hier ein Foto, das ich auf dem Weg von LÊMBACH nach ASPEN geschossen habe.
Das Foto hat aber eigentlich mein Freund Daniel geschossen. Es zeigt den Patagonien-Express in Argentinien. An dieser Stelle schöne Grüße nach Südamerika!
Weitere Fotos und Berichte von LÊMBACH, SOLANGE, ASPEN und Co. gibts dann bald! Und übrigens: LÊMBACH-VERL heißt jetzt nur noch LÊMBACH. Und VALPÓ-MERKESE ist erstmal bis auf Weiteres verschoben...
Hast alles drin verwurstet, was dir schmeckt gell? So solls sein. Ich kann mich persönlich zwar mit Fahrrädern nicht anfreunden (bin überzeugt, die Biester wollen mir was böses), aber das mit dem Brot, Käse und Wein gefällt mir umso mehr.
Ich finde den Gleisplan auch nicht unlogisch. (Du sprichst wahrscheinlich die "doppelte" Bahnhofssausfahrt Richtung Solange an?) Man muss nur die richtigen Fahrzeuge immer "ihr" Gleis nehmen lassen...
Ist der Bau in dieser Form schon konkret geplant, oder nur ein Gedankenspielchen?
danke für den netten Kommentar. Seit ich in Berlin wohne, habe ich auch ein sehr gespaltenes Verhältnis zum Fahrrad...
Das mit den logischen Lücken im Gleisplan nehme ich in Kauf, weil ein logischer Gleisplan meine Platzmöglichkeiten allemal sprengen würde. Aber ein Oval auf dem Teppisch wäre mir auch zu wenig
Und wie du schon sagst: Es kommt darauf an, jedes der Fahrzeuge seinen Weg nehmen zu lassen. Dass die Hauptstrecke hinter dem Landhaushügel (verdeckter Bereich) einen Bogen macht und dann mit der Nebenstrecke zusammen zum Schattenbahnhof führt ist natürlich hanebüchen. Und dass alle Abstellgleise in Solange am Ende in ein Streckengleis münden, ist genauso unwahrscheinlich. Ich versuche aber vor allem um die Gratwanderung zwischen Spielbetrieb und Großzügigkeit, außerdem muss die Anlage auch in ihren Doppelsegmenten allein funktionieren. Und ich möchte keinen Schattenbahnhof im Dunkeln, sondern freie Sicht auf die abgestellten Züge.
Das Gedankenspielchen wird zur Zeit konkretisiert, sprich, die Segmente für Solange wurde letzte Woche gedämmt und die Gleise provisorisch ausgelegt (Auf die 80cm-10zu1-Weichenstraße bin ich ziemlich stolz und erkläre nächstes Mal, wie es dazu kam ) Alle Gleise sind noch lose und wie man sieht fehlen auch noch welche. Was da liegt, sind alle restlichen, letztlich ungebrauchten RocoLine-Gleise aus meinen vorherigen Planungen. Die Gebäudeteile stehen nur so da herum...
Die beiden Segmente von Kilometer36 werden demnächst geschottert. Davon zeige ich aber keine Bilder, weil sie eventuell mein Beitrag zum Dioramenwettbewerb werden.
Die Segmente von Aspen gibts noch nicht. Weder Holz noch Gleise. Ich werde hier erstmal neue Gleise kaufen. Ich träume schon ein bisschen von elitären Gleisen...
Lêmbach steht senkrecht in der Zimmerecke und wartet ungeduldig auf neue Fortschritte. Am Wochenende gibts vielleicht mal ein Foto-Shooting mit meinen sagenhaften Neuerwerbungen
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Bautagebuch Lêmbach
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08.07.2011 00:54
Antworten
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Die Bauarbeiten lagen still und ich habe mich derweil etwas mit dem "Gesamtprojekt Lêmbach" beschäftigt. Bin der Frage nachgegangen, was denn jenseits der Bahnhofstraße von Lêmbach liegt...
